Brechen in alten Ansichten

Wie sich die Zeiten ändern   Brechen in alten Ansichten
Faszinierende Fotos dokumentieren das Aussehen und Leben der Gemeinde Brechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Bilder zeigen in einmaligen Ansichten, wie Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau in den Jahren 1890-1945/50 aussah und wie die Menschen hier arbeiteten und lebten.
Im Vergleich zu heute wird deutlich, wie gewaltig die Veränderungen binnen weniger Jahrzehnte waren.
Die Bilder und begleitende Bildinformationen werden folgenden Themen zugeordnet:
•    Orts- und Straßenansichten
•    Gebäude
•    Personen
•    Dorf- und Vereinsleben
•    Kirchliches Leben
•    Landwirtschaft.
Bilder und Informationen gibt es außerdem zu
•    den Pfingstritten der 30er Jahren,
•    dem Bauernfest von 1928 und
•    den Passionsspielen 1935.

„Wie sich die Zeiten ändern“   Brechen in alten Ansichten

Faszinierende Fotos dokumentieren das Aussehen und Leben der Gemeinde Brechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Bilder zeigen in einmaligen Ansichten, wie Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau in den Jahren 1890-1945/50 aussahen und wie die Menschen hier arbeiteten und lebten. Im Vergleich zu heute wird deutlich, wie gewaltig die Veränderungen binnen weniger Jahrzehnte waren.

Vorwort des Buches

Mit den rund 150 Bildern aus den Jahren 1890 bis etwa 1945/50, die wir in diesem Buch zusammengetragen haben, laden wir Sie zu einer kleinen Reise in die Vergangenheit von Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau ein.

Bei einigen von Ihnen werden Erinnerungen an die eigene Kindheit geweckt werden, für andere ist es ein vielleicht faszinierender Einblick in die Zeit, in der ihre Eltern oder Großeltern groß geworden sind. Die Bilder stellen zufällige Momentaufnahmen einer Epoche dar, die noch gar nicht so lange her ist und dennoch mit der unsrigen wenig zu tun haben mag, ja uns manchmal fremd und heimelig zugleich anmutet

Die Fotos aus dem alltäglichen und geselligen Familien-, Vereins- und Dorfleben zeigen, wie unsere Vorfahren gelebt haben, welche Bezüge sie zu Arbeit und Natur, aber auch zu Sport und Kultur und zum Glauben hatten. Sie stellen Dokumente unserer stark christlich und landwirtschaftlich geprägten Vergangenheit dar.

Die Fotos mit den alten Ansichten von Gebäuden, Plätzen, Orts- und Straßenansichten machen den hohen Grad der Veränderungen innerhalb weniger Jahrzehnte sichtbar und wie gravierend und schnell sich das Aussehen unserer Gemeinde gewandelt hat.

Es ist eine subjektive Auswahl aus einer beschränkten Anzahl von Bildern, die wir vorgenommen haben - wenn wichtige Ereignisse, Geschehnisse oder Ansichten fehlen, kann es daran gelegen haben, dass uns keine Bilder davon vorlagen. Das Gemeindearchiv ist für jedes Bild dankbar, das das Bildarchiv bereichert und so einen weiteren Einblick in frühere Zeiten gewährt.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die uns Bilder und Informationen für diesen Bildband zur Verfügung gestellt haben.

Ein ganz besonderer Dank gilt dem Fotoarchiv Ehrlich, das uns viele Fotos von Adam Jung  (* 1874, + 1950); Stefan Jung (* 1909, + 1934) und Adam Ehrlich (* 1901, +1992) zur Verfügung stellte. Viele Fotos aus Oberbrechen stammen von dem damaligen Kaplan Franz Pabst (*1910, + 1990), der zwischen 1936 und 1939 in Oberbrechen wirkte.

Viel Spaß und Freude beim Erinnern oder beim Entdecken „wie sich die Zeiten ändern“. Entdecken Sie unsere Gemeinde in „alten Ansichten“ und vergleichen Sie diese Ansichten mit denen von heute – bestimmt gewinnen Sie damit neue Einsichten über die Veränderlichkeit unserer Welt.

Quelle: Arbeitskreis Historisches Brechen, 2004

 

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