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Datum Ereignis Eintrag

01.07.1974

Zusammenschluss der Landkreise Limburg und Oberlahnkreis zum Kreis Limburg-Weilburg, der eine Größe von 738 qkm umfasst. Im Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises vom 06.02.1974 wird im ersten Abschnitt in §7 das Gebiet der neuen Gemeinde Brechen abgegrenzt: Es umfasst die ehemalige Gemeinden Brechen (mit Ausnahme in den zukünftigen Gemeinden Weinbach bzw. Villmar gelegenen Grundstücke im Bereich der Gemarkung Langhecke) und Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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Brechen

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Kreis Limburg

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Oberlahnkreis

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Kreis Limburg-Weilburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Geschichte

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Zusammenschluss

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Landeshoheit

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

02.5 neue Geschichte - 1972-1999 (Gemeinde Brechen bis zur Jahrtausendwende)

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.02.1974, S. 01

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Jan. 1975

Georg Würmeling (CDU) wird zum ersten Landrat im neuen Landkreis Limburg-Weilburg gewählt (bis 1989). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wuermeling, Georg (Landrat)

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Landrat

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

12. Personen

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Info

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20.09.1975

Die beiden Kreisfeuerwehrverbände aus den ehemals selbständigen Kreisen Limburg und Oberlahn schießen sich zu dem Kreisfeuerwehrverband Limburg-Weilburg zusammen, erster Vorsitzender wird Ernst Joeres. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Feuerwehrwesen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Freiwillige Feuerwehr Werschau - Archivunterlagen/Chronik

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1980

Herbert Muth wird neuer Vorsitzender des Feuerwehrverbandes Limburg-Weilburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Feuerwehrwesen

;


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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Freiwillige Feuerwehr Werschau - Archivunterlagen/Chronik

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01.10.1984

Tod von Landrat a.D. Heinrich Anton Wolf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wolf, Heinz (Landrat)

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Landrat

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Tod

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

12. Personen

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Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 84; Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 39; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 23

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22.01.1995

Dr. Manfred Fluck wird erster direkt gewählter Landrat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Fluck, Manfred (Landrat)

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Landrat

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

12. Personen

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Fluck, Manfred

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Info

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01.08.2002

Der ICE-Verkehrshalt in Limburg wird zusammen mit der Neubaustrecke in Betrieb genommen. Mehr als 2.000 Menschen, darunter auch der Hessische Ministerpräsident Koch, verfolgen um 06:12 Uhr die Ankunft des ersten ICE 3 am frühen Morgen, der sechs Minuten vor der fahrplanmäßigen Ankunft in Limburg eintrifft. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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ICE-Strecke Köln - Rhein/Main

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Verkehrswesen

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Bahn - ICE

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.4 Infrastruktur - Bahn-, Post-, Kommunikationswesen

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Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main

;

Info

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15.08.2002

Die ICE-Züge auf der Strecke Köln/ Rhein-Main haben fahrplanmäßig ihre Fahrt aufgenommen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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ICE-Strecke Köln - Rhein/Main

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Verkehrswesen

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Bahn - ICE

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.4 Infrastruktur - Bahn-, Post-, Kommunikationswesen

;

Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main

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unbekannt

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20.06.2006

Eine Reihe kleiner, aber intensive Gewitterzellen zieht am Nachmittag über den östlichen Kreis Limburg-Weilburg hinweg. Dabei trat in Villmar Hagel bis 2 cm Größe auf sowie Starkregen und Sturmschäden. Ein Sturmschaden im Bereich Weinbach/Weilburg wird in der Nassauischen Neuen Presse als "Windhose" bezeichnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Wetter

;


Unwetter

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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;

Info

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28.02.2011

Der Bürgermeister von Brechen, Werner Schlenz, wird als Nachfolger von Hermann Heep neuer Vorsitzender und Sprecher der Bürgermeister aus dem Landkreis Limburg Weilburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schlenz, Werner (BR, W)

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Bürgermeister

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

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unbekannt

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10.09.2020

Der am ersten "Warntag" geplante Probealarm schlägt wegen technischer Probleme fehl. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

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Warntag

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

Warntag

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brachinaimagepress.de, 10.09.2020

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Bundesweiter Warntag 2020: Sirenen heulen und Warn-Apps melden sich zur Probe

Am Donnerstag, 10. September 2020, findet der erste bundesweite Warntag nach der deutschen Wiedervereinigung statt. Hierbei werden in ganz Deutschland die Sirenen heulen, Warn-Apps werden sich melden, digitale Werbetafeln werden auf die Warnung hinweisen und die Rundfunksender werden ihr aktuelles Programm für die Probe-Warnung unterbrechen. Der Bund und die Länder haben sich im Jahr 2019 im Rahmen der Innenministerkonferenz darauf geeinigt, in Zukunft jeweils am zweiten Donnerstag im September den bundesweiten Warntag stattfinden zu lassen. Der Warntag soll dazu beitragen, dass die Bevölkerung sich mit dem Thema "Warnen in Notlagen (Unwetter, Hochwasser, Stromausfall, Terror usw.)" auseinandersetzt. Im Wissen um eine Notlage und eine eventuelle Hilfe im Notfall sollen die Menschen in Gefahrensituationen richtig handeln.

Landrat Michael Köberle betont, dass gemäß den gesetzlichen Vorgaben zunächst die Kommunen für die Warnung der Bevölkerung zuständig sind. Diese haben in der Regel eine flächige Ausstattung an Sirenen, die im Gefahrenfalle von der Zentralen Leitstelle des Landkreises Limburg-Weilburg ausgelöst werden. Im Rahmen der Einführung des Digitalfunks für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wurde zunächst die Sprechfunkversorgung bei Feuerwehr, Rettungsdiensten, Technischem Hilfswerk und der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, dann die Alarmierung der Angehörigen der Hilfsorganisationen mittels Pager umgestellt. In den Jahren 2020 bis 2022 sollen nun auch die noch analogen Empfangsgeräte der gemeindlichen Sirenen durch digitale Endgeräte umgerüstet werden. Die Kosten für den Tausch der Bestandsgeräte übernimmt das Land Hessen, Umbau oder gar auch Erneuerung der Sirenen gehen aber zu Lasten der Kommune.

Los geht es um 10.30 Uhr mit der Übermittlung einer amtlichen Gefahreninformation durch die WarnApp hessenWARN für ganz Hessen, so der Erste Kreisbeigeordnete und für den Brand- und Katastrophenschutz zuständige Dezernent Jörg Sauer, mit einer Information über den Warntag 2020 und dem Hinweis der Probewarnung ab 11 Uhr. Die Auslösung dazu findet beim Land statt. Jörg Sauer: "Das Herunterladen dieser WarnApp auf das Handy ist für die Nutzerinnen und Nutzer kostenfrei und auf jeden Fall zu empfehlen. Bereits seit 2017 hat auch unser Landkreis die Möglichkeit geschaffen, gezielte Warnungen wie auch Informationen über die App zu versenden. Als jüngste Beispiele sind dazu der Großbrand bei der Recycling-Firma in Diez mit einer Brandgasausbreitung über den Südkreis wie auch die Corona-Pandemie mit der Übermittlung aktueller Infektionszahlen und Verhaltenshinweise zu benennen."

Da die Umrüstung der Sirenen auf digitalen Empfang im Landkreis noch nicht begonnen wurde, ist die Auslösung des dafür vorgesehenen Warnsignals durch den Bund noch nicht möglich. Ungeachtet dessen haben sich die Kommunen Beselich, Brechen, Bad Camberg, Dornburg, Elbtal, Hünfelden, Limburg, Löhnberg, Mengerskirchen, Runkel, Villmar, Weilburg und Weinbach dennoch zur Teilnahme und Auslösung ihrer Sirenen durch die Zentrale Leitstelle für den Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst in Limburg entschlossen.

(Quelle: brachinaimagepress.de, 02.09.2020)

 

BMI: Probealarm zum "Warntag 2020" fehlgeschlagen

Umfassende Aufklärung läuft, Erkenntnisse werden bei der weiteren Entwicklung berücksichtigt. Die Auslösung des Probelalarms am heutigen "Warntag 2020" ist aufgrund eines technischen Problems fehlgeschlagen. Die Vorgänge werden jetzt umfassend aufgearbeitet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden bei der weiteren Entwicklung des Warnsystems berücksichtigt. Text: Bundesministerium des Inneren für Bau und Heimat.

(Quelle: brachinaimagepress.de, 10.09.2020)


08.12.2022

Am zweiten Warntag am 8. Dezember 2022 testen Bund, Länder und Kommunen gegen 11 Uhr ihre vorhandenen Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle, um Schwachstellen für den Ernstfall beheben zu können. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Sonstiges

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Warntag

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Warntag

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brachinaimagepress.de/warntag-2022-bundesweiter-test-der-warnsysteme-fuer-krisen-und-katastrophenfaelle, 07.12.2022

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Warntag 2022: Bundesweiter Test der Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle

Am 8. Dezember 2022 testen Bund, Länder und Kommunen gegen 11 Uhr ihre vorhandenen Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle.

Mit dem Warntag werden die technischen Systeme unter Realbedingungen getestet, um Schwachstellen für den Ernstfall beheben zu können. Er ist aber auch wichtig, um die Bevölkerung über verschiedene Formen der Warnung zu informieren und zu sensibilisieren. Dies ist eine Grundvoraussetzung für die Selbsthilfefähigkeit der Menschen in Deutschland in einem Krisenfall.

Erprobung verschiedener Warnmittel

Um 11 Uhr wird über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung versendet. Diese geht an alle Warnmultiplikatoren wie zum Beispiel Rundfunk- und Fernsehsender und Medienunternehmen, die diese Probewarnung an die Bevölkerung weitergeben. Außerdem werden über das MoWaS auch direkt angeschlossene Warnmittel wie die vom BBK betriebene Warn-App NINA oder digitale Stadtinformationstafeln ausgelöst. Zudem wird in den Zügen der Deutschen Bahn und auf Bahnsteigen gewarnt.

Neuer Warnkanal Cell Broadcast

Erstmals wird in diesem Jahr auch eine Probewarnung über den neuen Warnkanal Cell Broadcast getestet. Damit können Warnnachrichten direkt auf viele Handys geschickt werden.

Parallel dazu werden die am Warntag teilnehmenden Länder und Kommunen kommunale Warnmittel wie z.B. Sirenen und Lautsprecherwagen probeweise aktivieren. Gegen 11.45 Uhr wird eine Entwarnung versendet.

Optimierung des bundesweiten Warnsystems

Bund und Länder haben in den vergangenen Jahren umfangreich in die Warnung investiert. Mit dem Sirenenförderprogramm des Bundes in Höhe von 88 Millionen Euro wurde der Ausbau des Sirenennetzes bundesweit gestärkt. Das Instrumentarium der verschiedenen Warnmittel wurde mit der Einführung des neuen Warnsystems Cell Broadcast signifikant erweitert. Der Bund und die beteiligten Telekommunikationsunternehmen haben nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 die rechtlichen und technischen Voraussetzungen dafür geschaffen und sind nun in der Erprobungsphase.

Online-Umfrage startet ab 8.12. 11 Uhr

Über eine Online-Umfrage können Bürgerinnen und Bürger ab dem 8. Dezember bis einschließlich 15. Dezember 2022 ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Warnkanälen am bundesweiten Warntag mitteilen. Die Möglichkeit für Feedback steht online unter www.warntag-umfrage.de zur Verfügung. Die Umfrage wird ergänzt durch eine repräsentative Feldstudie. Die Umfrageergebnisse und die technische Analyse werden ausgewertet und in einem Bericht zusammengestellt. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2023 erwartet. Die Auswertung ist Basis für die Vorbereitungen zum nächsten Warntag am 13. September 2023.

(Quelle: brachinaimagepress.de, 07.12.2022)


14.09.2023

Der dritte Warntag findet am 14. September 2023 statt. Gegen 11 Uhr wurde eine Probewarnung verschickt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Sonstiges

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Warntag

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Warntag

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brachinaimagepress.de/stresstest-bestanden-am-bundesweiten-warntag-haben-die-warnsysteme-zuverlaessig-funktioniert, 14.09.2023

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Stresstest bestanden: Am Bundesweiten Warntag haben die Warnsysteme zuverlässig funktioniert

Am heutigen dritten Bundesweiten Warntag wurden in Deutschland erneut die Warnsysteme für den Krisen- und Katastrophenfall erprobt. Gegen 11 Uhr wurde eine Probewarnung versendet. Gegen 11:45 Uhr erfolgte auf den meisten Warnkanälen eine Entwarnung. Bei Cell Broadcast – dem in diesem Jahr neu eingeführten Warnmittel, das viele Menschen unmittelbar auf ihrem Smartphone erreicht – wird an der zeitnahen Einführung der Entwarnung gearbeitet.

Bürgerinnen und Bürger konnten im Fernsehen, über das Radio, auf ihren Smartphones, per Cell Broadcast oder mittels Warn-Apps wie z.B. "NINA" und auf digitalen Stadtinformationstafeln hören und sehen, wie in Deutschland im Falle einer Gefahr gewarnt wird. Der Warnmittelmix sorgt dafür, dass fast alle Bürgerinnen und Bürger von einer Warnung erreicht werden.

Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK):

"Die Warnung der Bevölkerung ist wichtig, damit im Katastrophenfall Menschenleben gerettet werden. Der heutige Bundesweite Warntag war wieder ein Erfolg! Die Vielfalt unserer Warnmittel wurde gleichzeitig ausgelöst, hat die Bevölkerung erreicht und gewarnt. Wir sammeln nun die Rückmeldungen aus den Ländern, Kreisen und kreisfreien Städten und werten sie gemeinsam mit den Erfahrungsberichten der Bevölkerung aus. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Menschen an unserer Umfrage teilnehmen und ihre Erfahrungen zum Warntag mit uns teilen, um so von Jahr zu Jahr immer besser werden zu können."

Bürgerinnen und Bürger können dem BBK ab sofort ihre Erfahrungen zum Warntag auf www.warntag-umfrage.de mitteilen. Die Umfrage läuft bis zum 21. September 2023. Die Ergebnisse werden wissenschaftlich ausgewertet und fließen in die weitere Optimierung der Warnsysteme ein.

Bund, Länder und Kommunen führen jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September gemeinsam den Bundesweiten Warntag durch, um ihre Warnsysteme zu testen und mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Zugleich dient der Warntag der Information der Bevölkerung über die Wege, über die im Ereignisfall Warnmeldungen versandt werden.

(Quelle: brachinaimagepress.de, 14.09.2023)


03.07.2024

Schulung in Krisenmanagement für die Kommunen im Landkreis Limburg-Weilburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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Brechen

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Kreis Limburg-Weilburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Bürgermeister

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Schulung für den Katastrophenfall

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

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www.gemeinde-brechen.de/gemeinde/aktuelles/details/schulung-in-krisenmanagement-fuer-die-kommunen-im-landkreis-limburg-weilburg, (03.07.204)

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Für die Bürgermeisterin und Bürgermeister der kreisangehörigen Kommunen im Landkreis Limburg-Weilburg wurde im Gefahrenabwehrzentrum eine Schulung im Krisenmanagement durchgeführt.

Spätestens durch die Katastrophe im Ahrtal, aber auch durch Unfälle direkt bei uns vor der Haustür, wie zum Beispiel der Gasaustritt in Niederzeuzheim oder der Gefahrgutunfall auf der A3 bei Werschau sollte jedem klar sein, dass Katastrophenschutz und eine gute Vorbereitung für solche Fälle, unglaublich wichtig sind.

Die Kommunen im Landkreis Limburg-Weilburg, angefangen bei Bürgermeisterin und Bürgermeister haben sich deshalb im Krisenmanagement schulen lasen.

Die Gemeinde Brechen hat übrigens ein vom Gemeindevorstand beschlossenes Konzept für das Einsetzen eines Verwaltungsstabes im Katastrophenfall. Es gibt klare Vorgaben und Handlungsempfehlungen, damit im Krisenfall schnell und effizient gehandelt werden kann. Damit kann man nicht alle Katastrophen verhindern oder für alle Eventualitäten gewappnet sein. Aber eine gute Vorbereitung ist immer besser, als unkoordiniert in einer Krise in operativer Hektik zu verfallen.

Die Gemeinde Brechen und insbesondere auch die Feuerwehren und örtlichen Rettungsdienste sind diesbezüglich gut aufgestellt. Es erfordert aber dennoch, dass man sich immer mit diesen denkbaren Szenarien auseinandersetzt und auch regelmäßig übt. Daran arbeiten wir regelmäßig. Für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger.

(Quelle: brechen.de, 03.07.2024)


12.09.2024

Vierter Warntag am 12. September 2024 statt. Der Bundesweite Warntag ist ein gemeinsamer Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen. Er findet jährlich am zweiten Donnerstag im September statt. 2024 ist dies der 12. September. Ab 11 Uhr wird eine Probewarnung verschickt. Gegen 11:45 Uhr erfolgt eine Entwarnung. Weitere Informationen zum Warntag sowie Möglichkeiten und Empfehlungen zur eigenen Krisenvorsorge gibt es unter www.bbk.bund.de. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kreis Limburg-Weilburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Warntag

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

Warntag

;

unbekannt

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