Letzte Aktualisierung der Datenbank: 08.09.2024; 32.150 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
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3000 - 1800 v. Chr. |
Archäologische Funde zwischen Werschau und Oberbrechen, die am 09.10.1953 und ein paar Jahre später gemacht werden, deuten auf eine Besiedlung der "Michelsberger Leute" hin, also auf eine Besiedlung in der Jungsteinzeit. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
archäologische Funde ; |
Michelsberger Kultur ; Jungsteinzeit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
ca. 800 v. Chr. |
Archäologische Funde zwischen Werschau und Oberbrechen, die im Frühjahr 1959 gemacht werden, deuten auf eine Besiedlung in der Hallstattzeit hin. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
archäologische Funde ; |
Hallstattzeit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
4400 - 3500 v. Chr. |
Der Goldene Grund ist während der "Michelsberger Kultur" besiedelt, worauf z.B. Siedlungsfunde in der Nähe des Oberbrechener Friedhofs, auf der Höhe zwischen Niederbrechen und Werschau oder Funde bei Ausschachtungsarbeiten in der Nähe der Limburger Straße in Niederbrechen hinweisen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Region ; Oberbrechen ; Niederbrechen ; Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
archäologische Funde ; |
Michelsberger Kultur ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
; |
NLZ, 14.08.1974: Das Rätsel um die Alteburg bleibt vorerst ungelöst. Ausgaben nicht genehmigt - Keltentempel oder Schutzwall? Prof. Dr. Schoppa sprach vor Besucherkreis.; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 009 ; |
631 |
Die Slawen unter König Dagobert bedrängen die rechtsrheinische Frankenprovinz; die Errichtung von Warttürmen (u.U. auch im Bereich der Gemarkung Niederbrechen "Auf der alten Warte", "Auf dem alten Vort", "Hinter der Warte") dienen als Signalgeber bei Gefahr. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; |
Wartturm ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Frankenzeit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 010, 011 ; |
791 |
Der Wörsbach wird als "Werisaha" in alten Aufzeichnungen erwähnt; es ist zu vermuten, dass es im Talgrund am Wörsbach im Bereich des heutigen Werschaus eine Ansiedlung gibt. Die alte Bezeichnung des Wörsbachs als "Werisaha" deutet darauf hin, dass der Ort nach dem Bach benannt wird. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
Wörsbach (W) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gewässer - Bäche ; |
Namensbezeichnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
792 |
Der Wörsbach wird als "Wisera" in alten Aufzeichnungen erwähnt; es ist zu vermuten, dass es im Talgrund am Wörsbach im Bereich des heutigen Werschaus eine Ansiedlung gibt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
Wörsbach (W) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gewässer - Bäche ; |
Namensbezeichnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
1129 |
Der Ortsname "Berge" für Bergen, Mutterpfarrei für die Orte Werschau, Nauheim, Neesbach, Velen und Panrod, wird vom Mainzer Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken ausdrücklich erwähnt, als er Arnold, dem Stiftspropst des Limburger Georgsstift bestätigt, dass die Hörigen des Fronhofs Bergen die Abgaben an Weizenzins und Schweinegeld wieder in althergebrachter Höhe zu leisten haben. Das Dorf Bergen besteht aus rund 50 Häusern mit etwa 200 Einwohnern; es liegt im Emsbachtal Richtung Lindenholzhausen, unterhalb des Felssporns, auf dem die Berger Kirche steht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Velen ; Panrod ; Oberbrechen ; |
; |
Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Adalbert I. von Saarbrücken (Erzbischof von Mainz, 1111 bis 1137) ; Arnold (Stiftsprobst) ; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05, 07; Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil); Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 105 ; |
1193 |
Die Pfarrei Bergen ist als Mutterpfarrei für die Orte Werschau, Nauheim, Neesbach, Velen und Panrod beurkundet; Patron ist der Propst des St. Georgsstiftes zu Limburg, dessen Kapitel die Berger Kirche seit 1227 inkorporiert ist. Für die Einkünfte aus Bergen muss das Georgsstift der Pfarrei Bergen einen Geistlichen bestellen, der dort wohnen soll. Zu seinem Unterhalt erhält er u.a. den Zehnten von Werschau und Nauheim sowie die Zehnten von je einem Hof in Werschau, Neesbach und Nauheim. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Velen ; Panrod ; |
Berger Kirche ; |
Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Patronat ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 064 ; |
1235 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Theoderich II. von Wied bestimmt den Zehnten von Werschau, Nauheim und Velen zum Unterhalt des Pfarrers von Bergen, ebenso drei Huben (in Bergen, Neesbach und Nauheim), Geldzinsen, Lesegarben und Opfergaben; die übrigen Einkünfte sind für die Stiftsgeistlichen in Limburg bestimmt. Das Georgsstift zieht jedoch alle Einkünfte nach und nach wieder an sich und setzt einen in Limburg oder einem anderen Ort wohnenden Pfarrer ein, der nur die Einkünfte für den Lebensunterhalt erhält. Werschau wird in der Namensform "Werse" somit erstmals schriftlich erwähnt, existiert aber zweifelsfrei schon früher. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Bergen ; Nauheim ; Velen ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Theoderich II. von Wied (auch Dietrich von Wied, Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1212 bis 1242) ; |
Geschichte ; |
Ersterwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01, 06, 07, 16; arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1567801; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 064; Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil) ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Am 11.08.1235 wird in Limburg die Stiftskirche des heutigen Limburger Domes geweiht, mit der Weihe des Nikolausaltares erhält der Kirchenneubau auch die Rechte einer Pfarrei. Erzbischof Dietrich von Trier bestimmt die Zehnten in Velen, in Werschau und Nauheim außer dem Anteil des Glöckners, sowie drei Hüben in Bergen, Neesbach und Nauheim, Geldzinsen, die Lesegarben und die Opfergaben als Unterhalt des Pfarrers. Alle übrigen Einkünfte sollen zur Verbesserung der Pfründen der Stiftsgeistlichen in Limburg dienen. Das Stift zieht dies jedoch in der Folge wieder an sich. Es lässt die Pfarrei durch einen Geistlichen versehen, dem es nur Einkünfte für den notwendigen Lebensunterhalt anweist. Zeitweise gibt das Stift der Pfarrei einem Pastor, der in Limburg oder sonst auswärts wohnt, die Einkünfte bezieht und sich ebenso ständig in der Pfarrei durch einen anderen Geistlichen vertreten lässt. Werschau wird somit erstmals urkundlich erwähnt. |
1258 |
Amelrich und Hermann von Werschau (Werse) gehören zu den Gefolgsleuten von Gerlach I., Herr von Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Gerlach I. (auch: Gerlach von Isenburg), Herr von Limburg ; Amelrich von Werse ; Hermann von Werse ; |
Geschichte ; Personen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03, 26 ; |
um 1260 |
Graf Diether von Katzenelnbogen, Schutzherr des Werschauer Waldes, erhält mit dem Dorf Schwalbach (heute Burgschwalbach) einen Hörigen Heinrich in Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
Rudolfswald bei Panrod (auch: Rodolffer Wald, Rodelßwald oder Rodolffer Wald) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Diether V., Graf von Katzenelnbogen ; |
Einwohner ; |
Hörige ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.5 Gemeinde - Einwohner ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 37 ; |
1258 |
Werschau wird in der Namensform "Werse" schriftlich erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
1278 |
Konrad von Werse wird als Zeuge in einer Urkunde des Salentin Herrn von Isenburg erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Konrad von Werse ; Salentin, Herr von Isenburg ; Roiß zu Werse (Familie) ; |
Personen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
12. Personen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26 ; |
1281 |
Konrad von Werse, Truchsess des Heinrich Herrn von Isenburg (zumindest für dessen Besitz um Villmar), schlichtet einen Streit um Güter bei Winden (Nassau) zwischen dem Deutschordenshaus Koblenz und denen von Herschbach. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Villmar ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Konrad von Werse ; Roiß zu Werse (Familie) ; Heinrich, Herr von Isenburg ; Familie von Herschbach ; |
Personen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
12. Personen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 27 ; |
1285 |
Adelheid von Ebertshausen und ihr Sohn Heinrich verkaufen die in Werschau von ihren Verwandten erworbenen Güter an das Kloster Gnadenthal. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Kloster Gnadenthal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Adelheid von Ebertshausen ; Heinrich von Ebertshausen ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
1295 |
Das Kloster Gnadenthal erhält von Silia und ihrer Schwester Hildegund 6 Mark zum Kauf von Gütern in Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Kloster Gnadenthal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
1299 |
Der Propst des Georgsstiftes in Limburg, das sich in den Besitz des Werschauer Zehnten gebracht hatte, belehnt Hardmud Cynko von Sindersbach mit einem Amt, zu dem auch ein Drittel des Werschauer Zehnten gehört. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hardmud Cynko von Sindersbach ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1305 |
Bei Landverkäufen und Einkünften in Werschau und Bergen siegelt Gerhard, Graf von Diez als Landesherr. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Bergen ; |
; |
Grafschaft Diez ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Gerhard, Graf von Diez ; |
Besitzverhältnisse ; |
Landverkauf ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03, 07, 09 ; |
1305 |
Giso von Molsberg (zu dessen Herrschaft Niederbrechen gehört), verkauft dem Limburger Bürger Rulemann unter den Gaden verschiedene Äcker bei Bergen und Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Giso von Molsberg ; Rulemann unter den Gaden ; |
Besitzverhältnisse ; |
Grundstücksverkauf ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08, 22 ; |
1308 |
Werschau wird in der Namensform "Werse" schriftlich erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
1311 |
Werschau und Bergen gehören bis an die Bannzäune zu der Zent Nauheim, einem Kirchspielsgericht der Grafen von Diez. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Bergen ; Nauheim ; |
; |
Grafschaft Diez ; Zent Nauheim ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Bannzaun ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09 ; |
1316 |
Die Herren von Limburg besiegeln Verkäufe in Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Landverkauf ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03 ; |
1316 |
Walther Frei von Dehrn und seine Frau Jutta von Grafschaft verkaufen ihren Hof in Werschau mit Zinsen, Äckern, Wiesen, Weiden, Wald, Wasser, Gärten, Gebäuden und Hofstätten im Ort an den Limburger Bürger Heinrich von Rotenhain (Rutzegishan). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Walther Frei von Dehrn ; Heinrich von Rotzhane (auch Rotenhain oder Rutzegishan) ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22 ; |
1317 |
Die Herren von Limburg besiegeln Verkäufe in Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Landverkauf ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03 ; |
1317 |
Die Niederadligen in Werschau verkaufen ihre im Ort und der Gemarkung Werschau liegenden Güter an Heinrich Schultheyß und seiner Frau Kuse in Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schultheyß, Heinrich ; Schultheyß (Schultheis), Kuse ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23 ; |
1317 |
Heinrich von Werse (Sohn des Konrad von Werse) und seine Frau Agnes sowie Werner von Limbach (der Schwager von Heinrich) und seine Frau Imma, verkaufen den von ihrem Hofmann Gerlach in Werschau bebauten Hof und alle Einkünfte an Heinrich Schultheiß zu Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich von Werse ; Agnes von Werse ; Roiß zu Werse (Familie) ; Werner von Limbach ; Imma von Limbach ; Schultheiß, Heinrich ; |
Personen ; Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
12. Personen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 27 ; |
17.08.1322 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg belehnt Gerlach, Herr von Limburg (1312-1355), mit den Dörfern Oberbrechen, Bergen, Werschau, Elz und Netzbach mit allem Zubehör. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Bergen ; Werschau ; Elz ; Netzbach ; Limburg ; |
; |
Herrschaft Limburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; Gerlach II. von Limburg (der Ältere) ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03, 07 ; |
1326 |
Werschau wird in der Namensform "Wyrse" schriftlich erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
1331 |
Dylemann von Braunsberg, Pleban (Pfarrer) und Kanoniker des Georgsstift in Limburg, stiftet in der St. Michaelskapelle einen Altar (geweiht der Heiligen Maria und dem Apostel Thomas) und dazu 24 Malter Kornrente von seinen väterlichen Gütern, der Mühle und dem Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien; sein Bruder Ritter von Braunsberg (Burgmann in Limburg) bestätigt in einer Urkunde, dass sein Bruder bei der Erbteilung diese Güter erhalten habe, behält jedoch die Einlösung für sich und seine Erben vor. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
Thomashof (W) ; Mühle (W) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Dylemann von Braunsberg ; Rüdiger von Braunsberg ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25, 34 ; |
1332 |
Bei Landverkäufen und Einkünften in Werschau siegelt der Graf von Diez als Landesherr, dahinter die Herren von Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Grafschaft Diez ; Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Landverkauf ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03 ; |
1332 |
Werschau wird in der Namensform "Wyrse" schriftlich erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
1334 |
Das Kloster Gnadenthal überlasst einer Nonne eine Korngülte zu Werschau auf Lebenszeit. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Kloster Gnadenthal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
1334 |
Der Anteil des Limburger Georgsstifts in Werschau ist belegt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
24.01.1334 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg spricht in einem Lehensbrief, dass er die Orte Brechen, Werschau und Elz bereits den Vorfahren von Gerlach, Herr von Limburg (1312-1355), als Lehen gegeben hat. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Werschau ; |
; |
Herrschaft Limburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; Gerlach, Herr von Limburg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060 ; |
14.05.1334 |
20 Leute zu Oberbrechen, je einer aus Bergen und Werschau und weitere Leute aus anderen Dörfern erklären, dass sie die Weizengülte dem Stift Limburg oder dessen Amtmann entrichten sollen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Werschau ; Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
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Geschichte ; |
Weizengülte ; |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 065 ; |
1335 |
Friedrich Rotappil aus Limburg hat in Werschau Grundbesitz. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
Rotappil, Friedrich ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
1336 |
Dylemann von Braunsberg, mittlerweile Scholaster des Georgsstift in Limburg, bestätigt vor seinem Hof in Werschau gegenüber dem St. Johannesaltar nochmals seine Schenkung (den Thomasaltar in der St. Michaelskapelle sowie dazu 24 Malter Kornrente von seinen väterlichen Gütern, der Mühle und dem Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien); der Thomasaltar wird 1337 errichtet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
Thomashof (W) ; Mühle (W) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar ; |
Person |
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Schlagwörter |
Dylemann von Braunsberg ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 34 ; |
1336 |
Erwähnung eines Schultheiß Emercho in Werschau durch einen Schöffen und sieben Zeugen, wobei unklar ist, ob er Schultheiß des Grafen von Diez ist. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Grafschaft Diez ; |
Person |
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Schlagwörter |
Emercho (auch Emerich zu Werschau) (W) ; |
Personen ; |
; |
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Quelle |
12. Personen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09 ; |
1336 |
Zum Hubeygericht für Oberbrechen gehören neben dem Schultheiß und 7 Schöffen des Gerichts Oberbrechen Schöffen aus Bergen und Niederbrechen und später zwei weitere trierische aus Niederbrechen und Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Bergen ; |
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Person |
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Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Hubeygericht ; Schöffen ; |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 091 ; |
1345 |
Die Herren von Limburg verpfänden Huben und Dörfer ihres Schultheißenamtes Oberbrechen, zu dem auch Werschau gehört, an den Trierer Erzbischof Balduin von Luxemburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Werschau ; Limburg ; |
; |
Herrschaft Limburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
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Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03 ; |
1345 |
Die Limburgerin Kuse Schultheis ist im Besitz der ursprünglich den Werschauer Niederadligen gehörenden Gütern in Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schultheyß (Schultheis), Kuse ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23 ; |
1345 |
In Werschau gibt es Weinbau in eigenen Weingärten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
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Person |
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Schlagwörter |
; |
Weinanbau ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
08.1 Landwirtschaft - Weinbau ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 32 ; |
1347 |
Erwähnung des "Mühlenwegs nach Werschau" in Neesbach. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Neesbach ; |
Mühlenweg nach Werschau ; |
; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
1349 |
Bei Landverkäufen und Einkünften in Werschau siegelt der Graf von Diez als Landesherr, dahinter die Herren von Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Grafschaft Diez ; Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Landverkauf ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03 ; |
1349 |
Die Erwähnung von Grundstücken "under der strazen" im Bereich der Gemarkungsgrenze Werschaus zu Niederbrechen deutet auf den Verlauf der Fernstraße ("Hohe Straße") von den Niederlanden über Köln, Limburg und Frankfurt/M. nach Süddeutschland hin. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
Hohe oder Kölner Straße ; under der strazen (W) ; |
; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
1349 |
Erwähnung des Feldes nach Niederbrechen als Feld "uf edechenstein", des Feldes nach Neesbach als "Scheide" sowie des Feldes bei den "langen Strichen" nach Niederselters zu in der Werschauer Gemarkung. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Niederbrechen ; Niederselters ; Neesbach ; |
uf edechenstein (auch Edchinsteyn, Edeschenstein) (W) ; Scheide (W) ; langen Strichen (W) ; |
; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Flurnamen ; Gemarkung ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 30; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 085 ; |
1349 |
Erwähnung eines Schultheiß Emerich zu Werschau in einer vom Grafen von Diez besiegelten Urkunde. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Grafschaft Diez ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Emercho (auch Emerich zu Werschau) (W) ; |
Personen ; |
; |
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Quelle |
12. Personen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09 ; |
1349 |
Erwähnung eines Weges von Werschau über den Berg nach Niederbrechen, eines Wegs von Werschau nach Oberbrechen sowie eines "Holzweg", der von Werschau kommend, durch die Gemarkung von Neesbach führt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Niederbrechen ; Oberbrechen ; Neesbach ; |
Holzweg (W) ; |
; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
1349 |
Johann Boppe und Heinrich Fulde aus Limburg haben in Werschau Grundbesitz. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Boppe, Johann ; Fulde, Heinrich ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
1350 |
Die Herren von Limburg verpfänden Einkünfte in Werschau an Arnolt Scholer aus Westerburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Westerburg ; |
; |
Herrschaft Limburg ; |
Person |
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Schlagwörter |
Scholer, Arnolt ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03 ; |
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