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Datum Ereignis Eintrag

19.02.1975

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen - Feuerwehrkapelle: Generalversammlung. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen - Blasorchester

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Höhler, Alois (NB)

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Höhler, Günther (NB)

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Dillmann, Paul (NB)

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Müller, Andreas (NB)

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Smolinski, Horst (NB)

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Verein - Musik

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Feuerwehrwesen

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Mitgliederversammlung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

06.2 Gruppierungen - Musik-Vereine

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 07.03.1975, S. 02: Feuerwehrkapelle Niederbrechen.

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Bericht der Generalversammlung der Feuerwehrkapelle Niederbrechen vom 19.02.1975:

Nach der Begrüßung durch Alois Höhler wurde folgender Vorstand von den anwesenden Mitgliedern gewählt: 1. Vorsitzender: Alois Höhler, 2. Vorsitzender: Günther Höhler, Schriftführer: Paul Dillmann, Notenwart: Andreas Müller.

Die Kapelle steht weiterhin unter der Leitung von Horst Smolinski. Als neue Mitglieder wurden Heinz-Theo Sonnabend und Paul Dillmann aufgenommen. Es wurde beschlossen, sich einheitliche Uniformhemden anzuschaffen.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 07.03.1975, S. 02)


11.04.1992

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen - Feuerwehrkapelle: Konzert "Big Band und Blasorchester" unter Leitung von Hartwig Preußer zusammen mit der Sentimental-Mood-Big Band (Leitung: Paul Dillmann) in der Schulturnhalle. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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SchulturnhaIle/Hallenschwimmbad

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Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen - Blasorchester

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Preußer, Hartwig (OB)

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Dillmann, Paul (NB)

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Verein - Musik

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Feuerwehrwesen

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Konzert

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

06.2 Gruppierungen - Musik-Vereine

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Gemeindearchiv Brechen / Ordner Feuerwehr NB-Blasorchester: Programm

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16.11.2018

Arbeitskreis Historisches Brechen: Vortrag Paul Dillmann "Der 1. Weltkrieg in der Heimat am Beispiel der überlieferten Feldpost von Heinrich Stendenbach" sowie Präsentation der Ausstellung "Gemeinde Brechen im 1. Weltkrieg" im Foyer der Kulturhalle in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Sport- und Kulturzentrum

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Arbeitskreis Historisches Brechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Dillmann, Paul (NB)

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Stendenbach, Heinrich (NB)

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Geschichts- und Heimatforschung

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Veranstaltung - Vortrag

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

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Arbeitskreis Historisches Brechen - Jahresbericht 2018 (2019)

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

"Der 1. Weltkrieg in der Heimat" – Vortrag des Arbeitskreises Historisches Brechen am Beispiel der überlieferten Feldpost von Heinrich Stendenbach

Für Freitag, 16. November 2018 lädt der Arbeitskreis Historisches Brechen um 19:30 Uhr zu einem Vortrag "Der 1. Weltkrieg in der Heimat am Beispiel der überlieferten Feldpost von Heinrich Stendenbach" in das Foyer der Kulturhalle Niederbrechen ein. Referent ist Paul Dillmann, ein Enkel von Heinrich Stendenbach. Die vom Veranstalter neu erstellte Ausstellung "Die Gemeinde Brechen im 1. Weltkrieg" wird ebenfalls zu sehen sein, von daher ist bereits um 19:00 Uhr Einlass.

 

Am 11. November 1918 endete vor nunmehr 100 Jahren der 1. Weltkrieg – ein Ereignis, das mit seinen Auswirkungen und Folgen bis in die Gegenwart reicht. Der Blutzoll war hoch: Insgesamt kamen durch den 1. Weltkrieg ca. 17 Millionen Menschen ums Leben, darunter etwa sieben Millionen Zivilisten. Der Arbeitskreis Historisches Brechen hat sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit dem Thema in Verbindung mit den drei Ortsteilen der Gemeinde Brechen beschäftigt. Als Ergebnis der Recherchen und der Materialsammlung wurde eine Informationsausstellung erstellt und zwei Hefte in der Schriftenreihe Gemeindearchiv Brechen herausgegeben.

Eine Vertiefung des Themas stellt der Vortrag von Paul Dillmann dar, der anhand des Kriegstagebuchs und der überlieferten Feldpost seines Großvaters Heinrich Stendenbach beispielhaft Einblicke in die Kriegs- und Heimatfront des 1. Weltkrieges gewährt. Heinrich Johann (1887 - 1976) und Jakob (1890 - 1917) Stendenbach, zwei Brüder geboren am Ende des 19. Jahrhunderts wachsen in der Kaiserzeit auf und werden von ihr geprägt. Der Ältere muss an die Front und überlebt - der Jüngere darf in Niederbrechen bleiben und stirbt. An diesem Familienschicksal zeigt sich, dass der Krieg nicht nur in den Schützengräben stattfand. Auszüge aus dem Kriegstagebuch von Heinrich Stendenbach sowie seiner Feldpost geben ein lebendiges Zeugnis der Kriegsjahre und der Odyssee eines Mannes, den der Krieg weit in den Balkan verschlägt, der aber immer in Kontakt mit seiner Familie und seinem Heimatdorf Niederbrechen bleibt.

(Quelle: Arbeitskreis Historisches Brechen - Pressemitteilung, 12.11.09.2018)


03.06.2024

Arbeitskreis Historisches Brechen: Vorstellung des von der Gemeinde und dem Arbeitskreis herausgegebenen neuen Bildbandes "Gemeinsam sind wir Brechen. 50 Jahre Gemeinde Brechen 1974-2024" (Autorin Ursula Königstein) durch Bürgermeister Frank Groos und dem Redaktionsteam des Buches im Rathaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Brechen

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Rathaus (NB)

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Arbeitskreis Historisches Brechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Königstein, Ursula (NB)

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Arthen, Lydia (NB)

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Dillmann, Paul (NB)

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Jung, Ullrich (W)

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Groos, Frank (NB)

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Geschichts- und Heimatforschung

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Publikation

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Buch - Gemeinsam sind wir Brechen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

13.2 Publikationen zu Brechen - Bildbände und sonstige Veröffentlichungen;03.4 Gemeinde - Einrichtungen

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Gemeinsam sind wir Brechen

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Arbeitskreis Historisches Brechen - Jahresbericht 2024 (2025); NNP, 22.06.2024: Rückschau auf ein halbes Jahrhundert. "Gemeinsam sind wir Brechen": Buch zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinde herausgegeben.; Arbeitskreis Historisches Brechen - Pressemitteilung, 12.06.2024; gemeinde-brechen.de/gemeinde/aktuelles/details/arbeitskreis-stellt-neues-buch-vor, 17.06.2024

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Arbeitskreis stellt neues Buch vor

"Gemeinsam sind wir Brechen“: Dieses Fazit kann die Gemeinde im Herzen des Goldenen Grundes nach 50 Jahren ihres Bestehens ziehen. "Gemeinsam sind wir Brechen“ heißt auch der Titel des Buches, das von der Gemeinde und dem Gemeindearchiv zum Jubiläum der Gemeinde herausgegeben wurde. Es ist eine Rückschau auf ein halbes Jahrhundert als Großgemeinde Brechen, bei der die Entwicklung Brechens an einigen Beispielen dargestellt und die heutige Situation festgehalten wird.

Genau genommen existiert die Gemeinde Brechen seit 1971, als sich im Zuge der hessischen Gebietsreform Niederbrechen und Werschau freiwillig zusammenschlossen. Mit dem Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Limburg und Oberlahn kam zum 1. Juli 1974 Oberbrechen als drittes Dorf hinzu, die Gemeinde Brechen in ihrer jetzigen Form war geboren. Wenn es damals auch keine Liebesheirat war, so hat sich die Gemeinde in dem halben Jahrhundert ihres Bestehens doch gut entwickelt, denn es gab gute Voraussetzungen für ein gedeihliches Miteinander. Der gemeinsame geschichtliche Hintergrund, die ähnlichen sozialen und gesellschaftlichen Strukturen, die überschaubare Größe der neuen Kommune mit ihren rund 6600 Einwohnern, die räumliche Nähe der drei Dörfer und die vielfältigen Beziehungsgeflechte zwischen den Bewohnern sowie das Verständnis füreinander sind Faktoren, die, bei allen örtlichen Besonderheiten, das Zusammenleben erleichtern und zur positiven Entwicklung der Gemeinde beitragen.

Ausgehend von einem geschichtlichen Exkurs über eine Beschreibung der Gemeinde, aktuellen Statistiken und Verzeichnissen der Straßen und der Vereine sowie Zahlen zur finanziellen Situation, folgt eine ausführliche Chronologie großer und kleinerer Ereignisse während der vergangenen 50 Jahre, die natürlich kein lückenloser Bericht sein können, gleichwohl aber episodenhaft und ergänzt um zahlreiche historische Bilder, einen Einblick in die Entwicklung der Kommune und das Leben ihrer Bewohner vermitteln. Nicht fehlen dürfen die derzeitigen Kommunalpolitiker in Gemeindevorstand und Gemeindevertretung.

Vorgestellt werden auch die fünf Bürgermeister und die Vorsitzenden der Gemeindevertretung, die in den fünf Jahrzehnten die Geschicke der Gemeinde maßgeblich lenkten, sowie die Seelsorger der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden.

Einige Brechener Anekdoten sowie eine Karte der Brechener Rundwanderwege und neue Fotos aus Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau runden das knapp 80-seitige Jubiläumsbuch ab, das vom Redaktionsteam der Arbeitskreises Historisches Brechen mit Lydia Arthen, Paul Dillmann (Layout), Ullrich Jung und Ursula Königstein (Text) gestaltet wurde.

Als sehr gelungen wertete Bürgermeister Frank Groos das Buch bei der Präsentation im Rathaus. Gut recherchiert, stellten die Text- und Bildbeiträge auf den Punkt gebracht und nachvollziehbar die fünf Jahrzehnte der Gemeinde Brechen dar. Sehr zutreffend sei der Titel "Gemeinsam sind wir Brechen“, denn das sei es, was die Gemeinde und auch die Intentionen des gemeindlichen Handelns ausmache.

Das Jubiläumsbuch "Gemeinsam sind wir Brechen“ ist im Bürgerbüro der Gemeinde im Rathaus in Niederbrechen, in der Bäckerei Roth in Oberbrechen und Niederbrechen, bei Ullrich Jung in der Hessenstraße in Werschau sowie in den katholischen öffentlichen Büchereien im Pfarrer-Herlth-Haus in Niederbrechen und in der alten Schule in Oberbrechen zu den jeweiligen Öffnungszeiten zum Preis von 15 Euro erhältlich.

(Quelle: Arbeitskreis Historisches Brechen - Pressemitteilung, 12.06.2024)


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