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Datum Ereignis Eintrag

28.07.1974

Zum Gedenken an das Busunglück am 25.07.1966 an der Autobahnbrücke nach Werschau treffen sich nach dem von Pfarrer Bernhardt in der Pfarrkirche in Niederbrechen gehaltenen Gottesdienst Angehörige der Verunglückten am Gedenkstein. Ein Teilnehmer bedankt sich beim Bürgermeister Kramm für die Gastfreundschaft während des Besuchs in Brechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Enghien

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Kirche (NB)

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Gedenkstein Busunglück

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Pfarrgemeinde (NB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Elaerts, Liliane

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Elaerts, Jacques

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Kirche

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Gottesdienst - Gedenkgottesdienst

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Unfall - Busunglück

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Freundschaft Enghien

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.3 Kirche - Veranstaltungen/Kirchliches Leben

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 02.08.1974, S. 06: Gedenkfeier aus Anlass des Busunglücks am 25.07.1966.

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Herr Bürgermeister, lieber Freund

wir haben die Ehre, Ihnen im Namen der Feuerwehrmänner und ihrer Ehefrauen, von denen sie begleitet wurden, zu danken, und zwar ganz besonders für den Empfang und die Freude, die Sie uns während der drei Tage in Oberbrechen bereitet haben.

Diese Tage waren für uns sehr angenehm, wunderbar und die Erinnerung daran wird beständig in unseren Herzen bleiben.

Wir beglückwünschen Sie auch für die Bewältigung dieser enormen Arbeit, und wir sagen auch noch einmal ein großes „Dankeschön“, daß Sie sich Zeit genommen haben, sich mit uns zu beschäftigen.

Wir schicken Ihnen unsere besten Grüße, ebenso die der Familie Coche.

Nehmen Sie, Herr Bürgermeister, den Ausdruck unserer ergebensten Wünsche entgegen. Familie ELAERTS 1391 - Petit - Enghien, 22.08.1974 Rue de Resistance

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 06.09.1974)

 

Gedenkfeier aus Anlass des Busunglücks am 25.07.1966

Am 25.07.1974 jährt sich zum sechsten Male der furchtbare Tag, an dem im Morgengrauen auf der Straße zwischen Werschau und Niederbrechen 33 Menschen, darunter 28 Kinder, ihr Leben lassen mußten. Ein belgischer Reisebus war damals auf der Fahrt in Richtung Köln die Autobahn-Brücke hinabgestürzt und mit dem Dach auf die Straße Werschau- Niederbrechen aufgeschlagen. Zum Gedenken an das Busunglück trafen sich nach dem von Pfarrer Bernhardt in der Pfarrkirche in Niederbrechen gehaltenen Gottesdienst Angehörige der Verunglückten am Gedenkstein.

Nach Segnung der Gedenkstätte legte Herr Isidor Dillmann im Auftrage des Pfarrgemeinderates der Kirchengemeinde Brechen einen Kranz nieder. Der staatsbeauftragte Bürgermeister Kramm gedachte in seiner kurzen Ansprache des tragischen Unglücks und reichte den Freunden aus Belgien die Hand, um mit ihnen zu trauern und das Mitgefühl der gesamten Gemeinde auszusprechen.

Der Vertreter des belgischen Generalkonsulates in Frankfurt / Main bedankte sich herzlich für die freundliche Aufnahme in Niederbrechen. Nach einem gemeinsamen Mahl in der "Stadt Limburg " reisten die größte Zahl der Besucher wieder in die Heimat zurück. Zwei Ehepaare verbringen noch bis Donnerstag 1.8.1974 ihren Urlaub in Niederbrechen, wo wir sie herzlich will kommen heißen.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 02.08.1974, S. 06)

 


18.08.1974 - 19.08.1974

Einige Mitglieder der Feuerwehr Enghien besuchen mit ihren Ehefrauen die 1200-Jahrfeier von Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Enghien

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Festplatz (OB)

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Gemeinde Brechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Elaerts, Liliane

;


Elaerts, Jacques

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Ortsjubiläum

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1200 Jahre Oberbrechen

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Freundschaft Enghien

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.6 Gemeinde - Ortsjubiläen

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 06.09.1974

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Herr Bürgermeister, lieber Freund

wir haben die Ehre, Ihnen im Namen der Feuerwehrmänner und ihrer Ehefrauen, von denen sie begleitet wurden, zu danken, und zwar ganz besonders für den Empfang und die Freude, die Sie uns während der drei Tage in Oberbrechen bereitet haben.

Diese Tage waren für uns sehr angenehm, wunderbar und die Erinnerung daran wird beständig in unseren Herzen bleiben.

Wir beglückwünschen Sie auch für die Bewältigung dieser enormen Arbeit, und wir sagen auch noch einmal ein großes „Dankeschön“, daß Sie sich Zeit genommen haben, sich mit und zu beschäftigen.

Wir schicken Ihnen unsere besten Grüße, ebenso die der Familie Coche.

Nehmen Sie, Herr Bürgermeister, den Ausdruck unserer ergebensten Wünsche entgegen. Familie ELAERTS 1391 - Petit - Enghien, 22.08.1974 Rue de Resistance

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 06.09.1974)


26.08.1978 - 28.08.1978

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Feuerwehr-Kommandant Patte mit Frau, Familie Elaerts und der Kassierer der Feuerwehr aus Enghien besuchen die Feuerwehr in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Enghien

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;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Elaerts, Liliane

;


Elaerts, Jacques

;


Feuerwehrwesen

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Besuch

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Freundschaft Enghien

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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unbekannt

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27.09.1980 - 28.09.1980

Zu den anlässlich des 150. Jahrestags der nationalen Unabhängigkeit (04.10.1830) in der mit der Gemeinde Brechen befreundeten Stadt Enghien durchgeführten Feierlichkeiten, ist auch eine Delegation der Gemeinde Brechen eingeladen; Josef Kramm und Theo Rosbach mit ihren Frauen sowie Dieter Schorn und Joachim Becker als Gemeindevertreter nehmen am Samstag und Sonntag an den Feierlichkeiten teil. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Brechen

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Niederbrechen

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Enghien

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;


Gemeinde Brechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kramm, Josef (OB)

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Rosbach, Theo (NB)

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Becker, Joachim (W)

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Schorn, Hans-Dieter (NB)

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Elaerts, Liliane

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Elaerts, Jacques

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Partnerschaften

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Besuch

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Freundschaft Enghien

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 02.10.1980

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Feier zum 150. Jahrestag der nationalen Unabhängigkeit in Belgien

Aus Anlass des 150. Jahrestages der nationalen Unabhängigkeit wurden in der uns befreundeten Stadt Enghien verschiedene Feierlichkeiten durchgeführt. Hierzu war auch eine Delegation der Gemeinde unter Führung von Bürgermeister Kramm eingeladen. Diese nahm am Samstag und Sonntag an den Feierlichkeiten teil.

Enghien hatte sich für das Fest sehr gut vorbereitet und die Stadt prankte in großem Fahnenschmuck. Neben der Delegation aus Brechen war eine weitere Delegation aus einen Ort der ebenfalls Enghien heißt und ca. 15 km von Paris entfernt liegt, als Gäste anwesend. Während des Aufenthaltes in Enghien wurden alle Delegationen auf das Herzlichste empfangen und bestens betreut. Den Gästen aus Brechen war das Ehepaar Elaerts zugeordnet, welches sich um alles erdenkliche kümmerte.

Auch die Feuerwehr feierte ihr 25-jähriges Bestehen mit einem großen Feuerwerk im Park von Enghien, sowie Aufführungen im Hinblick auf die Unabhängigkeit im Jahre 1830. Damals zogen Bürger aus Enghien nach Brüssel um gegen die Holländer für ihre Freiheit zu kämpfen.

Am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr fand eine feierliche Messe in der Kirche von Enghien statt, in der sämtliche Vertretungen von Kirche und Staat anwesend waren. Belgische und französische Kriegsveteranen wohnten ebenfalls dem Gottesdienst bei. Nach Kranzniederlegung am Ehrenmal fand ein Vorbeimarsch vor dem Rathaus in Enghien statt, bei der auch eine Abordnung eines belgischen Bataillons, welches bei Köln stationiert ist, und viele Vereine und Gruppen aus der Stadt teilnahmen.

Zum Mittag wurde in umfangreiches, gemeinsames Essen in der Aula des dortigen Kollegs abgehalten, woran ca. 300 Personen teilnahmen. Nicht nur hier, sondern auch bei allen anderen Essen, konnte die exzellente belgischen und französische Küche genossen werden.

An diesem Tage konnten auch zahlreiche weitere Veranstaltungen und Darstellungen kommunaler, religiöser patriotischer und sportlicher Art aus dem Leben von Enghien besucht werden. Nicht zuletzt auch der persönliche Kontakt zu der Bevölkerung gab den Besuch eine ganz besondere Note. Die Erlebnisse in Enghien werden der Delegation noch lange in Erinnerung bleiben, wie auch der Besuch zeigt, daß die Freundschaft zu unseren belgischen Nachbarn auch in Zukunft gepflegt und weiterhin vertieft werden sollte.

Bürgermeister Crohain und auch die Mitglieder der Körperschaften hatten sich ebenfalls um diese Treffen sehr verdient gemacht. Bei seiner Ansprache vor dem gemeinsamen Essen verwies Bürgermeister Crohain insbesondere auf die Geschichte und die Freundschaft zwischen den Städten Enghien und Brechen hin.

Das belgische Königspaar hatte zu der Feier ein Telegramm geschickt, in dem u.a. auch die Delegation aus Brechen besonders begrüßt wurde.

Bürgermeister Kramm reiste mit Gattin von Enghien nach Brüssel, wo er von dem Bürgermeister der Stadt, van Halteren, im Rathaus empfangen wurde. Brüssels Bürgermeister betonte ebenfalls die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und bedankte sich nochmals für die Hilfe beim Busunglück in Niederbrechen.

Während des zweitägigen Aufenthaltes in Brüssel besuchte das Ehepaar Kramm auch das belgische Parlament und konnte sich von den Schönheiten der Stadt überzeugen. Hier war das Ehepaar Mertens ein steter Begleiter, welches den Gästen die Stadt Brüssel auf das Beste präsentierte.

Aufschlussreich war auch der Besuch des alljährlich an diesem Tage stattfindenden Volksfestes im Stadtteil Anderlecht. Hier konnte man sich ein Bild über das alltägliche Leben unserer belgischen Freunde machen. Auch ein Besuch des Erasmus – Museums, der sehr interessant und aufschlussreich war, stand hier auf dem Programm.

Nochmals nach Enghien zurückgekehrt fand der Besuch des Klavierkonzertes eines jungen Musikprofessors aus Enghien statt, der an dem Brüsseler Konservatorium lehrt. Auch ein Be-such im Park des Anwesens des berühmten Barons Empain wurde der Delegation gestattet.

Auf der Rückfahrt von Enghien besuchten Bürgermeister Kramm und Gattin noch die Gemeinden Brimont und Courcy und führten hier Gespräche mit dem Bürgermeister Laluc und dem früheren Bürgermeister Barré im Hinblick auf eine weitere Vertiefung der gegenseitigen Freundschaften.

Alles in allem gesehen war der Aufenthalt in Belgien ein Zeichen für die enge Verbundenheit zwischen Brechen und den belgischen und französischen Freunden.

Von allen Bürgermeistern seien herzliche Grüße an die ganze Gemeinde übermittelt.

Für alles, was die Delegation und Bürgermeister Kramm und seine Frau erlebt haben, sei auch an dieser Stelle den Gastgebern nochmals recht herzlich gedankt.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 02.10.1980)


25.07.1982

Gedenkgottesdienst zur Erinnerung an Busunglück vor 16 Jahren. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Enghien

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;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Elaerts, Liliane

;


Elaerts, Jacques

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Sonstiges

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Unfall - Busunglück

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Gottesdienst - Gedenkgottesdienst

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Freundschaft Enghien

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 04.08.1982

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Vor 16 Jahren geschah das schwere belg. Busunglück

Jedes Jahr im Juli gedenkt man in Niederbrechen, besonders auch in einem Gottesdienst der Opfer des am 25.07.1966 stattgefundenen schweren belgischen Busunglückes, bei dem 33 Menschen, meist Kinder, ums Leben gekommen sind.

Auch in diesem Jahr waren zu diesem Gottesdienst Angehörige von Opfern des Unglückes zum Gedenken nach Niederbrechen gekommen. In jedem Jahr kommt auch das Ehepaar Mertens aus Brüssel zum Gedenken des Todes seiner beiden Söhne nach Niederbrechen; es waren die einzigen Kinder. Herr Mertens mit seiner Frau sind auch gute Verbinder zu unseren belgischen Freunden, besonders auch der Feuerwehr von Enghien, wo er gerade am Telefon mit der dortigen Familie Elaerts spricht, um einen Besuchstermin festzulegen.

Die Verbindung sollte in keinem Falle zu unseren Freunden nach Belgien und Frankreich abreißen, darum bittet ganz besonders der Chronist.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 04.08.1982)


25.07.1995

Zum 29. Mal jährt sich das Unglück des belgischen Busses an der Autobahn nach Werschau, wobei 28 Kinder und 5 Erwachsene den Tod erlitten. Zur Erinnerung daran ist das Ehepaar Elaerts aus Enghien zur Unglückstelle und dem Gedenkstein gekommen, um mit Blumen den Toten zu gedenken. Auch für die Rettung ihres Sohnes Michel. Das Ehepaar Manfred Stahl wie auch Josef Kramm sind mit dem Ehepaar Elearts eng befreundet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Enghien

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;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Elaerts, Liliane

;


Elaerts, Jacques

;


Sonstiges

;


Unfall - Busunglück

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Gottesdienst - Gedenkgottesdienst

;


Freundschaft Enghien

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 17.08.1995

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15.09.1997

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Liliane Elaerts (Cargnino) Enghien/Belgien, Ehefrau von Jacques Elaerts ist tot. Das Ehrpaar Elaerts ist seit dem Busunglück mit Niederbrechener Einwohnern befreundet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Enghien

;


;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Elaerts, Liliane

;


Elaerts, Jacques

;


Feuerwehrwesen

;


Tod

;


Freundschaft Enghien

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 03.07.1997

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Frau Liliane Elaerts (Cargnino) Enghien/Belgien ist tot

Am 22. August 1997 waren sie noch zu Gast in Niederbrechen (Fam. Manfred Stahl und Raimund Schupp) und in Oberbrechen bei dem Chronisten, das Ehepaar Jacques und Liliane Elaerts aus Enghien/Belgien.

Seit dem belgischen Busunglück am 25.07.1966 von der Autobahnbrücke nach Werschau waren sie mit Menschen aus Nieder- und Oberbrechen enge Freunde. Ihr Sohn Michael kam bei dem Unglück lebend aus dem Bus. 28 Kinder und 5 Erwachsene (darunter der Fahrer) waren tot.

Bei dem Besuch von dem Chronisten brachten sie eine Tafel für das Grab seiner Ehefrau Elfriede mit, dass ein Zeichen der engen Verbundenheit und Freundschaft trug. In Frankreich und Belgien findet man solche Tafeln oft auf einem Grab.

Der Text lautet: „Alles, was die Freundschaft Ihnen schenken darf: eine Blume, eine Träne, ein Andenken“.

Viele Gemeinsamkeiten von Fam. Elaerts mit Sohn Michael haben zu Familien in Brechen die Freundschaft erhalten.

Dann erreichte den Chronisten die Nachricht, daß Frau Liliane Elaerts am 15.09.1997 plötzlich verstorben ist. Die Ursache ist noch nicht bekannt. Dies war ein Schock für ihre Freunde in Brechen, wo sie ja zwei Wochen vorher wieder „zu Hause“ war. Am 19. September 1997 wurde sie in Petit – Enghien beerdigt.

Geboren war sie am 7. Juni 1932 (65. Geburtstag). Ihr Mann Jacques war ein Jahr älter und hatte am 24.09.1997 Geburtstag. Alle Freunde in Brechen – Limburg – Villmar trauern um den Tod von Frau Liliane (Elaerts) Cargnino (in Frankreich behält die Frau ihren Mädchennamen offiziell bei der Hochzeit).

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 02.10.1997)


24.09.1998

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Kurz nach seiner Ehefrau Liliane aus Enghien/Belgien stirbt auch ihr Ehemann Jacques Elaerts. Das Ehrpaar Elaerts war seit dem Busunglück mit Niederbrecher Einwohnern befreundet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Enghien

;


;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Elaerts, Liliane

;


Elaerts, Jacques

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Feuerwehrwesen

;


Tod

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Freundschaft Enghien

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 01.10.1998

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Jacques Elearts aus Petit – Enghien/Belgien ist tot

Am Donnerstag, 24.09.1998, erhielt der Chronist vom Sohn Michael Elearts die Nachricht, daß sein Vater Jacques Elearts in der Nacht verstorben sei. Man hat ihn morgens des Tages tot im Hause gefunden.

Am 25. Juli 1998 war er Gast beim Chronist. Zum Gedenken des belgischen Busunglücks am 25.06.1966 wollte er in Niederbrechen sein. 3 Tage war er da und – er wollte scheinbar Abschied nehmen von dem Ort, der ein Unglück und Glück (Michael kam aus dem Todesbus heraus) aber auch viele Freunde gebracht hat.

Den Tod seiner Frau Liliane vor einem Jahr konnte er nicht vergessen. Der Kummer wird mit Ursache des Todes sein.

Der Verstorbene wird neben seiner Frau beerdigt. Die Beerdigung hat am 29.09.1998 stattgefunden.

Viele Freunde, besonders auch von der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen werden um den Tod von Jacques trauern.

Der Chronist hat ihm vorige Woche Fotos von seinem Aufenthalt und Unterlagen vom Tode von Pfarrer Harald Drechsler geschickt. Es war zu spät. Oft nimmt man sich einen Besuch eines Schwerkranken vor, oft ist dann zu spät.

Die Trauer gilt auch der ganzen Familie, besonders der von Michel. Dir, Jacques, gilt ein großer Dank für die immer so freundlichen Aufnahmen in Enghien.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 01.10.1998)


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