Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.06.2024; 31.619 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
---|
910 |
Mit dem Hof kommt der Seelzehnte zu Oberbrechen (der Zehnte vom Salland, dem Land des Herrenhofes) an das Stift Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Herrenhof (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Zehntwesen ; Seelzehnt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
1129 |
Der Mainzer Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken bestätigt dem Limburger Stiftspropst Arnold, dass die aufsässigen Hörigen der im Propsteibezirk befindlichen Fronhöfe (u.a. in Oberbrechen und Bergen) ungeschmälert ihre Pflichten und Abgaben gegenüber dem Stift nachzukommen haben. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Bergen ; Netzbach ; Niederzeuzheim ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Adalbert I. von Saarbrücken (Erzbischof von Mainz, 1111 bis 1137) ; Arnold (Stiftsprobst) ; |
Gerichtswesen ; |
grundherrliches Gericht ; Bauding ; Feldgericht ; Hofgericht ; Gerichtsspruch ; Aufsässige ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 078, 065, 090 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Erstmalige Erwähnung eines grundherrlichen Gerichts des Fronhofs "Brechene" (= Oberbrechen), bei dem Erzbischof Adalbert von Mainz nach wiederholten Bitten des Limburger Stiftspropstes Arnold und anderer Kanoniker ihre Rechte gegen die aufsässigen Hörige untersucht und bestätigt. Demnach ist es Gewohnheit und Recht, dass die Hörigen des Stifts im Propsteibezirk in Oberbrechen, Bergen, Netzbach und Niederzeuzheim ungeschmälert ihren Pflichten und schuldigen Abgaben an Weizenzins und Schweinegeld wieder in hergebrachter Höhe dem Stift gegenüber nachkommen müssen. Dreimal im Jahr hält der Meier des Propstes das sogenannte "Bauding", das Feldgericht (Gerichtstag) für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg, ab. Es hat sich als Hofgericht neben jenem örtlichen Gericht des Vogts in Oberbrechen gehalten. |
1129 |
Der Meier des Propstes des Georgsstifts in Limburg hält für die Fronhöfe Oberbrechen und Bergen dreimal im Jahr Gericht für die Huben des Stifts. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Huben ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09 ; |
1129 |
Der Ortsname "Berge" für Bergen, Mutterpfarrei für die Orte Werschau, Nauheim, Neesbach, Velen und Panrod, wird vom Mainzer Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken ausdrücklich erwähnt, als er Arnold, dem Stiftspropst des Limburger Georgsstift bestätigt, dass die Hörigen des Fronhofs Bergen die Abgaben an Weizenzins und Schweinegeld wieder in althergebrachter Höhe zu leisten haben. Das Dorf Bergen besteht aus rund 50 Häusern mit etwa 200 Einwohnern; es liegt im Emsbachtal Richtung Lindenholzhausen, unterhalb des Felssporns, auf dem die Berger Kirche steht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Velen ; Panrod ; Oberbrechen ; |
; |
Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Adalbert I. von Saarbrücken (Erzbischof von Mainz, 1111 bis 1137) ; Arnold (Stiftsprobst) ; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05, 07; Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil); Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 105 ; |
1193 |
Die Pfarrei Bergen ist als Mutterpfarrei für die Orte Werschau, Nauheim, Neesbach, Velen und Panrod beurkundet; Patron ist der Propst des St. Georgsstiftes zu Limburg, dessen Kapitel die Berger Kirche seit 1227 inkorporiert ist. Für die Einkünfte aus Bergen muss das Georgsstift der Pfarrei Bergen einen Geistlichen bestellen, der dort wohnen soll. Zu seinem Unterhalt erhält er u.a. den Zehnten von Werschau und Nauheim sowie die Zehnten von je einem Hof in Werschau, Neesbach und Nauheim. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Velen ; Panrod ; |
Berger Kirche ; |
Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Patronat ; |
Themenfelder |
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Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 064 ; |
um 1193 |
Der Probst des Limburger Georgsstifts besetzt die Pfarrstelle auf Bergen mit Gottfried, zugleich Kaplan des Propstes zu Limburg und des späteren Erzbischofs Adolf von Köln 1193/94. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Gottfried (BG) ; |
Kirche ; Pfarrer ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.1 Kirche - Geistliche und Personal ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15, 18 ; |
1227 |
Das Kapitel des St. Georgsstift in Limburg inkorporiert die Berger Kirche und muss für die Einkünfte aus der Pfarrei Bergen einen Geistlichen für Bergen bestellen, der dort auch wohnen soll. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
Berger Kirche ; |
Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; Pfarrer ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160 ; |
1227 |
Der Propst des Georgstifts in Limburg tritt das Patronatsrecht zu Bergen an das Kapitel des Stiftes ab. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Patrozinium ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16 ; |
1235 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Theoderich II. von Wied bestimmt den Zehnten von Werschau, Nauheim und Velen zum Unterhalt des Pfarrers von Bergen, ebenso drei Huben (in Bergen, Neesbach und Nauheim), Geldzinsen, Lesegarben und Opfergaben; die übrigen Einkünfte sind für die Stiftsgeistlichen in Limburg bestimmt. Das Georgsstift zieht jedoch alle Einkünfte nach und nach wieder an sich und setzt einen in Limburg oder einem anderen Ort wohnenden Pfarrer ein, der nur die Einkünfte für den Lebensunterhalt erhält. Werschau wird in der Namensform "Werse" somit erstmals schriftlich erwähnt, existiert aber zweifelsfrei schon früher. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Bergen ; Nauheim ; Velen ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Theoderich II. von Wied (auch Dietrich von Wied, Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1212 bis 1242) ; |
Geschichte ; |
Ersterwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01, 06, 07, 16; arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1567801; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 064; Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil) ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Am 11.08.1235 wird in Limburg die Stiftskirche des heutigen Limburger Domes geweiht, mit der Weihe des Nikolausaltares erhält der Kirchenneubau auch die Rechte einer Pfarrei. Erzbischof Dietrich von Trier bestimmt die Zehnten in Velen, in Werschau und Nauheim außer dem Anteil des Glöckners, sowie drei Hüben in Bergen, Neesbach und Nauheim, Geldzinsen, die Lesegarben und die Opfergaben als Unterhalt des Pfarrers. Alle übrigen Einkünfte sollen zur Verbesserung der Pfründen der Stiftsgeistlichen in Limburg dienen. Das Stift zieht dies jedoch in der Folge wieder an sich. Es lasst die Pfarrei durch einen Geistlichen versehen, dem es nur Einkünfte für den notwendigen Lebensunterhalt anweist. Zeitweise gibt das Stift der Pfarrei einem Pastor, der in Limburg oder sonst auswärts wohnt, die Einkünfte bezieht und sich ebenso ständig in der Pfarrei durch einen anderen Geistlichen vertreten lässt. Werschau wird somit erstmals urkundlich erwähnt. |
1299 |
Der Propst des Georgsstiftes in Limburg, das sich in den Besitz des Werschauer Zehnten gebracht hatte, belehnt Hardmud Cynko von Sindersbach mit einem Amt, zu dem auch ein Drittel des Werschauer Zehnten gehört. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hardmud Cynko von Sindersbach ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1321 |
Die Einwohner des zur Pfarrei Bergen gehörenden Ortes Panrod, das ca. 3 Fußstunden von der Pfarrkirche in Bergen entfernt ist, kommen mit dem St. Georgsstift in Limburg überein, auf eigene Kosten eine Kapelle zu erbauen; allerdings behält sich das St. Georgsstift das Besetzungsrecht der Pfarrstelle und die Pfarrer auf Bergen verschiedene Einkünfte aus Panrod auf Lebenszeit vor. Die Trennungsurkunde ist von Jahre 1321 feria IVON p. Cantate. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Panrod ; |
; |
Pfarrgemeinde Bergen ; Pfarrgemeinde Panrod ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Pfarrei - Trennung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 065; Nassauer Bote, 12.06.1959: Der ausgegangene Ort Bergen. Bischof Peter Joseph Blum hielt den Verfall des alten Kirchleins auf. ; |
1331 |
Dylemann von Braunsberg, Pleban (Pfarrer) und Kanoniker des Georgsstift in Limburg, stiftet in der St. Michaelskapelle einen Altar (geweiht der Heiligen Maria und dem Apostel Thomas) und dazu 24 Malter Kornrente von seinen väterlichen Gütern, der Mühle und dem Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien; sein Bruder Ritter von Braunsberg (Burgmann in Limburg) bestätigt in einer Urkunde, dass sein Bruder bei der Erbteilung diese Güter erhalten habe, behält jedoch die Einlösung für sich und seine Erben vor. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
Thomashof (W) ; Mühle (W) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Dylemann von Braunsberg ; Rüdiger von Braunsberg ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25, 34 ; |
1334 |
Der Amtmann des Limburger Stiftes, als Nachfolger der bisherigen Meier des grundherrlichen Gerichts des Fronhofes Brechen (= Oberbrechen), hat nur noch die Einkünfte des Stiftes Limburg in Oberbrechen einzunehmen; es handelt sich hierbei ohne Zweifel um den Schultheiß. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
grundherrliches Gericht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 078 ; |
1334 |
Der Anteil des Limburger Georgsstifts in Werschau ist belegt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
14.05.1334 |
20 Leute zu Oberbrechen, je einer aus Bergen und Werschau und weitere Leute aus anderen Dörfern erklären, dass sie die Weizengülte dem Stift Limburg oder dessen Amtmann entrichten sollen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Werschau ; Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 065 ; |
1336 |
Die Limburger Bürgerin Demud (Witwe des Albert Kürschner) stiftet aus dem 1334 erworbenen Gut auf Bergen zwei Vikarien im Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Kürschner, Demud ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1336 |
Dylemann von Braunsberg, mittlerweile Scholaster des Georgsstift in Limburg, bestätigt vor seinem Hof in Werschau gegenüber dem St. Johannesaltar nochmals seine Schenkung (den Thomasaltar in der St. Michaelskapelle sowie dazu 24 Malter Kornrente von seinen väterlichen Gütern, der Mühle und dem Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien); der Thomasaltar wird 1337 errichtet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
Thomashof (W) ; Mühle (W) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Dylemann von Braunsberg ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 34 ; |
1336 |
Vor dem Bauding, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg in Oberbrechen, wird vor Schultheiß und Schöffen ein Hof zu Bergen übertragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Bauding ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090 ; |
1339 |
Heinrich Hachenberger und seine Frau Hille übernehmen den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht; zu diesem Hof gehören zwei Hofstätten, zwei Wiesen und etwa 20 Morgen Land. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Hof des Stifts Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hachenberger, Heinrich (OB) ; Hachenberger, Hille (OB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
Erbpacht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067 ; |
1339 |
Heinrich Wize (aus der Limburger Schöffenfamilie Weiß), Kaplan eines Altars im Georgsstift Limburg, gründet den Zwölf Apostelaltar im Stift Dietkirchen und vermacht ihm zu seinem Jahresgedächtnis zwei Malter Korngülte aus Bergen, von dem Brot zu backen und unter die Armen zu verteilen ist. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Dietkirchen ; |
; |
Stift Dietkirchen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wize, Heinrich ; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1346 |
Die Stiftspräsenz von Limburg erwirbt in Oberbrechen Renten und Besitz und ein Malter Korngülte von zwei Höfen und zwei Weingärten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087 ; |
1354 |
Die Vikare des Altars "Unserer lieben Frau und St. Servatius" des Limburger Georgsstiftes kaufen von dem Limburger Armin Rode die zweite Hälfte des zugrunde liegenden Guts in Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Rode, Armin ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1355 |
Emecho Hachenberger, der Sohn des verstorbenen Heinrich Hachenberger, hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Hof des Stifts Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hachenberger, Emecho (OB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
Erbpacht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067 ; |
1365 |
Die von Walderdorff haben die Weizen- und Geldgülten des Berger Zehnten als Lehen des Limburger Georgsstiftes (vorher die von Villmar). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
von Walderdorff ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1365 |
Emecho Hachenberger, der Sohn des verstorbenen Heinrich Hachenberger, hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Hof des Stifts Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hachenberger, Emecho (OB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
Erbpacht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067 ; |
1367 |
Die Huben (Bauernhöfe) in Werschau haben an das Georgsstift in Limburg das Schweinegeld als Abgabe zu leisten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Huben ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
1369 |
Die Stiftspräsenz von Limburg verpachtet in Oberbrechen einen Weingarten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087 ; |
1370 |
In einem Zinsregister sind die Gülten des Stifts von Limburg, zu denen auch die von Oberbrechen zählten, verzeichnet. Das Stift muss diese mit seinen Vögten, den Herren von Limburg und später Kurtrier teilen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zinsregister ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1372 |
Amtmann des Stiftes Limburg zu Oberbrechen ist Ymeche Hachenberger. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hachenberger, Ymeche (OB) ; |
Geschichte ; |
Amtmann ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 114 ; |
1372 |
Der Amtmann des Limburger Stiftes als Nachfolger der bisherigen Meier des grundherrlichen Gerichts des Fronhofes Brechen (= Oberbrechen) hat nur noch die Einkünfte des Stiftes Limburg in Oberbrechen einzunehmen; es handelt sich hierbei ohne Zweifel um den Schultheiß. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
grundherrliches Gericht ; Schultheiß ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 078 ; |
23.02.1372 |
In Limburg werden der Schulheiß und drei Schöffen aus Oberbrechen und der Amtmann des Stifts Limburg zu Oberbrechen um einen Spruch oder Weistum über die Gülte der Pröpste gebeten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Gerichtsspruch ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 065 ; |
1387 |
Johann Breidenschneider hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Hof des Stifts Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Breidenschneider, Johann (OB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
Erbpacht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067 ; |
1397 |
Das Limburger Georgsstift erhält weiteres Land und Gülte zu Bergen als Schenkung. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1397 |
Die Zuständigkeit des Baudings, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg in Oberbrechen, mit Schultheiß und Schöffen zu Brechen wird bezeugt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Bauding ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090 ; |
1398 |
Der dem Limburger Georgsstift gehörende kleine Hof in Werschau erbringt 1 1/2 Malter Korn. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
1399 |
Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1408 |
Johann Breidenschneider hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 5 1/2 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Hof des Stifts Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Breidenschneider, Johann (OB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
Erbpacht ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067 ; |
1426 |
In einem erneuerten Verzeichnis ist der Anteil der Herrschaft von Limburg mit seinen Einkünften in Oberbrechen überliefert. Hierin sind auch die Gülten von Bergen, Werschau, Niederbrechen und anderen Dörfern aufgeführt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Niederbrechen ; Werschau ; Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zinsregister ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1439 |
Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen und Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08, 25 ; |
1439 |
Die Huben (Bauernhöfe) in Werschau haben an das Georgsstift in Limburg das Schweinegeld, aber auch Weizen, Erbsen und Geldzinsen als Abgabe zu leisten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Huben ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
1439 |
Vor dem Bauding, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg für Oberbrechen, werden wie sonst zu Oberbrechen vor dem Gericht rechtsüblich, Gülten von Gütern zu Bergen aufgetragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Bauding ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 10 ; |
1444 |
Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1445 |
Das Limburger Georgsstift hat in Werschau Korngülten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
1452 |
Der dem Limburger Georgsstift gehörende kleine Hof in Werschau erbringt 6 Malter Korn. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
1470 |
Das Limburger Georgsstift hat in Werschau Korngülten und Geldzinse. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; Geldzinse ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
1470 |
Das Limburger Georgsstift ist im Besitz des großen Zehnten von Bergen, dazu noch der Zehnte von 10 Morgen bei Mensfelden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1474 |
Das Limburger Georgsstift ist im Besitz des großen Zehnten von Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1479 |
Das grundherrliche Gericht in Oberbrechen ist Oberhof für das Hofgericht des St. Georgenstift zu Limburg in der Grafschaft Diez. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
grundherrliches Gericht ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 080 ; |
1479 |
Spedde Henne und seine Frau Meckele, Schwiegersohn und Tochter des Henne, haben den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 5 1/2 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Hof des Stifts Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Henne, Spedde (OB) ; Henne, Meckele (OB) ; |
Besitzverhältnisse ; |
Erbpacht ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067 ; |
1484 |
Werner aus Oberbrechen hat von der Weizengülte des Limburger Stifts-Probst den Hof zu Limburg für jährlich 2 1/2 Malter Weizen als Lehen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Hof zu Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Werner im Hof zu Limburg ; |
Besitzverhältnisse ; |
Lehenswesen ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066, 075 ; |
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