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Datum Ereignis Eintrag

910

Mit dem Hof kommt der Seelzehnte zu Oberbrechen (der Zehnte vom Salland, dem Land des Herrenhofes) an das Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Herrenhof (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Zehntwesen

;


Seelzehnt

;


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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075

;


1129

Der Mainzer Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken bestätigt dem Limburger Stiftspropst Arnold, dass die aufsässigen Hörigen der im Propsteibezirk befindlichen Fronhöfe (u.a. in Oberbrechen und Bergen) ungeschmälert ihre Pflichten und Abgaben gegenüber dem Stift nachzukommen haben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Bergen

;


Netzbach

;


Niederzeuzheim

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Adalbert I. von Saarbrücken (Erzbischof von Mainz, 1111 bis 1137)

;


Arnold (Stiftsprobst)

;


Gerichtswesen

;


grundherrliches Gericht

;


Bauding

;


Feldgericht

;


Hofgericht

;


Gerichtsspruch

;


Aufsässige

;


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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 078, 065, 090

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Erstmalige Erwähnung eines grundherrlichen Gerichts des Fronhofs "Brechene" (= Oberbrechen), bei dem Erzbischof Adalbert von Mainz nach wiederholten Bitten des Limburger Stiftspropstes Arnold und anderer Kanoniker ihre Rechte gegen die aufsässigen Hörige untersucht und bestätigt. Demnach ist es Gewohnheit und Recht, dass die Hörigen des Stifts im Propsteibezirk in Oberbrechen, Bergen, Netzbach und Niederzeuzheim ungeschmälert ihren Pflichten und schuldigen Abgaben an Weizenzins und Schweinegeld wieder in hergebrachter Höhe dem Stift gegenüber nachkommen müssen. Dreimal im Jahr hält der Meier des Propstes das sogenannte „Bauding", das Feldgericht (Gerichtstag) für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg, ab. Es hat sich als Hofgericht neben jenem örtlichen Gericht des Vogts in Oberbrechen gehalten.


1129

Der Meier des Propstes des Georgsstifts in Limburg hält für die Fronhöfe Oberbrechen und Bergen dreimal im Jahr Gericht für die Huben des Stifts. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Bergen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Huben

;


Themenfelder

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Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09

;


1129

Der Ortsname "Berge" für Bergen, Mutterpfarrei für die Orte Werschau, Nauheim, Neesbach, Velen und Panrod, wird vom Mainzer Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken ausdrücklich erwähnt, als er Arnold, dem Stiftspropst des Limburger Georgsstift bestätigt, dass die Hörigen des Fronhofs Bergen die Abgaben an Weizenzins und Schweinegeld wieder in althergebrachter Höhe zu leisten haben. Das Dorf Bergen besteht aus rund 50 Häusern mit etwa 200 Einwohnern; es liegt im Emsbachtal Richtung Lindenholzhausen, unterhalb des Felssporns, auf dem die Berger Kirche steht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


Werschau

;


Nauheim

;


Neesbach

;


Velen

;


Panrod

;


Oberbrechen

;


;


Pfarrgemeinde Bergen

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Adalbert I. von Saarbrücken (Erzbischof von Mainz, 1111 bis 1137)

;


Arnold (Stiftsprobst)

;


Geschichte

;


Namenserwähnung

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05, 07; Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil); Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 105

;


1193

Die Pfarrei Bergen ist als Mutterpfarrei für die Orte Werschau, Nauheim, Neesbach, Velen und Panrod beurkundet; Patron ist der Propst des St. Georgsstiftes zu Limburg, dessen Kapitel die Berger Kirche seit 1227 inkorporiert ist. Für die Einkünfte aus Bergen muss das Georgsstift der Pfarrei Bergen einen Geistlichen bestellen, der dort wohnen soll. Zu seinem Unterhalt erhält er u.a. den Zehnten von Werschau und Nauheim sowie die Zehnten von je einem Hof in Werschau, Neesbach und Nauheim. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Werschau

;


Nauheim

;


Neesbach

;


Velen

;


Panrod

;


Berger Kirche

;


Pfarrgemeinde Bergen

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Patronat

;


Themenfelder

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Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

Berger Kirche

;

NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 064

;


um 1193

Der Probst des Limburger Georgsstifts besetzt die Pfarrstelle auf Bergen mit Gottfried, zugleich Kaplan des Propstes zu Limburg und des späteren Erzbischofs Adolf von Köln 1193/94. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Gottfried (BG)

;


Kirche

;


Pfarrer

;


;


Themenfelder

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Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15, 18

;


1227

Das Kapitel des St. Georgsstift in Limburg inkorporiert die Berger Kirche und muss für die Einkünfte aus der Pfarrei Bergen einen Geistlichen für Bergen bestellen, der dort auch wohnen soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


Berger Kirche

;


Pfarrgemeinde Bergen

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Pfarrer

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160

;


1227

Der Propst des Georgstifts in Limburg tritt das Patronatsrecht zu Bergen an das Kapitel des Stiftes ab. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Patrozinium

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16

;


1235

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Theoderich II. von Wied bestimmt den Zehnten von Werschau, Nauheim und Velen zum Unterhalt des Pfarrers von Bergen, ebenso drei Huben (in Bergen, Neesbach und Nauheim), Geldzinsen, Lesegarben und Opfergaben; die übrigen Einkünfte sind für die Stiftsgeistlichen in Limburg bestimmt. Das Georgsstift zieht jedoch alle Einkünfte nach und nach wieder an sich und setzt einen in Limburg oder einem anderen Ort wohnenden Pfarrer ein, der nur die Einkünfte für den Lebensunterhalt erhält. Werschau wird in der Namensform "Werse" somit erstmals schriftlich erwähnt, existiert aber zweifelsfrei schon früher. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Bergen

;


Nauheim

;


Velen

;


Limburg

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Pfarrgemeinde Bergen

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Theoderich II. von Wied (auch Dietrich von Wied, Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1212 bis 1242)

;


Geschichte

;


Ersterwähnung

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

Ersterwähnung Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01, 06, 07, 16; arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v1567801; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 064; Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil)

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Am 11.08.1235 wird in Limburg die Stiftskirche des heutigen Limburger Domes geweiht, mit der Weihe des Nikolausaltares erhält der Kirchenneubau auch die Rechte einer Pfarrei. Erzbischof Dietrich von Trier bestimmt die Zehnten in Velen, in Werschau und Nauheim außer dem Anteil des Glöckners, sowie drei Hüben in Bergen, Neesbach und Nauheim, Geldzinsen, die Lesegarben und die Opfergaben als Unterhalt des Pfarrers. Alle übrigen Einkünfte sollen zur Verbesserung der Pfründen der Stiftsgeistlichen in Limburg dienen. Das Stift zieht dies jedoch in der Folge wieder an sich. Es lasst die Pfarrei durch einen Geistlichen versehen, dem es nur Einkünfte für den notwendigen Lebensunterhalt anweist. Zeitweise gibt das Stift der Pfarrei einem Pastor, der in Limburg oder sonst auswärts wohnt, die Einkünfte bezieht und sich ebenso ständig in der Pfarrei durch einen anderen Geistlichen vertreten lässt. Werschau wird somit erstmals urkundlich erwähnt.


1299

Der Propst des Georgsstiftes in Limburg, das sich in den Besitz des Werschauer Zehnten gebracht hatte, belehnt Hardmud Cynko von Sindersbach mit einem Amt, zu dem auch ein Drittel des Werschauer Zehnten gehört. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hardmud Cynko von Sindersbach

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06

;


1321

Die Einwohner des zur Pfarrei Bergen gehörenden Ortes Panrod, das ca. 3 Fußstunden von der Pfarrkirche in Bergen entfernt ist, kommen mit dem St. Georgsstift in Limburg überein, auf eigene Kosten eine Kapelle zu erbauen; allerdings behält sich das St. Georgsstift das Besetzungsrecht der Pfarrstelle und die Pfarrer auf Bergen verschiedene Einkünfte aus Panrod auf Lebenszeit vor. Die Trennungsurkunde ist von Jahre 1321 feria IVON p. Cantate. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Panrod

;


;


Pfarrgemeinde Bergen

;


Pfarrgemeinde Panrod

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Pfarrei - Trennung

;


Themenfelder

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Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 065; Nassauer Bote, 12.06.1959: Der ausgegangene Ort Bergen. Bischof Peter Joseph Blum hielt den Verfall des alten Kirchleins auf.

;


1331

Dylemann von Braunsberg, Pleban (Pfarrer) und Kanoniker des Georgsstift in Limburg, stiftet in der St. Michaelskapelle einen Altar (geweiht der Heiligen Maria und dem Apostel Thomas) und dazu 24 Malter Kornrente von seinen väterlichen Gütern, der Mühle und dem Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien; sein Bruder Ritter von Braunsberg (Burgmann in Limburg) bestätigt in einer Urkunde, dass sein Bruder bei der Erbteilung diese Güter erhalten habe, behält jedoch die Einlösung für sich und seine Erben vor. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Dylemann von Braunsberg

;


Rüdiger von Braunsberg

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25, 34

;


1334

Der Amtmann des Limburger Stiftes, als Nachfolger der bisherigen Meier des grundherrlichen Gerichts des Fronhofes Brechen (= Oberbrechen), hat nur noch die Einkünfte des Stiftes Limburg in Oberbrechen einzunehmen; es handelt sich hierbei ohne Zweifel um den Schultheiß. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


grundherrliches Gericht

;


Themenfelder

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Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 078

;


1334

Der Anteil des Limburger Georgsstifts in Werschau ist belegt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05

;


14.05.1334

20 Leute zu Oberbrechen, je einer aus Bergen und Werschau und weitere Leute aus anderen Dörfern erklären, dass sie die Weizengülte dem Stift Limburg oder dessen Amtmann entrichten sollen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Werschau

;


Bergen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Weizengülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 065

;


1336

Die Limburger Bürgerin Demud (Witwe des Albert Kürschner) stiftet aus dem 1334 erworbenen Gut auf Bergen zwei Vikarien im Limburger Georgsstift. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kürschner, Demud

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08

;


1336

Dylemann von Braunsberg, mittlerweile Scholaster des Georgsstift in Limburg, bestätigt vor seinem Hof in Werschau gegenüber dem St. Johannesaltar nochmals seine Schenkung (den Thomasaltar in der St. Michaelskapelle sowie dazu 24 Malter Kornrente von seinen väterlichen Gütern, der Mühle und dem Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien); der Thomasaltar wird 1337 errichtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Dylemann von Braunsberg

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 34

;


1336

Vor dem Bauding, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg in Oberbrechen, wird vor Schultheiß und Schöffen ein Hof zu Bergen übertragen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Bergen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Bauding

;


Themenfelder

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Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090

;


1339

Heinrich Hachenberger und seine Frau Hille übernehmen den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht; zu diesem Hof gehören zwei Hofstätten, zwei Wiesen und etwa 20 Morgen Land. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hachenberger, Heinrich (OB)

;


Hachenberger, Hille (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1339

Heinrich Wize (aus der Limburger Schöffenfamilie Weiß), Kaplan eines Altars im Georgsstift Limburg, gründet den Zwölf Apostelaltar im Stift Dietkirchen und vermacht ihm zu seinem Jahresgedächtnis zwei Malter Korngülte aus Bergen, von dem Brot zu backen und unter die Armen zu verteilen ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Dietkirchen

;


;


Stift Dietkirchen

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wize, Heinrich

;


Abgaben

;


Gülte

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08

;


1346

Die Stiftspräsenz von Limburg erwirbt in Oberbrechen Renten und Besitz und ein Malter Korngülte von zwei Höfen und zwei Weingärten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1354

Die Vikare des Altars "Unserer lieben Frau und St. Servatius" des Limburger Georgsstiftes kaufen von dem Limburger Armin Rode die zweite Hälfte des zugrunde liegenden Guts in Bergen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Rode, Armin

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08

;


1355

Emecho Hachenberger, der Sohn des verstorbenen Heinrich Hachenberger, hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hachenberger, Emecho (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1365

Die von Walderdorff haben die Weizen- und Geldgülten des Berger Zehnten als Lehen des Limburger Georgsstiftes (vorher die von Villmar). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

von Walderdorff

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Lehenswesen

;


Gülte

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07

;


1365

Emecho Hachenberger, der Sohn des verstorbenen Heinrich Hachenberger, hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hachenberger, Emecho (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1367

Die Huben (Bauernhöfe) in Werschau haben an das Georgsstift in Limburg das Schweinegeld als Abgabe zu leisten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Abgaben

;


Huben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05

;


1369

Die Stiftspräsenz von Limburg verpachtet in Oberbrechen einen Weingarten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1370

In einem Zinsregister sind die Gülten des Stifts von Limburg, zu denen auch die von Oberbrechen zählten, verzeichnet. Das Stift muss diese mit seinen Vögten, den Herren von Limburg und später Kurtrier teilen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Herrschaft Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zinsregister

;


Weizengülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066

;


1372

Amtmann des Stiftes Limburg zu Oberbrechen ist Ymeche Hachenberger. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hachenberger, Ymeche (OB)

;


Geschichte

;


Amtmann

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 114

;


1372

Der Amtmann des Limburger Stiftes als Nachfolger der bisherigen Meier des grundherrlichen Gerichts des Fronhofes Brechen (= Oberbrechen) hat nur noch die Einkünfte des Stiftes Limburg in Oberbrechen einzunehmen; es handelt sich hierbei ohne Zweifel um den Schultheiß. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


grundherrliches Gericht

;


Schultheiß

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 078

;


23.02.1372

In Limburg werden der Schulheiß und drei Schöffen aus Oberbrechen und der Amtmann des Stifts Limburg zu Oberbrechen um einen Spruch oder Weistum über die Gülte der Pröpste gebeten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Gerichtsspruch

;


Weizengülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 065

;


1387

Johann Breidenschneider hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Breidenschneider, Johann (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1397

Das Limburger Georgsstift erhält weiteres Land und Gülte zu Bergen als Schenkung. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08

;


1397

Die Zuständigkeit des Baudings, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg in Oberbrechen, mit Schultheiß und Schöffen zu Brechen wird bezeugt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Bauding

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090

;


1398

Der dem Limburger Georgsstift gehörende kleine Hof in Werschau erbringt 1 1/2 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25

;


1399

Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Abgaben

;


Gülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08

;


1408

Johann Breidenschneider hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 5 1/2 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Breidenschneider, Johann (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1426

In einem erneuerten Verzeichnis ist der Anteil der Herrschaft von Limburg mit seinen Einkünften in Oberbrechen überliefert. Hierin sind auch die Gülten von Bergen, Werschau, Niederbrechen und anderen Dörfern aufgeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Niederbrechen

;


Werschau

;


Bergen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Herrschaft Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zinsregister

;


Weizengülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066

;


1439

Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen und Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Werschau

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Korngülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08, 25

;


1439

Die Huben (Bauernhöfe) in Werschau haben an das Georgsstift in Limburg das Schweinegeld, aber auch Weizen, Erbsen und Geldzinsen als Abgabe zu leisten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Abgaben

;


Huben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05

;


1439

Vor dem Bauding, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg für Oberbrechen, werden wie sonst zu Oberbrechen vor dem Gericht rechtsüblich, Gülten von Gütern zu Bergen aufgetragen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Bergen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Bauding

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 10

;


1444

Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Abgaben

;


Gülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08

;


1445

Das Limburger Georgsstift hat in Werschau Korngülten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Korngülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25

;


1452

Der dem Limburger Georgsstift gehörende kleine Hof in Werschau erbringt 6 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25

;


1470

Das Limburger Georgsstift hat in Werschau Korngülten und Geldzinse. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Korngülte

;


Geldzinse

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25

;


1470

Das Limburger Georgsstift ist im Besitz des großen Zehnten von Bergen, dazu noch der Zehnte von 10 Morgen bei Mensfelden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07

;


1474

Das Limburger Georgsstift ist im Besitz des großen Zehnten von Bergen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07

;


1479

Das grundherrliche Gericht in Oberbrechen ist Oberhof für das Hofgericht des St. Georgenstift zu Limburg in der Grafschaft Diez. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


grundherrliches Gericht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 080

;


1479

Spedde Henne und seine Frau Meckele, Schwiegersohn und Tochter des Henne, haben den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 5 1/2 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Henne, Spedde (OB)

;


Henne, Meckele (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1484

Werner aus Oberbrechen hat von der Weizengülte des Limburger Stifts-Probst den Hof zu Limburg für jährlich 2 1/2 Malter Weizen als Lehen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof zu Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Werner im Hof zu Limburg

;


Besitzverhältnisse

;


Lehenswesen

;


Weizengülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066, 075

;


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