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Datum Ereignis Eintrag

01.10.1994

Freiwillige Feuerwehr Werschau: Nach einer Bauzeit von 14 Monaten wird das Gerätehaus von Bürgermeister Königstein seiner Bestimmung übergeben und von Diakon Heynen eingesegnet; das am 06.04.1994 vom Werk abgeholte Feuerwehrfahrzeug TSF-W wird in Dienst gestellt. Im Rahmen der Feierstunde werden zahlreiche Feuerwehrmänner geehrt. Das vorhandene Feuerwehrfahrzeug kommt nach Lutterow in Brandenburg; mit dieser Übergabe beginnt eine langjährige Freundschaft mit der dortigen Feuerwehr. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Lutterow

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Feuerwehrgerätehaus (W)

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Rathgeber, Josef (W)

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Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Einweihung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 25.08.1994: Werschauer Feuerwehrauto kommt nach Brandenburg.; Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik; 20 Jahre Gemeinde Brechen 1974-1994 (1994)

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Zur Verbesserung des Brandschutzes in Werschau hat die Gemeinde ein neues Feuerwehrfahrzeug angeschafft. Es handelt sich um ein Tragkraftspritzenfahrzeug mit einem 500 l Tank (TSW).

Die Beschaffung erfolgt über ein Landesprogramm, bei dem das Land das Fahrgestell zur Verfügung stellt und die Gemeinde den Aufbau und die Ausstattung zu finanzieren hat. Die Gemeinde hat dafür ca. 100.000,- DM aufgewandt.

Die offizielle Fahrzeugübergabe erfolgt bei der Einweihung des erweiterten Feuerwehrgerätehauses in Werschau am 1. Oktober.

Das ausgemusterte Auto der Feuerwehr Werschau wird künftig im Land Brandenburg eingesetzt. Es wurde in der vergangenen Woche vom Mitarbeitern einer Zentralwerkstatt des Landes Nordrhein – Westfalen in Paderborn geholt.

Das Land Nordrhein – Westfalen lässt in dieser Werkstatt im Rahmen einer Partnerschaft mit dem Land Brandenburg Feuerwehrfahrzeuge überholen und instand setzen. Welcher Gemein-de in Brandenburg das Auto übergeben wird, war noch nicht bekannt.

In Brandenburg wie auch in den anderen neuen Bundesländern besteht noch ein großer Bedarf an Feuerwehrfahrzeugen. In einer Vielzahl kleiner Dörfer wurde der Brandschutz in der DDR–zeit von den LPGs wahrgenommen. Nach deren Auflösung stehen den Feuerwehren keine Fahrzeuge mehr zur Verfügung. Eine Neuausstattung ist erst nach und nach möglich, das Werschauer Feuerwehrfahrzeug wird sicher deshalb noch einige Zeit gute Dienste tun.

(Quelle: Inform. Informtionsblatt der Gemeinde Brechen, 25.08.1994: Werschauer Feuerwehrauto kommt nach Brandenburg.)


Jul. 1994

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Das Wandbild am Feuerwehrgerätehaus wird (neu) gemalt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Feuerwehrgerätehaus (NB)

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Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

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;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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unbekannt

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1993

Freiwillige Feuerwehr Werschau: Vielen fleißigen Helfern der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass der Rohbau vom Gerätehausanbeu schnell Gestalt annimmt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Feuerwehrgerätehaus (W)

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Neubau

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Vielen fleißigen Helfern der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass der Rohbau schnell Gestalt annimmt und bereits zwei Monate nach dem ersten Spatenstich der Richtbaum auf dem Gebäude steht. Mit einem zünftigen Richtfest wird mit Spanferkel und reichlich Bier der erste Bauabschnitt abgeschlossen. Ohne Pause geht es anschließend weiter. Zu- und Abwasser werden verlegt, die Heizung installiert, Elektroarbeiten, ja sogar Außenarbeiten werden durchgeführt. Bis Ende 93 werden noch die Fenster eingebaut, der Innenputz und der Estrich eingebracht, insgesamt werden 1993 bereits 02.341 Arbeitsstunden geleistet. Der Innenausbau kann nun für das Jahr 1994 angegangen werden: Maler, Elektriker, Schreiner, Fliesenleger, Installateure, aber auch Nichthandwerker werden für Hilfsarbeiten erforderlich.


1991

Die Gemeinde läßt neue Fenster im Feuerwehrgerätehaus Oberbrechen einbauen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Feuerwehrgerätehaus (OB)

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Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Erneuerungsmaßnahmen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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20 Jahre Gemeinde Brechen 1974-1994 (1994)

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1986

Freiwillige Feuerwehr Werschau: Mit 235 freiwilligen Einsatzstunden und einem Kostenaufwand von 2.197,06 DM bauen die Mitglieder eine Holzdecke, eine Entlüftungsanlage und eine Lichtanlage in ihrem Schulungsraum ein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Feuerwehrgerätehaus (W)

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Ausbau

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

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04.12.1982 - 05.12.1982

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Einweihung des erweiterten Gerätehauses und Tag der offenen Tür; Mitglieder der Einsatzabteilung der Feuerwehr Werschau besuchen die Feierlichkeiten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Werschau

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;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

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Einweihung

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Tag der offenen Tür

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 09.12.1982, S. 04+05: Ansprache des Ortsbrandmeisters und Schriftführers der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen Theo Rosbach bei der Feierstunde am 04. Dez. 1982 in Brechen OT Niederbrechen / Ansprache des Wehrführers Willi Kremer bei der Feierstunde am 04. Dez. 1982 in Brechen 0T Niederbrechen; NLZ, 07.12.1982: Eine vorbildliche Eigenleistung. Das erweiterte Gerätehaus und zwei Fahrzeuge ihrer Bestimmung übergeben.; Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 37; Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Ansprache des Ortsbrandmeisters und Schriftführers der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen Theo Rosbach bei der Feierstunde am 04. Dez. 1982 in Brechen OT Niederbrechen

Werte Gäste und Feuerwehrkameraden,

namens der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen begrüße ich Sie auf das herzlichste zur Bestimmungsübergabe der durch An- und Umbauten geschaffenen Räume im Gerätehaus, verbunden mit der Indienststellung von 2 Fahrzeugen, die während der Bauzeit von der Wehr als Ersatz für ausgemusterte Fahrzeuge beschafft wurden.

Üblicherweise ist eingangs einer solchen Veranstaltung der Platz, an dem ein bauleitender Architekt oder die Gemeinde durch ihren Bürgermeister zu Wort kommt. Hier kommt jedoch heute im Einvernehmen mit der Gemeinde zuerst die Wehr zu Wort, da sie für die Gemeinde die Durchführung der An- und Umbaumaßnahmen an dem Gerätehaus einschließlich der Bauleitung übernommen hat.

Die Baumaßnahmen wurden ausgelöst nach Bestellung eines Tanklöschfahrzeuges im Jahre 1980 durch die Gemeinde, für das in den bisherigen Räumen keine Unterstellmöglichkeit vorhanden war. Dieses Vorhaben war zunächst schwierig in Griff zu bekommen. Das Gerätehaus, ursprünglich auf Schulgelände errichtet, war vor Jahren infolge Schulträgerwechsel nach dem Schulverwaltungsgesetz in das Eigentum des Kreises übergegangen. Wegen einer zwar eingeleiteten, aber nicht abgeschlossenen Entwidmung des Gerätehausgrundstücksteiles war das Gerätehaus bis Ende 1980 noch im Eigentum des Kreises. Hieran Anbauten zu tätigen, ohne vorher die Entwidmung durchzuführen, wäre weder sinnvoll noch ratsam gewesen, weshalb zunächst die Entwidmung betrieben werden mußte, die sich zeitlich in die Länge zog.

Nachdem das Entwidmungsverfahren durchgezogen war, wurde ein Anbau einer Garage nach der Schulseite geplant, worüber im Rohbau ein Gemeinschaftsraum erstellt werden sollte.

Da bei dieser Planung nur teilweise die Voraussetzungen für eine Zuschußgewährung vorlagen, mußte eine Umplanung erfolgen, in der Form wie Sie das Gerätehaus in seiner jetzigen Ausführung vorfinden werden. Die Umplanung erschreckte zunächst infolge höherer Kosten und dem damit verbundenen Finanzierungsmittelbedarf, wird aber heute als richtiger Weg angesehen. Ich danke deshalb an dieser Stelle der Abteilung VI des Hessischen Innenministeriums, insbesondere Oberamtsrat Völker, für den Rat zu der erwähnten Umplanung, wodurch ein den heutigen Bedürfnissen entsprechendes Gerätehaus entstanden ist.

Nach der Umplanung erfolgte zeitlich kurzfristig die Zusage über die Hergabe eines Landeszuschusses von DM 120.000,--, wonach sofort mit den Bauarbeiten begonnen wurde. Dem Antrag auf den angeführten Zuschuß lagen veranschlagte Kosten von DM 303.677,-- zugrunde. Die Differenz zwischen Zuschuß und veranschlagten Kosten in Höhe von DM 183.677,-- war der Anteil, der durch die Gemeinde zu erbringen war. Wegen der Inanspruchnahme der Gemeinde durch die Anschaffung des Tanklöschfahrzeuges im Jahre 1980 und der hiernach begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten hat es die Wehr übernommen, das Bauvorhaben selbst durchzuziehen und die wesentlichen Mittel, die die Gemeinde zu erbringen hat, durch Eigehleistung oder in sonstiger Weise zur Verfügung zu stellen.

Das Bauvorhaben ist inzwischen, wie Sie sehen, fertiggestellt. Nach der vorgenommenen Abrechnung belaufen sich die Herstellungskosten auf DM 347.338,95. Von diesen Kosten wurden gedeckt

DM 120.000,00 aus dem Zuschuß des Landes,

DM 14.000,74 aus Mitteln der Gemeinde,

DM 213.338,21 durch die Wehr in Form von Bar- und Eigenleistungen und Spenden und Leistungen Dritter.

Von den Gesamtkosten wurden durch Firmenspenden, Preisnachlässe von Firmen und die Mithilfe von nahestehender Bürger und unserer Mitglieder 61,43 % erbracht. Wenn Sie sich, werte Anwesende, die erbrachte Summe mit prozentualem Anteil an den Aufwendungen vor Augen führen, werden Sie feststellen, daß hier eine Leistung erbracht wurde, die nur selten in diesem Umfang erreicht wurde oder erreicht wird. Sie hat uns auch, und hier spreche ich im Namen aller Beteiligten, das Äußerste abverlangt. Wir haben es aber gerne getan, um für die ordnungsgemäße Unterbringung unserer Einsatzgeräte den erforderlichen Raum zur Verfügung zu haben und Raum für die Weiterbildung, insgesamt also zur Verbesserung des Brandschutzes in unserem Ortsteil bzw. der Gemeinde. In dieser Sicht ist auch die Mithilfe und die Unterstützung durch Nichtwehrangehörige zu sehen.

Wir fühlen uns an dieser Stelle verpflichtet, nachdrücklichst und von ganzem Herzen allen Dank zu sagen, die durch ihr Zutun an dem Gelingen und der Durchführung der Baumaßnahmen beigetragen haben. Das sind das Land, die Gemeinde, die Firmen und die vielen unzähligen Helfer aus der Wehr und unserer Ortsbevölkerung. Dank sagen wir auch unserem Herrgott, daß wir die Baumaßnahme ohne ein Unglück durchführen konnten und keiner der Mithelfer zu Schaden gekommen ist.

Ich möchte nun auf die Indienststellung von 2 Ersatzfahrzeugen eingehen. Die hier bereitstehenden Fahrzeuge sind der Ersatz für das vor 28 Jahren beschaffte LF 8 und einen VW-Bus, der wegen Altersschwäche ausrangiert werden mußte. Die beiden Fahrzeuge hat die Wehr beschafft und umgerüstet.

Verauslagt wurden

- für den ausgesonderten Polizeibus, der zu einem Kommandofahrzeug mit kleinem Einsatzgerät umgebaut und umgespritzt wurde: DM 997,93

- für den VW-Kastenwagen, der zu einem Tragkraftspritzenfahrzeug umgerüstet und ebenfalls umgespritzt wurde: DM 15.180,23

Darüber hinaus hat die Wehr ein weiteres Handsprechfunkgerät mit Fahrzeughalterung beschafft, wofür Kosten von DM 2.743,05 entstanden sind.

Sämtliche vorerwähnten Mittel, das sind DM 18.922,81 hat die Wehr bar aufgebracht. Darüber hinaus erbrachte sie noch rund 230 Arbeitsstunden für die Umrüstung der erworbenen beiden Nutzfahrzeuge in einsatzfähige Feuerwehrfahrzeuge. Die bar aufgebrachten Mittel entstammen Beiträgen fördernder Mitglieder und Einnahmen aus Veranstaltungen, die Bürger unserer Gemeinde durch Besuch von Veranstaltungen erbracht haben. Mit den Ausgaben, die die Wehr getätigt hat, hat sie Beiträge der Ortsbevölkerung zweckentsprechend verwandt und dadurch den von diesen gewollten Zweck der Unterstützung erfüllt. Diese Angaben mache ich auch deshalb, weil die Unterstützer unserer Einrichtung einen Anspruch darauf haben zu erfahren, wie ihre finanziellen Zuwendungen verwandt werden.

Durch die genannten Anschaffungen ist ein weiterer Beitrag zur Sicherung des Brandschutzes durch Wehr und Bürger geleistet. Zusammenfassend glaube ich deshalb feststellen zu können, daß die Wehr nach ihrer Devise, mit wenigem viel zu erreichen, gehandelt hat und daß durch die An- und Umbauten des Gerätehauses und durch die neu beschafften beiden Fahrzeuge der Brandschutz wesentlich verbessert ist.

An dieser Stelle möchte ich noch hervorheben, daß durch die von der Wehr erbrachten Leistungen die Einsatzbereitschaft zu keiner Zeit beeinträchtigt war und der hierzu erforderliche Dienst neben den Einsatzkunden beim Bau oder der Umrüstung der Fahrzeuge geleistet wurde.

Ich beglückwünsche die Gemeinde, die ohne wesentlichen finanziellen Aufwand für den Ortsteil Niederbrechen ein Gerätehaus besitzt, das wieder den heutigen Bedürfnissen entspricht und vom Äußeren auch das Bild bereichert sowie zum Erhalt von 2 Ersatzfahrzeugen.

Dabei möchte ich ausdrücklich hervorheben, daß die Gemeinde zu jeder Zeit alles ihr mögliche getan hat, um den Bürgern den bestmöglichen Brandschutz zu bieten, was durch die übrigen vorhandenen Geräte erkennbar ist. Ich hoffe, daß die Einstellung auch in der Zukunft beibehalten wird.

Zum Schluß bitte ich die Ortsbevölkerung, ihre guten Kontakte und das Vertrauen in ihre Wehr aufrechtzuerhalten, da dies die besten Voraussetzungen sind für die Einsatzbereitschaft bei Gefahren. Die Kameraden der Feuerwehr bitte ich, auch in meiner Eigenschaft als Ortsbrandmeister, nicht nachzulassen in Hilfeleistungen und Unterstützungen für den Nächsten und weiter zu wirken im Sinne des Wahlspruchs "Gott zur Ehr' - dem Nächsten zur Wehr" zum Wohle der Bürger im Ortsteil und der Gesamtgemeinde.

Ich darf nun Sie, Herr Pfarrer Drechsler, bitten, die Einsegnung des Gebäudes und der Fahrzeuge vorzunehmen und hoffe und wünsche, daß mit Gottes Hilfe das Gebäude lange seinem Zweck dient und hierin ordentlicher Vorbereitungsdienst für den Schutz des Nächsten geübt wird sowie die Fahrzeuge nicht zu größeren Gefahren beansprucht werden müssen und in diesen und durch diese niemand zu Schaden kommt.

 

Ansprache des Wehrführers Willi Kremer bei der Feierstunde am 04. Dez. 1982 in Brechen 0T Niederbrechen

Werte Anwesende,

zunächst bedanke ich mich herzlichst für die Ausführungen meiner Vorredner. Da bisher alles geschildert ist, was der Erwähnung bedarf, kann ich mich darauf beschränken, meine Freude darüber zum Ausdruck zu bringen, daß das vorgesehene Bauwerk beendet und Ersatz für zwangsläufig abgesetzte Fahrzeuge beschafft ist.

Damit hat die Wehr wieder die erforderliche Ausrüstung und nun auch Räume zur Unterbringung der Gerätschaften sowie für Ausbildungszwecke und Kameradschaftspflege.

Dem Wunsch des Ortsbrandmeisters, den er vor Einsegnung des Gebäudes und der Fahrzeuge ausgesprochen hat, schließe ich mich an und versichere, daß die Wehr bemüht sein wird - wie bisher - ihre Aufgaben zu erfüllen.

Dies wird jedoch nur möglich sein, wenn das gute Verhältnis zwischen Ortseinwohner und Wehr - wie es bisher bestand - aufrechterhalten wird. Darum bitte ich nachdrücklichst zum Wohle unserer geliebten Heimat und ihrer Bewohner.

Ich danke aufrichtig für alle ausgesprochenen guten Wünsche namens meiner Kameraden, die eine Entlastung nach der Beendigung der rund zweijährigen Bauzeit dringend notwendig haben und mit Recht verdienen.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 09.12.1982, S. 04+05)


1980

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Anbau am Feuerwehrgerätehaus in Niederbrechen für das neue Feuerwehrauto. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (NB)

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Anbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen, 1997

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20.09.1975 - 21.09.1975

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Bezug der erweiterten Gemeinschaftsräume. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (NB)

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Erweiterung - Einweihung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 19.09.1975, S. 10

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen bezieht die erweiterten Gemeinschaftsräume. Die einzelnen Veranstaltungen finden wie folgt statt : 20.09.1975 14:00 Uhr Übung 15:00 Uhr Einweihung und Bestimmungsübergabe der Gemeinschaftsräume. 16:30 Uhr Vorführung von Handfeuerlöschern auf dem Festplatz. 21.09.1975 10:00-18:00 Uhr Tag der offenen Tür 15:00 Uhr Volkstümliches Konzert unserer Kapelle.


18.03.1975

Die Gemeindevertretung Brechen beschließt in ihrer Sitzung die Aufnahme eines Schuldschein-Darlehens zum Bau des Feuerwehrgerätehauses im Ortsteil Werschau in Höhe von 15.000,00 DM bei der Nassauischen Brandversicherungsanstalt Wiesbaeen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Brechen

;


Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Gemeinde Brechen - Gemeindevertretung

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Gemeindegremien

;


Bauwerk/Gebäude - Bau

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Gemeindevertretungssitzung - Beschluss

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Protokoll der Gemeindevertretersitzung vom 18.03.1975

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23.11.1974

Einweihung des erweiterten Feuerwehrgerätehauses im Ortsteil Oberbrechen; damit erhält auch der Musikzug der Feuerwehr Oberbrechen ein neues Domizil. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Niederbrechen und Werschau wirken bei einer Gemeinschaftsübung mit. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Niederbrechen

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Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (OB)

;


Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen - Musikzug

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Verein - Musik

;


Bauwerk/Gebäude - Erweiterung - Einweihung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Einweihung Feuerwehrgerätehaus Oberbrechen

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 08.11.1974, S. 03: Einweihung des Feuerwehr Gerätehauses in Werschau.; Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 20.12.1974, S. 10: Oberbrechener Feuerwehr besitzt ein neues Heim.; Jubiläumsschrift und Festprogrammm 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen 1897-1997 (1997); 25 Jahre Musikzug Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen (1997)

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Einweihung des erweiterten Feuerwehrgerätehauses

Am Samstag, dem 23. November 1974 findet um 14.30 Uhr die Einweihung des erweiterten Feuerwehrgerätehauses im Ortsteil Oberbrechen statt.

Neben den Einweihungsfeierlichkeiten soll eine gemeinsame Übung der Wehren aller drei Ortsteile und des DRK Niederbrechen durchgeführt werden.

Angriffsobjekt: Neue Schule Ortsteil Oberbrechen.

Ehrungen durch Herrn Landrat Wolf, anschließend Abschlußbesprechung sowie ein gemütlicher Ausklang ab 20:00 Uhr im Gemeindesaal des Ortsteiles Oberbrechen stehen wieder auf dem Programm.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 08.11.1974, S. 02)

 

Oberbrechener Feuerwehr besitzt ein neues Heim

Dieser Tage ging ein langgehegter Wunsch der Freiwilligen Feuerwehr des Ortsteiles Oberbrechen in Erfüllung. In einer schlichten Feierstunde wurde das neue umgebaute Gerätehaus übergeben. Als Ehrengäste durfte Kommandant Wilhelm Ricker den nur noch kurze Zeit im Amt weilenden Landrat Heinz Wolf, Bürgermeister Josef Kramm, Kreisbrandinspektor Gemmer (Limburg), Pfarrer Schmidt, den Vertreter der Nassauischen Brandversicherung Stöhr sowie Mitglieder des Gemeindevorstandes und der Gemeindevertretung besonders willkommen heißen. Zugegen waren auch die Wehren aus den beiden anderen Ortsteilen, die "Blauröcke " aus dem benachbarten Villmar - Weyer sowie die DRK - Ortsgruppe Niederbrechen.

Alle Redner faßten sich betont kurz. Landrat Wolf meinte, das neue Haus werde der zuverlässigen Oberbrechener Wehr weiteren Ansporn verleihen. Bürgermeister Kramm überreichte als besonderen Gag ein "Miniatur-Löschfahrzeug", gab jedoch zu verstehen, daß er hoffe, der Wehr eines Tages das "Original" präsentieren zu dürfen. Die abschließende Übung auf dem Schulgelände zeigte gekonntes Teamwork zwischen den anwesenden Wehren und der DRK-Ortsgruppe.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 20.12.1974, S. 10)


26.10.1974

Einweihung des am Dorfgemeinschaftshaus Werschau angebauten Gerätehaus der Feuerwehr Werschau. Beim anschließenden Kameradschaftsabend werden langjährige Mitglieder geehrt. Die Freiwillige Feuerwehr aus Niederbrechen und die Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen wirken bei einer Gemeinschaftsübung mit. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Niederbrechen

;


Oberbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Männergesangverein Frohsinn 1889 Werschau

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Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen

;


DRK-Ortsverein Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Saufaus, Philipp (W)

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Trabusch, Josef (W)

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Schneider, Peter (W)

;


Bach, Georg (W)

;


Schmitt, Karl (W)

;


Becker, Julius (W)

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Trost, Albert (W)

;


Trabusch, Oswald (W)

;


Trabusch, Peter (W)

;


Edel, Heinrich (W)

;


Trost, Franz (W)

;


Arnold, Josef (W)

;


Jung, Josef (W)

;


Schmidt, Bernhard (W)

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Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Anbau - Einweihung

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Feuerwehr - Übung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

Einweihung Feuerwehrgerätehaus Werschau

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 08.11.1974, S. 03: Einweihung des Feuerwehr Gerätehauses in Werschau.; NLZ, 25.10.1974: Großer Tag für die Feuerwehr.; 20 Jahre Gemeinde Brechen 1974-1994 (1994); Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Einweihung des Feuerwehrgerätehauses Werschau

Im Beisein von Herrn Landrat Heinz Wolf, Kreisbrandinspektor Gemmer, seinem Vertreter Herrn Muth, Brandinspektor Arnold, Pfarrer reich, dem Architekten Erich Kramm und Vertretern der Gemeindekörperschaften wurde am 26.10.1974 im Ortsteil Werschau das Feuerwehrgerätehaus eingeweiht.

An den Einweihungsfeierlichkeiten nahmen neben den drei Wehren der Gemeinde Brechen, der Jugendfeuerwehr Werschau auch viele Mitbürgerinnen und Mitbürger teil.

Besonders beeindruckt waren die Anwesenden von der Übung der Jugendfeuerwehr und insbesondere von der gemeinsamen Übung der Wehren unserer Ortsteile. Hier hat sich gezeigt, was eine gute Zusammenarbeit im Ernstfall wert sein kann. Die DRK-Jugendgruppe hat ebenfalls ihr bestes gegeben und in Zusammenarbeit mit den Wehren gezeigt, dass auch sie zur Hilfe Bereit und einsatzfähig ist.

Während der Abschlussbesprechung wurden noch folgende Feuerwehrmänner geehrt:

Ehrenkommandant Philipp Saufaus (für 40-jährige Mitgliedschaft)

Josef Trabusch, Peter Schneider, Georg Bach, Karl Schmidt, Julius Becker, Albert Trost, Oswald Trabusch, Peter Trabusch, Heinrich Edel, Franz Trost, Josef Arnold, Josef Jung, Bernhard Schmidt.

Auch die Gemeinde hat die Glückwünsche hierzu ausgesprochen.

Mit einem gemütlichen Abend fand der Tag, der für die Wehr im Ortsteil Werschau von besonderer Bedeutung gewesen ist, seinen Abschluß. Feuerwehrkommandant Hofer aus Werschau kann stolz auf das Gebäude und seine Wehr sein. Auch ihm gilt für seine unermüdlichen Einsatz besonderer Dank.

Dank aber auch allen, die an diesen Tag in irgendeiner Weise mitgewirkt haben, so z.B. dem Fanfarenzug der Freiw. Feuerwehr Oberbrechen, dem Musikzug der Freiw. Feuerwehr Niederbrechen und dem MGV "Frohsinn" Werschau.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 08.11.1974, S. 03)


17.08.1972

Die Gemeindevertretung Brechen beschließt in ihrer Sitzung den Bau einer Feuerwehrgerätehaus in Werschau im Anschluss an das dortige Dorfgemeinschaftshaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Brechen

;


Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Gemeinde Brechen - Gemeindevertretung

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Gemeindegremien

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Bauwerk/Gebäude - Bau

;


Gemeindevertretungssitzung - Beschluss

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Protokoll der Gemeindevertretersitzung vom 17.08.1972

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1972

In einem Presseartikel wird sich kritisch über den unzulänglichen Zustand des Werschauer Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr geäußert, da das Löschauto nur so untergebracht werden könne, dass "man im rückwärtigen Teil ein Loch in die Wand geschlagen [hat], durch das der Kühler des Fahrzeugs ins Freie ragt." Ferner wird berichtet, dass die Gemeindevertretung ein neues Gerätehaus direkt an das Gemeinschaftshaus anbauen will, das auch ein Übungsraum, eine Toilette und eine Dusche beinhaltet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

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Ende 1971

Zum Jahresende geht die Gemeinde Werschau daran, ein neues Feuerwehrgerätehaus an der Stelle des alten entstehen zu lassen. Es werden Baupläne erstellt und der Bau in Auftrag gegeben, denn viel Zeit hat man nicht mehr, da ab 01.01.1972 der Zusammenschluss mit der Gemeinde Niederbrechen bevorstand. Im Grenzänderungsvertrag mit der Nachbargemeinde wird das Bauvorhaben verpflichtend festgehalten. Aber erst 1974 wird ein Anbau am Gemeinschaftshaus von Bürgermeister Josef Kramm eingeweiht. Die Idee stammt von Bürgermeister Runte, der damit gleichzeitig das Gemeinschaftshaus vorteilhaft erweitern lässt. Ein eigener Schulungsraum wird auch gewonnen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

;


31.03.1970

In einer Sitzung des Vorstandes der Freiwilligen Feuerwehr wird über den Umbau des Gerätehauses beraten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

In einer Sitzung des Vorstandes der Freiwilligen Feuerwehr am 31.03.1970, an der auch der Bürgermeister teilnimmt, wird über den Umbau des Gerätehauses beraten. Bürgermeister Beck berichtet, dass die Gemeindevertretung für die Feuerwehr eine Rücklage von 10.500 Mark genehmigt hat. Man kommt überein, sich Angebote für etwa 18 Kombianzüge einzuholen. Ferner beschlißt der Vorstand, bald eine Generalversammlung einzuberufen, in der auch eine Fahrt zur Besichtigung der Feuerwehreinrichtungen in Wiesbaden zur Debatte gestellt werden soll. Zu der Versammlung will man auch die dem Brandschutz noch fernstehenden jungen Männer einladen, da man in einem kleinen Dorf auf freiwillige Kräfte aus allen Familien angewiesen sei. Weiter will man Wehrmänner zu Schulungskursen schicken. Bürgermeister Beck weist darauf hin, dass Verpflegung- und Fahrtkosten getragen und ein Tagegeld gezahlt werden. Mit den Übungen der Wehr soll im Frühjahr wieder begonnen werden.

(Quelle: Chronik Feuerwehr Werschau)


1965

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Mitglieder der Feuerwehr renovieren das Feuerwehrheim >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Feuerwehrgerätehaus (NB)

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Renovierungsmaßnahmen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Jubiläumsschrift und Festprogrammm 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen 1897-1997 (1997)

;


Sep. 1962

Das alte Feuerwehrgerätehaus in der Brandgasse in Niederbrechen wird abgerissen; es stand mit einem Wert von 1.000 DM in der Vermögensübersicht der Gemeinde. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (NB) - Brandgasse

;


Gemeinde Niederbrechen

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Abbruch

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen Nr. 1962/18 (12.09.1962)

;


1955

Von der Gemeinde Niederbrechen wird das vor 1900 errichtete Leiterhaus in der Brandgasse, das seit Fertigstellung des 1936 erbauten neuen Gerätehauses bei der Schule nicht mehr für die Wehr erforderlich war, abgerissen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Leiterhaus Brandgasse

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Gemeinde Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Abbruch

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Jubiläumsschrift und Festprogrammm 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen 1897-1997 (1997)

;


Dez. 1954

Das von der Feuerwehr Werschau in Selbsthilfe erbaute neue Feuerwehrgerätehaus am Wörsbach hinter dem Pfarrhaus wird feierlich eingeweiht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Einweihung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

;


15.11.1954

Die Gemeindevertretung Werschau beschäftigt sich in ihrer Sitzung mit der Fertigstellung des Spritzenhauses: Abbruch-, Beton- und Maurerarbeiten werden bisher in Eigenleistung (Maurerarbeiten von 2 Altersrentnern) erbracht, die Restarbeiten am Bau soll die Firma Rörig ausführen, die Zimmerarbeiten (mit Holz aus dem Gemeindewald) durch die Firma Jäger, Dauborn, das Dach in Well-Asbest von der Firma Tönges, Dauborn, die Spenglerarbeiten von der Firma Hornung, Niederbrechen, und die Schreinerarbeiten (Fenster und Türen) von den hiesigen Schreinern (Saufaus und Müller) mit Holz aus dem Gemeindewald vorgenommen werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Beschlüsse Gemeindevertretung Werschau

;


16.08.1954

Die Gemeindevertretung Werschau beschließt in ihrer Sitzung endgültig den Bau des Spritzenhauses; Bau-Ing. Walter Bach soll die notwendigen Zeichnungen anfertigen. Das alte Spritzenhaus wird abgebrochen und das neue näher an das angrenzende Wohnhaus zu stehen kommen. Die Kosten sollen durch Gemeinschaftsarbeit möglichst gering gehalten werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bau

;


Gemeindevertretungssitzung - Beschluss

;


Themenfelder

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Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Beschlüsse Gemeindevertretung Werschau

;


26.07.1954

Pläne für den Bau eines neuen Spritzenhauses in Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Gemeinde Werschau

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Beschlüsse Gemeindevertretung Werschau

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Nach dem Bericht des Bürgermeisters vom 26.07.1954 über den Stand des Spritzenhausbaues hat der Bürgermeister schriftlich dem Kirchenvorstand den Abbruch der Pfarrscheune empfohlen um den Bau eines Spritzenhauses zu ermöglichen. In einer Sitzung des Kirchenvorstandes wurde dies abgelehnt, da die Pfarrgemeinde den Platz für spätere eigene Bauvorhaben benötigt. Der Bürgermeister wurde von der Gemeindevertretung beauftragt eine Skizze und einen Kostenvoranschlag für den Bau des Spritzenhauses aufstellen zu lassen.


1953

Instandsetzung der Wohnung im Feuerwehrgerätehaus Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (NB)

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Instandsetzungsarbeiten

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 15

;


1952

Am Feuerwehrgerätehaus in Niederbrechen wird das Tor breiter gemacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (NB)

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Veränderung

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Themenfelder

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Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 14

;


10.05.1951

Auf der Dienstversammlung der Werschauer Feuerwehr wird wieder über den Neubau eines Spritzenhauses diskutiert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Diskussion

;


Themenfelder

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Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

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1951

In Niederbrechen wird das Dach des Feuerwehrgerätehauses in der Obertorstraße abgedichtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (NB)

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Renovierungsmaßnahmen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 13

;


1950

Die Feuerwehr Werschau befasst sich mit dem Bau eines neuen Spritzenhauses, das im Hof des damaligen Rathauses errichtet werden soll. Die alte Spritze erhält einen neuen Tank. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

;


Ausrüstung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

;


1947

Der Saal des ehemaligen HJ-Heimes (Feuerwehrgerätehaus) in Niederbechen wird für Wohnraum umgebaut, der Giebel neu ausgemauert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (NB)

;


Gemeinde Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Nachkriegszeit

;


Bauwerk/Gebäude - Erweiterung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 09

;


Jul. 1936

Übergabe des neu errichteten Feuerwehrgerätehauses neben der Schule an die Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen; die Gerätschaften aus dem alten Geräteschuppen in der Brandgasse werden ins neue Haus überführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (NB)

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Gemeinde Niederbrechen

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Übergabe

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Themenfelder

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Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen, 1897 - 1993

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

1935 wird wegen Veralterung des 1898 in der Brandgasse errichteten Gerätehauses von der Gemeinde die Errichtung eines neuen Gerätehauses bei der neuen Schule beschlossen. Noch 1935 wird mit dem Bau begonnen. Im Juli 1936 wird das neue Gerätehaus der Wehr übergeben, die hiernach mit allen Geräten in ihr neues Heim umzieht. Nach dem Umzug wird das bisherige Gerätehaus zur Unterbringung von Gemeindegeräten verwendet. 1936 verliert das Feuerwehrgerätehaus seine Funktion und wird zum HJ-Heim umgebaut.


1935

Die Gemeinde Niederbrechen beschließt wegen Veralterung des 1898 in der Brandgasse errichteten Gerätehauses die Errichtung eines neuen Gerätehauses neben der Schule Runkelerstraße; noch im gleichen Jahr wird mit dem Bau begonnen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Feuerwehrgerätehaus (NB)

;


Gemeinde Niederbrechen

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Neubau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen, 1897 - 1993

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

1935 wird wegen Veralterung des 1898 in der Brandgasse errichteten Gerätehauses von der Gemeinde die Errichtung eines neuen Gerätehauses bei der neuen Schule beschlossen. Noch 1935 wird mit dem Bau begonnen. Im Juli 1936 wird das neue Gerätehaus der Wehr übergeben, die hiernach mit allen Geräten in ihr neues Heim umzieht. Nach dem Umzug wird das bisherige Gerätehaus zur Unterbringung von Gemeindegeräten verwendet.


Herbst 1928

Neben dem Spritzenhaus wird von den Mitgliedern der Feuerwehr Werschau ein Turm zur Schlauchtrocknung aufgestellt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Spritzenhaus (W)

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Schlauchturm (W)

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Erweiterung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

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06.12.1920

Der Gemeiderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung die Behebung der baulichen Mängel an Gemeindebauten nach einer Revision des Kreisbauamtes. Die Mängel an der neuen Schule werden beseitigt, das Armenhaus erhält einen Außenputz und das Leiterhaus wird renoviert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Leiterhaus (W)

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Armenhaus (W)

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Gemeinde Werschau - Gemeinderat

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

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Armenfürsorge

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Bauwerk/Gebäude - Renovierungsmaßnahmen

;


Themenfelder

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Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Beschlüsse Gemeinderat Werschau

;


1910

Feuerspritze und weiteres Löschgerät der Feuerwehr Niederbrechen finden in einem Behelfsschuppen in der Brandgasse ihren Platz (statt wie bisher in einem offenen Raum im damaligen Rathaus). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Leiterhaus Brandgasse

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bau

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Ausrüstung

;


Themenfelder

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Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 041

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1898

Errichtung eines Gerätehaus für die Feuerwehrgeräte in der Brandgasse in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Leiterhaus Brandgasse

;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bau

;


Themenfelder

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Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Jubiläumsschrift und Festprogrammm 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen 1897-1997 (1997)

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Dem Antrag der Feuerwehr ist Ende des Jahres 1898 entsprochen worden, indem die Gemeinde der Wehr ein neues Gerätehaus im Anschluss an das bereits vorhandene Leiternhaus in der Brandgasse errichtet.

Bei der Übergabe des Gerätehauses wird der Wehr gleichzeitig die beiden treuhänderisch übernommenen Spritzen von der Gemeinde als Geschenk übergeben.


26.05.1895

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die beiden hiesigen Schreiner das Schlauchtürmchen an der alten Schule errichten sollen, da diese Arbeit jetzt ausgeführt werden muss. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schlauchturm (W)

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Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bau

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Themenfelder

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Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


04.02.1893

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass der Bau eines Schlauchturm nach dem Muster von Dehrn vorbereitet werden soll; der Schlauchturm in Dehrn soll vorher besichtigt "und wenn nicht zu teuer, so gebaut werden." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schlauchturm (W)

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Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

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09.12.1889

Der Gemeinderat von Werschau berichtet in seiner Sitzung, dass die Gemeinde zur Erbauung eines neuen Leiterhauses einen Zuschuss von 250 Mark von der Nassauischen Brandversicherung erhalten hat und noch ein Darlehen von 150 Mark für die Anschaffung von Feuerlöschgeräten erhalten kann. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Leiterhaus (W)

;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bau

;


Ausrüstung

;


Löschgeräte

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

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