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Datum Ereignis Eintrag

1426

Erstmalige Erwähnung eines Schäfers (Scheffer) in Oberbrechen, der unter den Berufszweig der Landwirtschaft gerechnet wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Landwirtschaft

;


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Themenfelder

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Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

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1531

Erstmalige Erwähnung eines Dreschers in Oberbrechen, der unter den Berufszweig der Landwirtschaft gerechnet wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1566

Ein Wagen Heu hat den Wert von 40 Gulden (!), während beispielsweise ein Morgen Land 25, ein Haus 9-30 (je nach Größe), ein Pferd 6-10 und eine Kuh 5 Gulden kostet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Preise

;


;


Themenfelder

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Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 063

;


1590

Erstmalige Erwähnung eines Hafferschneiders in Oberbrechen, der unter den Berufszweig der Landwirtschaft gerechnet wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1593

Das Malter Korn kostet 3 Gulden und 6 Albus, 1 quart Wein 4 Albus, 1 Simmer Salz 14 Albus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Preise

;


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Themenfelder

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Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 017

;


28.01.1717

In einer Aufstellung des Schultheißen Johannes Alban werden die Landbesitzer in Niederbrechen aufgeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Alban, Johannes (NB)

;


Landwirtschaft

;


Landbesitzer

;


Themenfelder

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Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 049; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 063

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Folgende Personen/Institutionen haben 1717 Landbesitz in Niederbrechen: "1. der Kurfürst mit 950 Morgen ("ohne Wieswachs"), 2. Adelige, 3. der Pastor, 4. das Stift St. Georg in Limburg, 5. das Collegium Societatis Jesu mit dem Fruchtzehnten, 6. der Stadtschultheiß Johann Simon Schupp und Cons. (u.a. der Herr von Sohlern, der Herr von Walderdorff und der Herr von Hohenfeld) mit einem Hofgut an Äckern, Wiesen und Garten, 7. Andreas Brunken Erben zu Limburg mit einem eben solchen Hofgut, 8. Christoph Henseler zu Limburg desgleichen, 9. die kurtrierischen Dörfer Lindenholzhausen, Werschau und Oberbrechen, 10. nassau-diezische Einwohner zu Nauheim mit ca. 56 Morgen und 11. einige Einwohner von Weyer in der Grafschaft Wied-Runkel." Nach dieser Aufzählung haben auch das Kloster Bethlehem in Limburg, das Kloster Eberbach im Rheingau, das Stift zu Diez und das Kloster Dierstein Güter in der Gemarkung. Genannt werden u.a. auch ein "Pastoreyhofgut" und das "Brambach'sche Hofgut".


1783

Den Überlieferungen zufolge, soll sich im Heiratsgut der Braut des Niederbrechener Bauern und Gerichtsschöffen Johannes Werner, die aus Villmar stammende Anna Barbara Roßbach, auch ein Korb mit Setzkartoffel befunden haben. Trotz Widerstand des Schwiegervaters setzt Johannes Werner im Frühjahr 1784 die Kartoffeln und kann nach der Ernte viele andere Bauern von der Sinnhaftigkeit eines Kartoffelanbaus überzeugen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Werner, Johannes (NB)

;


Roßbach, Anna Barbara (Villmar)

;


Landwirtschaft

;


Kartoffelanbau

;


Themenfelder

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Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 154

;


Winter 1801/1802

Den durch eine große Mäuseplage verursachten Schaden bei der Winterfrucht beziffert die Gemeinde Niederbrechen auf 5.390 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Mäuseplage

;


Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 069

;


1813

In Oberbrechen ist eine Viehseuche ausgebrochen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


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;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Tierseuche

;


Themenfelder

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Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 258

;


1820

Der Ertrag der Landwirtschaft kann die wachsende Einwohnerzahl Werschaus nicht mehr recht ernähren; in einem Schreiben heißt es "die Gemeinde hat größtenteils unbemittelte Glieder". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Einwohner

;


Landwirtschaft

;


soziale Lage

;


Themenfelder

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Quelle

03.5 Gemeinde - Einwohner

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 33

;


Sommer 1861

Eine große Mäuseplage verursacht viel Schaden auf den Feldern; die Gemeinde Oberbrechen kauft zur Bekämpfung für über 150 Gulden Phosphor, um weitere Schäden zu minimieren. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

;


Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Mäuseplage

;


Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 259; Pfarrchronik Werschau

;


1869

Beginn der Konsolidierung (oder Konsolidation, Flurbereinigung) in Oberbrechen, die mehrere Jahre dauert (1874, 1875 oder 1877). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kameralhof (ehem. Hof der Herren von Limburg) (OB)

;


Domänenamt

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Flurbereinigung

;


Themenfelder

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Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 260, 068, 098

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Beginn der Konsolidierung (oder Konsolidation, Flurbereinigung) in Oberbrechen, die mehrere Jahre dauert und große Kosten verursacht; hierbei findet eine neue Vermessung der Ländereien statt und wird gleichzeitig ein geordnetes Netz von Feldwegen etc. angelegt. Das ehemals herrschaftliche Hofgut des Herzogtum Nassaus (ursprünglich der ehemalige Hof der Herren von Limburg) wird nach der Konsolidation unter dem Namen preußische Domänengut Kameralhof geführt und umfasst 124 Morgen.


01.02.1870

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass im April das Beweiden der Wiesen von Schafen bis 9. April stattfinden darf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Schafweide

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


08.04.1870

Im Vermeldebuch von Werschau ist zu lesen: "1. Die Ablieferung von verkauftem Vieh an Sonn- oder Feiertag wird verbohten bei Vermeidung von ½ Thaler Strafe. 2. Wer Lust hat die Gans zu hüten, hat sich bis morgen Abend bei dem Bürgermeister zu melden. 3. Es wird zweckmäßig sein wann die Gerste Acker vor dem Kartoffelsetzen geackert. Wer Klee gesäht haben will, muss einen Wisch darauf stecken." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Verordnungen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 11.02.1982, S. 09: Auszüge aus dem Vermeldebuch Werschau

;


11.04.1870

Im Vermeldebuch von Werschau ist zu lesen: "1. Dass zwerch fahren in der Kartoffelflur besonders und auch sonst ist gänzlich verbohten. 2. Die fehlente Bäume am Berger- und Eufinger Weg müssen bis zum 15ten d. Mts. lf. gesetzt werden. Die Maulworfküppel sowie der Auswurf längs des Berger Weges sollen auseinander gemacht werden. Bei dem Aufackern dürfen die Hafer fuhrge nicht ausgeackert werden." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Verordnungen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 11.03.1982, S. 05: Auszüge aus dem Vermeldebuch Werschau

;


21.04.1870

Im Vermeldebuch von Werschau ist zu lesen: "1. Das grasen von Kinder unter 12 Jahren auf besamten Acker ist verbohten. Das freie Weiden der Gens in den Wiesen ist verbothen. Die Nebenwege sind verbothen. Dass aus dem Selterser Weg in den Breitenweg und aus dem Breitenweg in den Selterser Weg über die Hafer fahren ist verbothen. Das Wiese Reinigen wird wiederholt erinnert. 2. Nächsten Dienstag wird angefangen Gerst zu sehen und zwar, der Anfang oben im Breitenweg, den vordersten und hintersten gleich zeitig hinunter, bis an den Weg, dann wieder der Anfang auf der hohen Anwand, und von da herunter bis an den Ort. Mann wünscht bei der Gerst Saat die Spitzpflüg zu benutzen, damit es so keine große fuhrge gibt. Dass Anfangen der Acker wie gewähnlich mit Schäle fuhrge. Wicken und Erbse fuhrge dürfen nicht gesät werden." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Verordnungen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 11.03.1982, S. 05: Auszüge aus dem Vermeldebuch Werschau

;


27.11.1870

Im Beschlussbuch des Gemeinderats Werschau wird der Beginn der Consolidation festgehalten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Flurbereinigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


05.02.1871

Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit der Einrichtung der Consolidationskasse und beschließt, dass für 1871 1 Pfg. für die Ruthe erhoben werden soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Flurbereinigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


26.02.1871

Gemeindrat Werschau und Consolidationsvorstand beschließen, dass Bürgermeister Hilfrich für die mit der Consolidation verbundenen Versteigerungen zuständig ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Flurbereinigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Sitzung des Consolidationsvorstand und Gemeindrathes am 26. Februar 1871

Es ist heute zwischen den Obengenannten und dem Bürgermeister Hilfrich folgender Vertrag zustande gekommen:;

1. Der Bürgermeister Hilfrich hat alle vorkommenden Versteigerungen zu vollziehen, Sitzungen anzuordnen und mit abhalten helfen, überhaupt alle öffentliche Vergebungen zu vollziehen und zu beaufsichtigen.;

2. Wenn derselbe dieses vollzieht, so bekommt derselbe pro Jahr 20 Thaler, für das Jahr 1871 erstmals;

3. Auch alles was zur Consolidationsmasse d.h. die Erhebungsliste anlegen, Anweisungen zu ertheilen, Beaufsichtigung über die richtige Auszahlung zu kontrollieren u.s.w.;

4. Alle zu dem Rechnungsnehmen nöthig werdende Papiere hat der Bürgermeister auf seine Kosten anzuschaffen;

Vorgelesen, anerkannt und unterschrieben:

Der Bürgermeister: Hilfrich

Der Consolidationsvorstand: Johann Schmidt, Joseph Reh, Joseph Hilfrich, Johann Adam Göbel, Joseph Fachinger, Johann Jung II.

Der Gemeinderath: Georg Becker, Anton Esel, Joseph Gapp


1872

Im Rahmen der Flurbereinigung ("Consolidation") in Werschau wird dem Schulgut auf Betreibens des Landrats 200 Ruten der besseren Ländereien und zwar je 50 Ruten auf ein Feld und 50 Ruten Wiesen bewilligt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Flurbereinigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Schulchronik Werschau

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Bei Gelegenheit der Consolidation der hiesigen Gemarkung in 1872 hat Herr Landrat zu Diez dahin gewirkt, dass der Consolidationvorstand 200 Ruten der besseren Ländereien und zwar je 50 Ruten auf ein Feld und 50 Ruten Wiesen zu Schulgut bewillig.


05.10.1872

Der Gemeinderat von Werschau legt in seiner Sitzung zusammen mit dem Feldgericht die Termine für die Ausbringung der Wintersaat in den einzelnen Distrikten fest. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Winteraussaat

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


26.09.1874

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass der Schäfer Joseph Gapp auch 1875 die Schafe zu gleichen Bedingungen zu hüten hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Gapp, Joseph (W)

;


Landwirtschaft

;


Schäfer

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


26.09.1874

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die Schäden durch ausgebrochene Schafe durch den Schäfer zu regulieren sind. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Schäfer

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


1875

In Niederbrechen grassieren Tierseuchen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Tierseuche

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen

;


1877

Der Ertrag der Landwirtschaft kann die weiter wachsende Einwohnerzahl Werschaus nicht mehr ernähren; in einem Schreiben heißt es "Die Gemeindemitglieder leben zum größten Teil in sehr dürftigen Verhältnissen". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Einwohner

;


Landwirtschaft

;


soziale Lage

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.5 Gemeinde - Einwohner

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 33

;


1878

Beginn der Konsolidation (Flurbereinigung) in Werschau mit dem Ziel der Zusammenlegung der durch die Erbteilung entstandenen Zersplitterung von Grundstücken und eines Feldwege-Ausbaus die Bedingungen der Landwirtschaft zu verbessern. Mit den damit verbundenen Maßnahmen verschulden sich Gemeinde, Konsolidationsgesellschaft und Wiesengenossenschaft zunächst nicht unerheblich. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Flurbereinigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 33

;


1878

Der Ertrag der Landwirtschaft kann die weiter wachsende Einwohnerzahl Werschaus nicht mehr ernähren; in einem Schreiben wird von schlechter "Situierung ihrer fast durchweg aus geringen Bauern und Taglöhnern bestehenden Einwohnerschaft" gesprochen. Es gibt 85 Familien, von denen höchstens noch 35 von der Landwirtschaft leben können, die übrigen verdingen sich als Taglöhner und sind auf andere Arbeiten angewiesen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Einwohner

;


Landwirtschaft

;


soziale Lage

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.5 Gemeinde - Einwohner

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 33

;


13.09.1881

Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit der Vergabe des Schäferamtes zu dem zwei Bewerbungen vorliegen. Obwohl die Schäfer Georg Göbel mit 11 Stimmen wählten und Johann Schönbach nur 10 Stimmen erhält, wird unter Hinzuziehung des Feldgerichts entschieden, Georg Göbel die Schafe nicht zu geben, da er minderjährig sei und im nächsten Jahr zum Militär muss. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Göbel, Georg (W)

;


Schönbach, Johann (W)

;


Landwirtschaft

;


Schäfer

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


26.08.1888

Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit dem Anliegen des Schäfers Johann Schönbach, der ab 29. September die Schafe nicht mehr hüten kann; es wir beschlossen, dass Georg Göbel gefragt werden soll und ansonsten der Dienst im Limburger Anzeiger ausgeschrieben werden soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schönbach, Johann (W)

;


Göbel, Georg (W)

;


Landwirtschaft

;


Schäfer

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


27.05.1890

Rinder- und Schweinemarkt in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.2 Landwirtschaft - Veranstaltungen

;

;

unbekannt

;


1896

Die Einwohner Werschaus, vor allem die Landwirte und kleine Handwerker leben in ärmlichen Verhältnissen, da es hier - wie in der Umgebung - keine Verdienstmöglichkeiten durch Industrie und Handel gibt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Einwohner

;


Landwirtschaft

;


soziale Lage

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.5 Gemeinde - Einwohner

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 33

;


1901

Archivunterlagen belegen eine Ratten- und Mäuseplage in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Ratten- und Mäuseplage

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen

;


03.11.1907

Die Gemeindevertretung Oberbrechen beschließt in ihrer Sitzung die Bekämpfung der Mäuseplage mit Giftweizen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Mäuseplage

;


Gemeindevertretungssitzung - Beschluss

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.03.1974, S. 07: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

;


24.07.1910

Die Gemeindevertretung Oberbrechen beschließt in ihrer Sitzung die Verpachtung der Schafweide auf die Dauer von 3 Jahren an den Schäfer Burkhardt aus Weilbach zum Betrag von 280 Mark jährlich. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Burkhardt

;


Landwirtschaft

;


Schafweide

;


Gemeindevertretungssitzung - Beschluss

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 19.04.1974, S. 07: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

;


1912

Maul und Klauenseuche in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Tierseuche - Maul- und Klauenseuche

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen

;


1914 - 1925

Im Rahmen einer großen Flurbereinigung ("Konsolidation") erfolgt in Niederbrechen eine Neubewertung und Zusammenlegung von einzelnen Feldern, Wiesen und sonstigen Ländereien sowie eine Drainage in den Emsbachwiesen und Begradigung des Emsbaches. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Flurbereinigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 110

;


Apr. 1915

Die Maul- und Klauenseuche bricht bei Landwirt Albert Jung in Werschau aus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jung, Albert (W)

;


Landwirtschaft

;


Tierseuche - Maul- und Klauenseuche

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

unbekannt

;


23.10.1920

Die Gemeindevertretung Oberbrechen setzt in ihrer Sitzung für die Kartoffelversorgung der Gemeinde den Zentnerpreis für Kartoffeln auf 20 Mark fest. (Anmerkung: In normalen Zeiten beträgt der Preis für 1 Ztr. Kartoffeln 2 - 4 Mark). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Preise

;


Kartoffelpreise

;


Gemeindevertretungssitzung - Beschluss

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 31.05.1974, S. 08: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 263

;


11.12.1920

Die Gemeindevertretung Oberbrechen genehmigt in ihrer Sitzung den Antrag der Oberbrechener Schafbesitzer auf Überlassung der Schafweide unter der Bedingung, dass im Sommer 250 Stück Schafe und im Winter 120 Stück zugelassen werden; das "Pferschgeld" fließt in die Gemeindekasse. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Schafweide

;


Gemeindevertretungssitzung - Beschluss

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 07.06.1974, S. 06: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

;


1923

Nach Abschluss der Umlegung in Niederbrechen beträgt die landwirtschaftliche Nutzfläche 954,38 ha (= 67,9% der Gesamtfläche der Gemeinde), davon ist 724,4 ha (76%) in Privatbesitz, 159,16 ha gehört der Domäne, 21 ha der Nassauischen Siedlungs-Gesellschaft, 16,09 ha der Kirchengemeinde, 20,56 ha dem Grafen von Walderdorff und 13,17 ha der Amtmann Finger'schen Stiftung. Insgesamt gibt es 15.792 Einzelparzellen; die Durchschnittsgröße beträgt beim Ackerland 25 ar, bei den Wiesen 10 ar. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Umlegung

;


Landbesitz

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 059, 070

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27.05.1923

In Niederbrechen findet ein Markt für Schlacht- und Nutzvieh statt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Landwirtschaft

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Markttag

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.2 Landwirtschaft - Veranstaltungen

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handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03

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18.11.1923

In Niederbrechen findet ein Markt für Schlacht- und Nutzvieh statt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Markttag

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.2 Landwirtschaft - Veranstaltungen

;

;

handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03

;


04.07.1925

Im Rahmen des 6. nassauischen Bauerntags in Niederbrechen findet ein Festabend statt, in deren Mittelpunkt das von der Bauernschaft Dauborn aufgeführte Singspiel von Rudolf Dietz "Nassauische Spinnstube" steht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Landwirtschaft

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Nassauischer Bauerntag

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Theateraufführung

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Themenfelder

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Quelle

08.2 Landwirtschaft - Veranstaltungen

;

1925-07-04 Nbr Bauernfest

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 128

;


04.07.1925 - 06.07.1925

In Niederbrechen findet der 6. nassauische Bauerntag statt, an dem über 35.000 Teilnehmer gezählt werden, die teilweise mit Sonderzügen herbeigebracht werden. Auf dem Festplatz auf den Wiesen der Nachtsau und den Waldgärten stehen riesige Zelte und Imbissbuden und ist Platz für umfangreiche Maschinenausstellungen sowie eine große Pferdeschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Nassauischer Bauerntag

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Themenfelder

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Quelle

08.2 Landwirtschaft - Veranstaltungen

;

1925-07-04 Nbr Bauernfest

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 128

;


05.07.1925

Im Rahmen des 6. nassauischen Bauerntags in Niederbrechen findet am Nachmittag ein großer Festumzug mit 32 landwirtschaftlich geprägten Motivwagen statt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Nassauischer Bauerntag

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Festzug

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.2 Landwirtschaft - Veranstaltungen

;

1925-07-04 Nbr Bauernfest

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 128

;


1929

Vor allem seit der Weltwirtschaftskrise verliert das Bauhandwerk in Oberbrechen die seit vielen Jahrzehnten gesicherten Arbeitsplätze im Industriegebiet an Rhein und Ruhr; es erfolgen Bemühungen, neue Erwerbsmöglichkeiten im Ort anzusiedeln, z.B. die Einrichtung von Hühnerfarmen von Josef Schönherr und Stefan Roth. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schönherr, Josef (OB)

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Roth, Stefan (OB)

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Landwirtschaft

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Tierhaltung

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Hühnerfarm

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Themenfelder

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Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 426

;


1930

Der Niederbrechener Landwirt Gregor Königstein erhält den Silbernen Ehrenschild für Landwirtschaft des Landkreises Breitenbach. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Königstein, Gregor (NB)

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Landwirtschaft

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Ehrungen

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Silberne Ehrenschild für Landwirtschaft

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 04

;


26.05.1931

Markttag in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Markttag

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.2 Landwirtschaft - Veranstaltungen

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handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 05

;


1936

Die Hunde des Schweinehirten Roth und des Schäfers Fritz Baier (beide Niederbrechen) sind steuerfrei, da sie als Hirtehund gelten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Roth (NB)

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Baier, Fritz (NB)

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Landwirtschaft

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Schäfer

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Schweinehirt

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Themenfelder

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Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 02; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 06

;


1936

In Niederbrechen wird (im Bereich der heutigen Firma Eichhorn) eine Getreidehalle erbaut. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Getreidehalle

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

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Bauwerk/Gebäude - Neubau

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.4 Bauwerke - Vereine, Unternehmen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 035

;


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