Letzte Aktualisierung der Datenbank: 08.09.2024; 32.150 Datensätze

Suche über alle Felder   
Ereignis
behandelter Ort
behandelte Örtlichkeit
behandelte Institution
behandelte Person
Themenfeld
Deskriptor
Ereignisdatum
  bis  
Nur Highlights suchen
Genaue Datumssuche
Ergebnisse anzeigen:  

Erweiterte Suche anzeigen

Suchanfrage löschen



Angezeigte Chronik Einträge (50) von insgesamt (408):

   Hilfestellung zum Umgang mit der CSV-Funktion


Aufwärts / Abwärts
Datum Ereignis Eintrag

1571

Im Rahmen einer Wirtshausstreiterei bei Michel Rhül wird der Schuhmacher Jakob Esel von Christian Ludwig aus Niederbrechen so schwer verletzt, dass er drei Wochen später stirbt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Gastwirtschaft von Michel Rhuel

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Rhuel, Michel (NB)

;


Ludwig, Christian (NB)

;


Esel, Jakob (Schumacher, NB)

;


Sonstiges

;


Kriminalfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 042

;


11.10.1575

In Niederbrechen ersticht Christian Ludwig in Notwehr den Knecht Fritz aus Weinbach und flüchtet darauf hin; der Chronist Johannes Mechtel schreibt in seiner "Limburger Chronik", dass "abends um zehn uhren zu Brechen Fritz, Albrechts Dorotheae knecht, von Christ Ludwigen entliebet worden und erstochen uff freier straßen bei Mebs-Theißen haus, als sei Hans Ruckes Holz zur schuren gefuhrt, in vollerei; darum sollte man sich vor der ohnmeßiger vollerei huten und bose geselschaft meiden." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Ludwig, Christian (NB)

;


Fritz (aus Weinbach)

;


Sonstiges

;


Kriminalfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 042, 062; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 142

;


1577

Die Verwandten von Christian Ludwig aus Niederbrechen, der am 10.11.1575 in Notwehr Fritz von Weinbach erstochen hatte und geflohen war, erbitten auch vom Landgrafen von Hessen einen Freigeleitsbrief. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Ludwig, Christian (NB)

;


Ludwig IV., Landgraf von Hessen(-Marburg) (1567–1604)

;


Sonstiges

;


Kriminalfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 142

;


25.06.1577

Die Verwandten von Christian Ludwig aus Niederbrechen, der am 11.10.1575 in Notwehr Fritz von Weinbach erstochen hatte und geflohen war, erwirken bei Kurfürst Jakob III. von Eltz einen Freigeleitsbrief für ihn unter der Auflage, dass Ludwig dem Pastor in Niederbrechen in den folgenden vier Quatemberzeiten (Bußtage) je eine Malter Korn für die Ortsarmen zu erbringen hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jakob III. von Eltz (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1567 bis 1581)

;


Ludwig, Christian (NB)

;


Sonstiges

;


Kriminalfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 043; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 142

;


08.04.1579

Nach langen Verhandlungen gewährt auch der Landgraf von Hessen - nach dem Freigeleitsbrief des Trierer Erzbischof und Kurfürst Jakob III. von Eltz - den für den Niederbrechener Bürger Christian Ludwig erbetenen Freigeleitsbrief; Christian Ludwig hatte am 10.11.1575 in Notwehr Fritz von Weinbach erstochen und war anschließend geflohen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Ludwig, Christian (NB)

;


Ludwig IV., Landgraf von Hessen(-Marburg) (1567–1604)

;


Sonstiges

;


Kriminalfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 143; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 043

;


25.07.1590

Johannes Mechtel berichtet in seiner Limburger Chronik davon, dass in Niederbrechen auf dem Mittelweg der junge Sohn von Thomas Schorn vom Blitz erschlagen wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schorn, Thomas (NB)

;


Sonstiges

;


Unfall mit Todesfolge

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065

;


26.12.1596

Johannes Mechtel berichtet in seiner Limburger Chronik von einem "groß gewesser, daß die zu Lindenholzhausen nit mochten mit einem jungen teufling zu Dietkirchen überkommen, derhalben die heilige tauf zu Niderbrechen begern mussen." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Kuriosita

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065

;


1604

Die Gemeinde Niederbrechen besitzt fünf Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüssel, Tellern Löffeln und Leinwand, die beim "Rechenmeister" verwahrt und für besondere Familienfeiern entliehen werden können. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Kuriosita

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

;


30.01.1604

Die Niederbrechener Rechenmeister Theiß Eßell und Thöngis Scheffer, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., halten Inventur. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Eßell, Theiß (NB)

;


Scheffer, Thöngis (NB)

;


Schorn, Wilhelm (NB)

;


Maternußen von Trier (NB)

;


Sonstiges

;


Kuriosita

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die Niederbrechener Rechenmeister Theiß Eßell und Thöngis Scheffer, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., halten schriftlich fest, dass "Silbergeschirr, desgleichen Zinnwerke, Leinwand so dem Gericht zuständig ... laut aufgemeldeten Datums des Gerichtsbuches" das die Bürger Wilhelm Schorn und Maternußen von Trier zugestellt worden ist. Allerdings stellen sie dann fest: "Davon mangelt der zweiten Gattung eine Zinnschüssel, so dritteinhalb Pfunde wieget und Maternußen herbeizustellen und gutzutun schuldig. Desgleichen neun Salveten (Servietten), so gemeldeter Maternuß auch noch hinter sich hat und herbeizustellen schuldig ist." Auch weiteres, noch nicht zurückgegebenes Geschirr wird minutiös aufgeführt.


30.01.1605

Die neuen Niederbrechener Rechenmeister Ludwig Zirpel (?) und Peter Haußmann, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., bescheinigen, dass sie das aufgeführte Geschirr der Gemeinde in Verwahrung genommen haben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Zirpel (?), Ludwig

;


Hausmann, Peter (NB, OB)

;


Sonstiges

;


Kuriosita

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

;


1606

Die neuen Niederbrechener Rechenmeister Thebes Hün und Jörg Schmidt, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., bescheinigen, dass sie das aufgeführte Geschirr der Gemeinde in Verwahrung genommen haben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hün, Thebes (NB)

;


Schmidt, Jörg (NB)

;


Sonstiges

;


Kuriosita

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

;


16.01.1607

Die neuen Niederbrechener Rechenmeister Hardtmann Habermann und Johannes Raugraf, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., bescheinigen, dass sie das aufgeführte Geschirr der Gemeinde in Verwahrung genommen haben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Habermann, Hardtmann (NB)

;


Raugraf, Johannes (NB)

;


Sonstiges

;


Kuriosita

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

;


1724

Laut Eintrag des Oberbrechener Sterberegisters wird der 15-jährige Jakob Schöp im Graben bei der Oberpforte durch abrutschende Erde verschüttet und stirbt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


bey der oberpfortten (Oberpforte) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schöp, Jakob (OB)

;


Sonstiges

;


Unfall mit Todesfolge

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


03.09.1756

In Oberbrechen wird Pancracius Nißlein aus Würzburg, Quartiermeister des kaiserlichen Regiments von Platz in Brüssel und Friedberg, von zwei neu geworbenen Soldaten ermordet und anschließend begraben. Sein Hut wird vom Waldschütz Johannes Zimmermann gefunden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Nißlein, Pancracius

;


Zimmermann, Johannes (OB)

;


Sonstiges

;


Kriminalfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 253

;


um 1800

Der Langhecker Wald und die Siedlung Langhecke sind als Unterschlupfort für "lichtscheues Gesindel" berüchtigt, da hier die Grenzen des Kurfürstentums Trier und die der Territorien Wied-Runkel und Nassau-Weilburg zusammenstoßen; u.a. trieben hier die Brüder Zerfaß sowie der aus Niederbrechen stammende und als Waldwärter angestellte "Bennerhannes" ihr Unwesen (letzterer soll 18 Raubmorde gestanden und 1803 in Trier hingerichtet worden sein). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Langhecke

;


Langhecker Wald - Grenzland

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Zerfaß-Brüder

;


Bennerhannes

;


Sonstiges

;


Räuberunwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 125

;


09.07.1826

Ein Knabe wird um 12:00 Uhr im Haus des Gemeinderechners in der Obergasse 09 (heute Am Berg 06) am Fenster stehend vom Blitz getroffen. Dieses Gewitter verursacht in Werschau großen Schaden, so schlägt auch ein Blitz in das Nachbarhaus (Obergasse 10 oder 11, Bachjosefs Haus) in den Kamin ein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Unwetter

;


Unglück

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Schulchronik Werschau

;


21.03.1867

In Niederbrechen werden im großen Werschberg 424 Reisnellen (Weichholz) an die Bürger verkauft. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Gemeinde Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen

;


1870

In den "Polizeilichen Vergehen" von Werschau ist in diesem Jahr zu lesen: "1. Adam Stillger mit dem blose Licht beim Abend in Stall Holz gehauen. Georg Göbel und Joh. Georg Trabusch als Zeugen = 15 Gr. 2. Johann Roth als Feuerläufer (?) in Eufingen gefehlt = 10 Gr. 3. Joseph Schmidts Witten ohne Erlaubnis Zoschiert. 4. August Möhn, Sohn des Müllers Möhn von Dauborn gegen die Ortspolizei gehandelt, indem derselbe auf dem Wagen sitzend durch das Dorf über die Brücke fuhr. 5.Philipp Wagner von Dauborn gegen die Ortspolizei gehandelt, indem er auf seinem Karren "sitzend" durch das Dorf und über die Brücke fuhr." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


polizeiliche Vergehen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 19.06.1985, S. 12: Polizeiliche Vergehen 1869/70

;


10.01.1870

Im Vermeldebuch von Werschau ist zu lesen: "Dienstag, den 18. Januar Morgens um 10:00 Uhr, anfangent, werden in Eufingen bei Gottfried Jäger Abtheilungshalber versteigert: 1. ein 8 Jahr altes Stuttpferd, 2. 3 trächtige Kühe, 3. 2-jährige Rinder, 4. 4 Schafe, 5. 4 Schweine, 6. ein vollständige Waage, 7. ein vollständige Pferdekarrn, 8. zwei Spitz- und Schaufelpflug, 9. eine Holz- und Eisen-Egge, 10. eine Windmühle, 11. ein vollständig Brandweingeschirr, 12. sämtliches Pferdegeschritt und allerlei Hausgemachtes." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Versteigerung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 11.02.1982, S. 09: Auszüge aus dem Vermeldebuch Werschau

;


27.03.1870

In den "Polizeilichen Vergehen" von Werschau ist zu lesen: "Christian Schückel von Niederselters hat auf Sonntag den 27. März mit Fure Bier bei Wirth Graulig abgeladen." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Graulich (W)

;


Sonstiges

;


polizeiliche Vergehen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 19.06.1985, S. 12: Polizeiliche Vergehen 1869/70

;


21.05.1870

Im Vermeldebuch von Werschau ist zu lesen: "1. Nach Puplicierter Verortnung von dem Obervorstand zu Oberbrechen sind die Fußpfäd durch dessen Gemarkung von hier nach Niederselters und von Villmar nach Oberbrechen zum gehen auf 3 Thl. verbohten. 2. Die Polizei Stunde dahier vor zu Tag u. zu nacht läuten wie von 11 bis 1 Uhr Mittags wird erinnert, und im verfehlen doppelt bestraft. 3. Die Polizeistunde ist während des Sommers 11 Uhr Abends festgesetzt und die Wirthe habe selbst davor zu haften das die Gäste um die genannte Stunde sich aus dessen Wohnung entfernen, wenn nicht so verfällt der Wirth in die toppelte Strafe als der Gast. 4. Heute Mittag gleich nach 1 Uhr wird ein Zeige durch die Glock gegeben, da hat jeder Bürger gleich nach bergen zu kommen, um die angefahrene Stein auf den Kirchhof zu schaffen." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Versteigerung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 11.03.1982, S. 05: Auszüge aus dem Vermeldebuch Werschau

;


06.06.1870

In den "Polizeilichen Vergehen" von Werschau ist zu lesen: "Klara Schmidt die Ehefrau des Georg Schmidt am 6. Juni in der Gemeindearbeit gefehlt im Eufingerweg am Stein fahren = 5 Gr." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


polizeiliche Vergehen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 19.06.1985, S. 12: Polizeiliche Vergehen 1869/70

;


29.06.1870

In den "Polizeilichen Vergehen" von Werschau ist zu lesen: "Elisabeth Trost Togter des Joseph Trost am 29. Juni an der Pumpe gewaschen = 5 Gr. Strafe." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


polizeiliche Vergehen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 19.06.1985, S. 12: Polizeiliche Vergehen 1869/70

;


30.10.1870

Im Vermeldebuch von Werschau ist zu lesen: "1. Morgen Mittag ½ 1 Uhr wird der Pfersch und der Backofen versteigert. 2. Das Kartoffellesen bleibt bis auf weiteres verbohten. 3. Das Laub rechen auf besamte Aecker ist gänzlich verbohten." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Verordnungen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 14.10.1982, S. 08: Auszüge aus dem Vermeldebuch Werschau

;


04.12.1870

In den "Polizeilichen Vergehen" von Werschau ist zu lesen: "Die Ehefrau des Johann Trappusch Sonntag Morgen den gassentreck aus der Rinne dem Nachbarn dargekehrt = 5 Gr." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


polizeiliche Vergehen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 19.06.1985, S. 12: Polizeiliche Vergehen 1869/70

;


13.12.1870

Im Vermeldebuch von Werschau ist zu lesen: "1. Morgens um halb zehn Uhr anfangen werden im Oberbrechener Gemeindewald Distrikt Mahnbacht 13 Eiche Stamm von 150 Klftr., 21 ½ Klftr. Buche Scheidholz, ¾ Kl. Eiche Scheidholz, 120 Stück Eiche Welle, 100 Stück Buche Welle, 20 Stück Gerüstholz, 18 Kl. Stockholz, 2 Karren Spee versteigert. 2. Das Wasser von den Pumpen und aus den Häusern darf nicht in die Gass geschüttet werden. 3. Es können die 1 Quartal vor den Doktor bezahlt werden und um Irrtümer zu vermeiden, soll jeder sein Quittungsbuch mitbringen, so wird die Bezahlung quittiert." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Verordnungen

;


Versteigerung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 14.10.1982, S. 08: Auszüge aus dem Vermeldebuch Werschau

;


1871

In Niederbrechen werden im Großen Werschberg 66 Christbäume für Weihnachten gefällt; der Christbaum kostet 10 Pfennig. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen

;


05.10.1872

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung zusammen mit dem Feldgericht, dass nach der Aussaat eine Vergiftung der Mäuse beginnen soll; hier stellt die Gemeinde 25 M zur Verfügung. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Mäusevergiftung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


14.12.1872

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die Gemeinde die Kosten für die Vergiftung der Feldmäuse durch den Grundbesitzer übernimmt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Mäusevergiftung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


14.10.1873

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass für die Mäuse-Vergiftung wieder 50 Pfd. Phosvorteig zulasten der Gemeindekasse angeschafft und verteilt werden sollen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Mäusevergiftung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


02.09.1880

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die Herbstaussaat wegen der vielen Mäuse distriktweise erfolgen und kurze Zeit später Gift gelegt werden soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Mäusevergiftung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


1885

Schule Werschau: Im Laufe des Schuljahres erkranken viele Schüler am Nervenfieber, so dass der Unterricht mehrere Wochen ausfallen muss. Eine Schülerin wird kurz vor Schluss des Schuljahres Opfer dieser Krankheit; auch der Lehrer wird am 09.12.1885 durch Ansteckung von dieser Krankheit ergriffen, kann jedoch nach den Weihnachtsferien wieder den Unterricht beginnen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Krankheiten

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.4 Sonstiges - Krankheiten, Seuchen

;

;

Schulchronik Werschau

;


20.11.1891

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass der Platz, auf dem das Trost'sche Haus gestanden hat, an die Gemeinde (23 qm) und die Pfarrei (19 qm) gehen soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Gemeindeland - Verkauf

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


1893

Durch Oberbrechen fährt das erste Auto. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Auto

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 261

;


05.04.1893

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass "die Buben …, die sich dieser Tage ungebührlich betragen" haben, in der Gemeinde bestraft und nicht dem Amtsanwalt übergeben werden sollen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Bestrafung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


18.11.1903

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dem Landratsamt mitzuteilen, dass ein Milchkurs in einem anderen Ort abgehalten werden soll, da ein solcher Kurs "erst im vergangenen Winter hier abgehalten wurde." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Milchkurs

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


16.01.1904

Bürgermeister Jung aus Werschau erlässt folgende Bekanntmachung: "Da schon mehrmals Beschwerde eingelaufen sind, dass ihr Hund durch unnatürliches und sonst vieles Bellen den Nachbarn die Ruhe stört und in den geistigen Arbeiten stört, so werden sie hiermit aufgefordert, den Hund von der Kette zu entfernen und an einem anderen Ort unterzubringen, wo derselbe keine Störung macht. Widrigenfalls Sie das erstemal um 2 Mark und dann jedesmal um das Doppelte bestraft werden". Werschau, den 16.01.1904 Jung, Bürgermeister. Dass mir die Bekanntmachung heute zugestellt worden ist, bescheinigt. Werschau, den 16.01.1904 Ortsdiener Jakob Jeck. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Bekanntmachungsbuch

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen

;


18.08.1909

Das 2. Nassuische Feldartillerie-Regiment Nr. 68 hält in der Zeit von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr im Gelände zwischen Oberbrechen und Weyer ein Scharfschießen ab, nachdem die Truppen bereits in der Vorwoche ihre Garnisonen Mainz und Frankfurt verlassen und die 1. Abteilung in verschiedenen Orten des "Goldenen Grundes" sowie die 2. Abteilung (Haubitzen) in Dauborn am Vortag Marschquartier bezogen hatten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Schießübung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Limburger Anzeiger, 18.08.1909

;


08.03.1914

In Niederbrechen werden mehrere 11-jährige Knaben beim unsachgemäßen Umgang mit Schwarzpulver verletzt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Unfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Nassauer Bote, 11.03.1914 [ohne Überschrift]

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Zur Warnung diene folgender Vorfall. Um die Wirkung des Pulvers zu erproben, begaben sich am vergangenen Sonntag nachmittag mehrere 11jährige Knaben an eine abgelegene Stelle, unweit des Ortes. Hier schütteten sie eine größere Menge Pulvers auf ein Papier und zündeten dasselbe an. Da sie alle, um den stark wehenden Wind abzuhalten, dicht vor dem Pulver lauerten, trugen sie alle mehr oder minder schwere Brandwunden davon. Einer derselben erlitt an Gesicht und Händen so schwere Brandwunden, dass er ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen musste.

(Quelle: Nassauer Bote, 11.03.1924)


13.04.1914

Im Saal des Gastwirtes Johann Klein in Niederbrechen findet eine Versammlung zur Gründung einer Sterbekasse im Anschluss an die Central-Sterbekasse LEO aus Köln statt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Gasthaus Klein (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Versammlung

;


Sterbekasse

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Nassauer Bote, 09.04.1914 [ohne Überschrift]

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Am Ostermontag, den 13. April, nachmittags 4 Uhr, findet im Lokale des Hernn Gastwirts Joh. Klein eine Versammlung zwecks Gründung einer Sterbekasse im Anschluß An die Leo-Sterbekasse-Köln statt. Ein Vertreter der Kasse wird in einem Vortrag die nötige Aufklärung geben. Alle Männer und Jünglinge, sowie Frauen und Jungfrauen von hier und Um-gebung sind freundlich eingeladen.

(Quelle: Nassauer Bote, 09.04.1914)


21.07.1914

Auf der Straße von Werschau nach Dauborn auf Höhe der Bruchmühle ereignet sich ein schweres Automobilunglück. Dabei kommen der 19-jährige Fahrer aus Dauborn sowie der Beifahrer, ein Mann aus Kirberg ums Leben, die 3 Insassen auf der Rückbank kommen mit dem Schrecken davon. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Autounfall mit Todesfolge

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Nassauer Bote, 24.07.1914: Schwerer Automobil-Unfall. Zwei Personen getötet.

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Schwerer Automobil-Unfall. Zwei Personen getötet.

Ein schwerer Automobilunfall, dem zwei junge Menschenleben zum Opfer fielen, ereignete sich heute Mittag gegen 12 Uhr in unserem Ort, in der Nähe des Mühlbaches an der Bruchmühle. Der Sohn des Spenglermeisters Höfler von hier, der sich vor kurzer Zeit als Chauffeur ausgebildet hatte, sollte heute in Frankfurt ein für den Personenverkehr Kirberg – Niederbrechen bestimmtes Automobil von der N.A.G. abholen, was auch bis hierher gut vonstatten ging. Nachdem er in Niederbrechen noch den Seminaristen Diefenbach (Sohn des Gemeinderechners Diefenbach in Kirberg) nebst drei weiblichen Personen und zwei Kinder als Passagiere in den Wagen aufgenommen hatte, ging die Fahrt gut bis an die hiesige Bruchmühle. Ob nun der Chauffeur Höfler hier die Kurve zu kurz genommen hatte oder ob das Tempo zu schnell war, läßt sich zur Stunde nicht feststellen; jedenfalls kam das Auto dem Mühlbach zu nahe und überschlug sich. Der Chauffeur und der Seminarist Diefenbach, welche beide den Vordersitz des Autos inne hatten, wurden von dem Wagen erdrückt und waren auf der Stelle tot. Die drei weiblichen Insassen nebst den beiden Kindern wurden zwar aus dem Auto geschleudert, kamen aber, abgesehen von wenigen Hautabschürfungen, mit dem Schrecken davon. Die Leiche des verunglückten Seminaristen wurde ins hiesige Leichenhaus gebracht, während die Leiche Höflers der elterlichen Wohnung zugeführt wurde. Im Laufe des Nachmittags traf eine Gerichtskommission aus Limburg hier ein, welche in Gegenwart des Ersten Staatsanwaltes Dr. Bacmeister Limburg eine Besichtigung der Unfallstelle vornahm. Eine der Damen hatte in Limburg einen Geldbetrag von 1000 M abgeholt, welcher ebenfalls in dem Mühlbach begraben wurde, nach eifrigem Suchen der Dorfbewohner wurde aber das Geld dem nassen Elemente bald wieder entzogen und der Verunglückten zurückerstattet. Die Teilnahme mit den Angehörigen der beiden hoffnungsvollen jungen Leute, welche auf so tragische Weise ihr Leben einbüßten, ist allgemein. Der Seminarist Diefenbach, welcher demnächst sich der Lehrerprüfung unterziehen wollte, weilte während den Schulferien zu Besuch bei seinen Eltern.

(Quelle: Nassauer Bote, 24.07.1914)


28.07.1914

In Werschau erschießt sich der im besten Mannesalter (33 Jahre) stehende Landwirt, Gastwirt und Posthilfsstelleninhaber Christian Adam Max Urban. Als Ursache sind zerrüttete Familienverhältnisse anzusehen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Urban, Christian Adam Max (W)

;


Sonstiges

;


Kriminalfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Weilburger Anzeiger, 29.07.1914 [ohne Überschrift]

;


11.12.1915

Für den Landmann Hermann Josef Heun aus Niederbrechen liegt ein Strafbefehl vor, da er beschuldigt wird, unbefugt beschlagnahmten Roggen durch den Müller Kremer verarbeitet zu haben; es wird eine Geldstrafe von 75 Mark oder eine Gefängnisstrafe (zu 5 Mark pro Tag) verhängt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heun, Hermann Josef (NB)

;


Sonstiges

;


Kriminalfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen

;


10.12.1916

In Niederbrechen stirbt auf tragische Weise der 10-jährige Sohn der Witwe Georg Egenolf, der sich an einem mit Essig beladenen Wagen zu schaffen machte, der ins Rollen kam, wobei das abstürzende Fass das Kind unglücklich am Kopf trifft. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Unfall mit Todesfolge

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Taunus Zeitung, 11.12.1916 [ohne Überschrift]

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Niederbrechen, 19. Dez. Auf tragische Weise hat das vierjäh-rige Söhnchen der Witwe Georg Egenolf dahier den Tod gefunden. Das Kind machte sich an einem mit einem Fasse Essig beladenen Wägelchen zu schaffen, dabei kam dassel-be ins Rollen, das Fass stürzte ab und traf das Kind so un-glücklich am Kopf, daß es in der folgenden Nach starb.

(Quelle: Taunus Zeitung, 11.12.1916)


16.04.1917

Die Uhren werden von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorgestellt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Sonstiges

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Zeitumstellung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen

;


31.10.1917

Die 10-jährige Tochter des Maurers Heinrich Stilger aus Oberbrechen stürzt von der Tenne und kommt dabei zu Tode. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Stilger, Heinrich (OB)

;


Sonstiges

;


Unfall mit Todesfolge

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Idsteiner Zeitung, 06.11.1917 [ohne Überschrift]

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Aus nah und fern.

Oberbrechen, 2. Nov. Verflossenen Mittwoch ereignete sich hier ein schwerer Unglücksfall. Das 10jährige Töchterchen des Mauerer Heinr. Stillger, der z. Zt. Im Felde steht, stürzte von der Scheune auf die Tenne ab und erlitt einen Schädelbruch, der den Tod des Mädchens zur Folge hatte.

(Quelle: Idsteiner Zeitung, 06.11.1917]


08.05.1918

Die Wiesbadener neuesten Nachrichten berichten, dass Kinder im Gemeindegebiet Niederselters eine männliche Leiche gefunden haben, die Schusspuren am Kopf aufweist; der Mann soll aus Niederbrechen gewesen sein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Kriminalfall

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Wiesbadener neueste Nachrichten, 08.05.1918 [ohne Überschrift]

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Aus dem goldenen Grund, 8. Mai. Einen grausigen Fund machten am Dienstag Kinder aus Niederselters, die in den Wald gegangen waren. Sie fanden in dem Nadelholzwalde Tonfeld (Walddistrikt "Hohler Stock") zwischen Dauborn und Niederselters, hinter einer dichten Hecke, bei dem sogenann-ten Kreidelhäuschen, die Leiche eines toten Mannes mit durchschossener Stirn. Die Leiche muss bereits mehrere Tage gelegen haben. Personen sahen sie zwar schon vor dem Fund, meinten aber, da der Mann den Kopf in die Hand gestützt hielt, er schlafe nur. Gesicht und Hände trugen bereits Spuren der Verwesung. Die Kugel war in die eine Schläfe gedrungen und an der anderen wieder herausgetreten. Der Mann, der schon mehrere Tage vermißt wurde, soll aus Niederbrechen sein. Ob Selbstmord oder ein Verbrechen vorliegt, muß die Untersuchung ergeben.

(Quelle: Wiesbadener neueste Nachrichten, 10.05.1918)


1921

Ein "Zigeunerkind" kommt in der Wachstube des Niederbrechener Rathaus zur Welt; das Kind soll auf den Namen Anna getauft worden sein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Rathaus (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Kuriosita

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 67; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03

;


09.06.1923 - 15.06.1923

Im Gasthaus "Zum Schwarzes Ross" in Niederbrechen werden Waagen, Gewichte und Maaße nachgeeicht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Gasthaus Zum Schwarzen Ross (NB)

;


Gasthaus Zum Schwarzen Ross

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Eichwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

;

;

handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03

;


1929

"Zigeuner" ziehen mit Tanzbären durch die Dörfer; die Bevölkerung wird gewarnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Sonstiges

;


Kuriosita

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

;

;

handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 04

;


Seite: 1 / 9

2 3 4   >  >>