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Datum Ereignis Eintrag

13.01.1255

In den Dietkircher Annalen wird von einer Überschwemmung der Lahn berichtet, die die Holzbrücke in Limburg zerstört. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Überschwemmung

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Dietkircher Annalen

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01.02.1306

In den Dietkircher Annalen wird von einer Zerstörung aller hölzernen Lahnbrücken durch Eisgang berichtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Limburg

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Überschwemmung

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Dietkircher Annalen

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16.06.1336

Dekan Johannes, Scholaster Dylemann und das gesamte Kapitel des Limburger St. Georgen-Stiftes berichten dem Trierer Erzbischof Baldewin über eine langanhaltende große Dürre und Trockenheit im Limburger Raum. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Dylemann von Braunsberg

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Wetter

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Trockenheit

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

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Quellen zur Geschichte der Klöster und Stifte im Gebiet der mittleren Lahn bis zum Ausgang des Mittelalters (Bd. 1: Das St. Georgenstift, die Klöster, das Hospital und die Kapellen in Limburg an der Lahn), Struck, W. (1956). S. 114

;


27.10.1336 - 28.10.1336

Ein großer Sturm richtet im Lahntal großen Schaden an; große Häuser, Gezimmer, Türme und große Bäume in den Wäldern werden umgeworfen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Wetter

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Unwetter

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Nassauische Blätter, 1930-10, S. 258: Von Unwettern und Hochwassern im Lahntal in alten Zeiten (Henche, A.)

;


22.07.1342

Die als sogenannte "Magdalenenflut" in die Geschichte eingegangene Hochwasser bringt u.a. auch in Limburg den bisher höchsten Wasserstand der Lahn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Überschwemmung

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Magdalenenhochwasser 1342

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NNP, 08.01.2016: "Jahrtausend-Hochwasser" in Limburg war 1342.

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1394

Der Limburger Stadtschreiber Tielmann Ehlen von Wolfshagen berichtet, dass nur ein saurer Wein gewachsen sei, "denn der Frost überfiel den Wein an den Stocken". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Weinanbau

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144

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1397

Starkes Hochwasser in Limburg, außerdem Schäden durch Sturm, starken Regen und Gewitter. Schwere Sommerfröste, dennoch gute Ernte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

;


Überschwemmung

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

Nassauische Blätter, 1930-10, S. 258: Von Unwettern und Hochwassern im Lahntal in alten Zeiten (Henche, A.)

;


1407

Bei einer Überschwemmung in Limburg fällt die Diezer Brücke. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Limburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Überschwemmung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

unbekannt

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1552

Die Diezer Brücke, aber auch die Marburger und die Weilburger Lahnbrücke fallen einem Hochwasser zum Opfer, während die Limburger Brücke den Fluten standhält. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Limburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Überschwemmung

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

unbekannt

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1555

Eine Überschwemmung der Lahn verursacht Schäden an der Brücke in Limburg in Höhe von 250 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Limburg

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Überschwemmung

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

;

unbekannt

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1570

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet von einem witterungsmäßig "verworfenen und ohnseligem" Jahr. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144

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1571

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet von einem witterungsmäßig "verworfenen und ohnseligem" Jahr. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144

;


1572

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet von einem witterungsmäßig "verworfenen und ohnseligem" Jahr. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144

;


1573

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet von einem witterungsmäßig "verworfenen und ohnseligem" Jahr. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144

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Apr. 1573

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet, dass "die traubenbeschein um das end Aprillis durch den Reif gingenommen und verdorben". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Weinanbau

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144

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1574

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet, dass nach den witterungsmäßig äußerst schlechten Vorjahren "die schwerste Teuerung erfolget, so ehe ein menschenherz hett erdenken mögen". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144

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26.03.1576

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet, dass an Karfreitag "durch einen kalten rif beinahe alles was in den weingerten grün, hinweggenommen ware". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Weinanbau

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 145

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25.07.1576

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet, dass "uff an Philippi und Jakobi, wieder eine sehr kalte nacht, alles was in den wingerten und baumen uberig, ginge zu schaden". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Weinanbau

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 145

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Winter 1589/1590

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet von einem sehr halten Winter, "der wein uff Christnacht in der kirchen verfroren, die kentlein beim feuer verschmelzet, die beum von kelt ersprungen, die stock erfroren in der erden". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 145

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1590

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet von einem extrem trockenen Sommer; "das Barmbacher feld gepachtet zu Niderbrechen vor 151 malter, mediocriter gestanden dunn und wenig gebend, der ernt dem hein sommergleich." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Wetter

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Missernte

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065

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1590

Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet, dass infolge des sehr kalten Winters "des guten Weins wir alhei zu Lymburg und Brechen so vil als nichts bekommen". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Limburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Weinanbau

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

;

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 145; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065

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1628

Die Oberbrechener Kirchenbücher berichten von Missernten beim Wein- und Getreideanbau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Schlagwörter

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Wetter

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Weinanbau

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 250

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

In den Oberbrechener Kirchenbücher ist zulesen: "dises jähr sind die Weingärten fine martii (= Ende März) erfroren, sonderlich an der Lon, als zu Vilmar und anderstwo, das man den halben theil und mehr an etlichen örtern hat müsen das holz abschneiden." ... "Dises jähr seind die trauben nit zeittig worden weder alhie, noch an der Mossell, noch am Reyn und auffm gaw. Der weitz ist dises jar über die helffte verdorben im Gerstackerfelt. N(ota) Die Hexen haben bekant, das sie den weitzen verderbt haben, dergleichen auch daß eckern im wald." (Quelle: Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 250)


05.01.1643

Corden registriert in seiner Chronik die zweitgrößte Lahnflut. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Limburg

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Überschwemmung

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Historia Limburgensis, Corden, Band III, § 454

;


1771

Eine Missernte verursacht in der heimischen Region Hunger und Not. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Missernte

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 128

;


1772

Eine Missernte verursacht in der heimischen Region Hunger und Not. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Missernte

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 128

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1801

Eine Missernte verursacht in der heimischen Region Hunger und Not. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Missernte

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 128

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1802

Eine Missernte verursacht in der heimischen Region Hunger und Not. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Missernte

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 128

;


1817

Eine Missernte verursacht in der heimischen Region Hunger und Not. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Schlagwörter

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Wetter

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Missernte

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 128

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24.12.1837 - Jan. 1838

In der Region werden Temperaturen bis minus 23 Grad gemessen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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unbekannt

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Winter 1845/1846

Der Winter 1845/46 ist sehr streng. Die Lahn ist vom 05.12.1845 bis 24.03.1846 zugefroren. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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unbekannt

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1846

Eine Missernte verursacht in der heimischen Region Hunger und Not; in Niederbrechen erbringt das Fuder Korn (= 60 Garben) im Durchschnitt nur noch 8 Simmern Korn (in normalen Jahren: 20-24 Simmern). Viele Niederbrechener gehen als Saisonarbeiter ins Ruhrgebiet ("Nirrerländer"). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Missernte

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 128; Kirmes in Niederbrechen (1984), S. 034

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1847

Eine Missernte verursacht in der heimischen Region Hunger und Not; in Niederbrechen erbringt das Fuder Korn (= 60 Garben) im Durchschnitt nur noch 8 Simmern Korn (in normalen Jahren: 20-24 Simmern). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Missernte

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 128

;


1848

Eine Missernte verursacht in der heimischen Region Hunger und Not; in Niederbrechen erbringt das Fuder Korn (= 60 Garben) im Durchschnitt nur noch 8 Simmern Korn (in normalen Jahren: 20-24 Simmern). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Missernte

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 128

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1854

Bedingt durch große Nässe kann die Ernte nicht eingebracht werden und der Brotpreis steigt auf 24 Kreuzer. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Wetter

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Missernte

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 131

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Sommer 1854

Eine große Hitze führt zu Futtermangel, infolgedessen das Vieh zu Spottpreisen verkauft werden muss. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1856

Das Jahr gilt als sehr trocken und arm. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

;


Sommer 1858

Die seit 1857 anhaltende Hitze und Trockenheit führt auch im Sommer zu einem großen Wassermangel. Als Folge des damit einhergehenden Futtermangels müssen die Bauern das Vieh zu einem Spottpreis verkaufen oder schlachten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Region

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Person

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Wetter

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Hitzeperiode

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 259; Pfarrchronik Werschau

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Winter 1860/1861

Bei dem strengen und langanhaltenden Winter werden Temperaturen von minus 30 Grad erreicht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 259; Pfarrchronik Werschau

;


1862

Wegen des langen Winters fällt die Ernte äußerst schlecht aus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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30.07.1863

Bei einem Gewitter fällt so viel Regen ("wie seit Menschengedenken noch einmal"), dass binnen kürzester Zeit der Emsbach über seine Ufer tritt, das ganze Wiesental überschwemmt und großer Schaden angerichtet wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

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Wetter

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Überschwemmung

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 132

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1877

Über das Wetter ist in der Schulchronik Werschau zu lesen: "Die Witterung im Jahr 1877 ist im Ganzen, besonders zur Zeit der Ernte recht günstig. Der gute Vater im Himmel hat unsere Gegend von verheerenden Wettern behütet und uns einen reichlichen Segen geschenkt. Die Ernte ist eine gute Mittelernte zu nennen, so dass der Landmann ohne Bangen und Besorgnis der Zukunft entgegen sehen kann. Zwar hat es nicht so viel Kartoffel gegeben wie im Vorjahr; dagegen sind sie aber sehr wohlschmeckend." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Schulchronik Werschau

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26.09.1877 - 28.09.1877

Über das Wetter 1877 ist in der Schulchronik Werschau zu lesen: "Am 26.09., 27.09., und am 28.09.1877 haben wir einen solchen Frost, dass Bohnen und Trauben total erfrieren." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Schulchronik Werschau

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1878

Über das Wetter ist in der Schulchronik Werschau zu lesen: "Die Ernte des Jahres 1878 ist in jeder Beziehung befriedigend ausgefallen. Die Witterung günstig und kein schädliches Wetter und betroffen. Darum sei dem guten Vater im Himmel tausendmal Dank gesagt. Ihm wollen wir ferner mit gläubigem Gemüte ganz vertrauen, denn er wird uns alsdann nicht verlassen." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Schlagwörter

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Wetter

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Schulchronik Werschau

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Winter 1878/1879

Über das Wetter ist in der Pfarrchronik Werschau zu lesen: "Der Winter 1878/79 ist heuer ein sehr gelinder, darum haben wir keinen Notstand zu beklagen. Der milde Frühling zieht ein und verspricht ein sehr günstiges Jahr namentlich für den Landmann." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1879

Über das Wetter ist in der Pfarrchronik Werschau zu lesen: "Der Sommer ist nicht günstig, denn es regnet beständig, so dass an den meisten Orten Bittandachten um günstige Witterung abgehalten werden. Die Heuernte wird durch das fortwährende Regenwetter sehr verzögert und das Heu hat an seiner Güte sehr viel verloren. In der Haferernte fällt ein solches Regenwetter ein, dass er bis spät in den Herbst hinein auf dem Felde bleiben muss und auf den Haufen sehr gewachsen ist. Auf den Höhen des Westerwaldes kann er gar nicht geerntet werden. In Folge dieser bedauerlichen Witterung liefert der Weinstock fast gar keinen Ertrag. In manchen Landesteilen wird daher Not sich einstellen. Die Aussaat im Herbste ist durch das unaufhörliche Regenwetter sehr erschwert, ja mancher Acker kann nicht bestellt werden." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Wetter

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Themenfelder

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Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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20.11.1879

Über das Wetter 1879 ist in der Pfarrchronik Werschau zu lesen: Am 20.11.1879 zieht der Winter ein und dauert ohne Unterbrechung bis zum 30.12. Das Thermometer zeigt öfter 22 Grad. Die Zeitungen bringen fast täglich traurige Nachrichten, dass nicht bloß Tiere in den Ställen sondern auch Menschen erfroren sind. Zum Glück sind die Felder mit Schnee bedeckt. Der Schaden den der Frost anrichtet ist sehr bedeutend. Die Kartoffeln sind an vielen Orten größtenteils erfroren, Brunnenleitungen, Pumpen usw. zerstört. Not wird daher nicht ausbleiben. Die Flüsse Deutschlands sind alle zugefroren und die Uferbewohner belustigten sich auf der glatten Eisdecke. Durch das am Ende des Jahres eingetretene Tauwetter schwellen die Flüsse rasch an und der Eisgang bedroht manchen Ort der Uferbewohner, besonders ist Aßmannshausen in großer Gefahr. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Wetter

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Winter 1879/1880

Über das Wetter ist in der Pfarrchronik Werschau zu lesen: "Am 20.11. zieht der Winter ein und dauert ohne Unterbrechung bis zum 30.12.1879. Der Winter hat sich ungewöhnlich früh eingestellt und ist von solcher Strenge, dass er mit keinem in unserem Jahrhundert verglichen werden kann. Die Feldarbeiten sind noch nicht alle getan, ja an manchen Orten ist man noch nicht mit dem Aussäen der Winterfrucht fertig. Die zuletzt gesäte Frucht ist noch nicht im Keimen, als die Kälte eintritt, so dass man befürchtet die Saat sei vernichtet worden." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1880

Über das Wetter 1880 ist in der Pfarrchronik Werschau zu lesen: Mit dem Ausfall der Ernte 1880 kann der Landmann im Ganzen zufrieden sein. Obst müssen wir leider ganz entbehren weil durch die unerhörte Kälte des vorigen Winters die meisten Obstbäume erfroren sind. In der Baumschule sind 60 der schönsten veredelten Stämmchen zu Grunde gegangen. Es werden noch viele Jahre vergehen, bis die zerstörten Bäume wieder ersetzt sind. Der Winter 1880/81 ist im Ganzen recht mild, nur an drei Tagen ist eine empfindliche Kälte, dagegen bringt er gegen das Ende viel Nässe. >Details

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Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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31.03.1880

Über das Wetter 1880 ist in der Pfarrchronik Werschau zu lesen: Am 06.01.1880 stellt sich die Kälte wieder ein und dauert bis zur Hälfte des Monats Februar. Die Flüsse sind zum zweiten Male zugefroren und man fürchtet größeres Unglück als beim ersten Eisgang; doch dieses ist nicht der Fall ohne alle Störung gehen dieser von stat. >Details

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Winter 1880/1881

Über das Wetter 1880 ist in der Pfarrchronik Werschau zu lesen: Der Winter 1880/81 ist im Ganzen recht mild, nur an drei Tagen ist eine empfindliche Kälte, dagegen bringt er gegen das Ende viel Nässe. >Details

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