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Datum Ereignis Eintrag

26.12.1596

Johannes Mechtel berichtet in seiner Limburger Chronik von einem "groß gewesser, daß die zu Lindenholzhausen nit mochten mit einem jungen teufling zu Dietkirchen überkommen, derhalben die heilige tauf zu Niderbrechen begern mussen." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Sonstiges

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Kuriosita

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065

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1604

Die Gemeinde Niederbrechen besitzt fünf Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüssel, Tellern Löffeln und Leinwand, die beim "Rechenmeister" verwahrt und für besondere Familienfeiern entliehen werden können. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Sonstiges

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Kuriosita

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

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30.01.1604

Die Niederbrechener Rechenmeister Theiß Eßell und Thöngis Scheffer, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., halten Inventur. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Schlagwörter

Eßell, Theiß (NB)

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Scheffer, Thöngis (NB)

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Schorn, Wilhelm (NB)

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Maternußen von Trier (NB)

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Sonstiges

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Kuriosita

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die Niederbrechener Rechenmeister Theiß Eßell und Thöngis Scheffer, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., halten schriftlich fest, dass "Silbergeschirr, desgleichen Zinnwerke, Leinwand so dem Gericht zuständig ... laut aufgemeldeten Datums des Gerichtsbuches" das die Bürger Wilhelm Schorn und Maternußen von Trier zugestellt worden ist. Allerdings stellen sie dann fest: "Davon mangelt der zweiten Gattung eine Zinnschüssel, so dritteinhalb Pfunde wieget und Maternußen herbeizustellen und gutzutun schuldig. Desgleichen neun Salveten (Servietten), so gemeldeter Maternuß auch noch hinter sich hat und herbeizustellen schuldig ist." Auch weiteres, noch nicht zurückgegebenes Geschirr wird minutiös aufgeführt.


30.01.1605

Die neuen Niederbrechener Rechenmeister Ludwig Zirpel (?) und Peter Haußmann, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., bescheinigen, dass sie das aufgeführte Geschirr der Gemeinde in Verwahrung genommen haben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Schlagwörter

Zirpel (?), Ludwig

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Hausmann, Peter (NB, OB)

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Sonstiges

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Kuriosita

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

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1606

Die neuen Niederbrechener Rechenmeister Thebes Hün und Jörg Schmidt, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., bescheinigen, dass sie das aufgeführte Geschirr der Gemeinde in Verwahrung genommen haben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Schlagwörter

Hün, Thebes (NB)

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Schmidt, Jörg (NB)

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Sonstiges

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Kuriosita

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

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16.01.1607

Die neuen Niederbrechener Rechenmeister Hardtmann Habermann und Johannes Raugraf, zuständig für die Verwahrung und Ausleihe der gemeindeeigenen Garnituren an silbernen oder zinnernen Kesseln, Schüsseln, Tellern, Besteck etc., bescheinigen, dass sie das aufgeführte Geschirr der Gemeinde in Verwahrung genommen haben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Schlagwörter

Habermann, Hardtmann (NB)

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Raugraf, Johannes (NB)

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Sonstiges

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Kuriosita

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 156

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1921

Ein "Zigeunerkind" kommt in der Wachstube des Niederbrechener Rathaus zur Welt; das Kind soll auf den Namen Anna getauft worden sein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Rathaus (NB)

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20.0 Sonstiges - allgemein

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Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 67; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03

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1929

"Zigeuner" ziehen mit Tanzbären durch die Dörfer; die Bevölkerung wird gewarnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 04

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03.04.1963

Im Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen ist zu lesen: "Das umherlaufen lassen von Hühnern, Enten und Gänsen ist ab sofort verboten. Vor allem Hühner in Nachbars Garten erregen immer wieder Ärgernis und man sollte doch den nachbarlichen Frieden hierdurch nicht aufs Spiel setzen." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Gemeinde Niederbrechen

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20.0 Sonstiges - allgemein

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen, Nr. 1963/09 (03.04.1963)

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Jul. 1966

Der Niederbrechener Pfarrer Karl Bernhardt wird anlässlich eines Besuchs in Belgien, an der Grenze wegen fehlender Ausweispapiere kontrolliert und soll zurückgewiesen werden. Sein Hinweis auf die Hilfe der Brechener Bürger bei dem schweren Busunfall entspannt die Situation und er kann einreisen. Er soll geäußert haben "Der König der Belgier hat uns gelobt, Ihre Regierung hat uns gelobt und Sie wollen mich hier festhalten?" >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Schlagwörter

Bernhardt, Karl (Pfarrer in NB: 1952-1969)

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Sonstiges

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Kuriosita

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Bernhardt, Karl
Unfall Busunglück

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen, Nr. 1966/17 (02.08.1966)

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18.10.1967

Im Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen ist zu lesen: "Hiermit setze ich alle Bewohner Niederbrechens in Kenntnis, dass mein Siam-Kätzchen - ein teures Edelrasse Tierchen - gewaltsam getötet - laut tierärztlichem Befund - vergiftet wurde. Um das Leben des Tierchens vor den Nachstellungen zu schützen, war ich notgedrungen gezwungen einen Käfig anzubringen und konnte es nur noch am Bändchen spazierenführen. Trotzdem ich es sorgfältig von bösen Menschen fernhielt, kam ein Unhold auf die teuflische Idee, tötliches Arsen in den Käfig zu werfen. Ich zahle 1.000 DM Belohnung demjenigen, der mir sachdienliche Hinweise gibt. Frau Katharina Kremer. Niederbrechen. Adelheidstraße 6." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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20.0 Sonstiges - allgemein

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen, Nr. 1967/16 (18.10.1967)

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20.06.1968

Im Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen ist zu lesen: " 'Es lebe MAO! Nieder mit den Notstandsgesetzen!" war vor einigen Tagen am Rathaus zu lesen. Der Schreiber (Schmierer) dieser Zeilen dürfte seiner Zeit nicht voraus, sondern nacheilen; denn über die Notstandsgesetze wird in der Öffentlichkeit, nachdem sie von den zuständigen parlamentarischen Gremien beschlossen wurden, kaum noch diskutiert. Einer Ausreise des Schreiberlings in Maos Land steht nichts im Wege. Hoffentlich meldet er sich bald auf dem Rathaus dorthin ab." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Gemeinde Niederbrechen

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20.0 Sonstiges - allgemein

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen, Nr. 1968/15 (20.06.1968)

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Anmerkung: Die Notstandsgesetzgebung wurde im Bundestag und Bundesrat 1968 durch eine Grundgesetzänderung beschlossen und trat am 24.Juni 1968 in Kraft. Begleitet wurde der Prozeß durch heftige Gegendemonstartionen auch in unserem Raum. Befürchtet wurde der Einsatz der Bundeswehr im Inland zur Niederschlagung von Revolten. Der Gesetzestext gab das aber nicht her; Ziel war vielmehr den Einsatz der Bundeswehr bei Katastrophen zu regeln.


10.08.1970

Im Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen ist zu lesen: "Geschenksendungen für die DDR und Ost-Berlin müssen vor Absendung zur Desinfektion beim Kreisgesundheitsamt vorgelegt werden. Annahme dieser Sendungen jeweils Dienstag von 14:00 bis 16:00 Uhr, Abgabe Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr (Näheres im Bekanntmachungskasten des Rathauses)." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Kreisgesundheitsamt Limburg

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Kuriosita

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen, Nr. 1970/19 (10.08.1970)

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31.01.1972

Im Mitteilungsblatt der Gemeinde Brechen ist zu lesen: "Bis jetzt war ich Hundebesitzer und auch Hundesteuerzahler. Da aber am 20.1.1972 unser guter, von uns allen geliebter Hund in die Ewigen Jagdgründe hinüber gegangen ist, bitte ich das geehrte Bürgermeisteramt, mich von der Hundesteuer zu befreien. In tiefer Trauer: gez. Unterschrift " In dieser zu Herzen gehenden Form hat ein Mitbürger seinen Hund abgemeldet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Brechen

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Quelle

20.0 Sonstiges - allgemein

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Brechen, Nr. 1972/04 (31.01.1972)

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