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Datum Ereignis Eintrag

09.09.1928

Die Gemeindevertretung Oberbrechen ernennt in ihrer Sitzung Arthur Rudloff ab 01.09.1928 zum Ortsbrandmeister mit einer jährlichen Vergütung von 50 RM. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Rudloff, Adolf (OB)

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Feuerwehrwesen

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Ortsbrandmeister

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Gemeindevertretungssitzung - Beschluss

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 19.07.1974, S. 05: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

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04.04.1952

Der Schreinermeister Philipp Saufaus wird von der Gemeindevertretung Werschau zum Ortsbrandmeister und Brandverhütungsbeauftragter ernannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Saufaus, Philipp (W)

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Feuerwehrwesen

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Ortsbrandmeister

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Beschlüsse Gemeindevertretung Werschau

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Aug. 1969

Der stellvertretende Niederbrechener Ortsbrandmeister Willi Königstein, der dieses Amt seit 1958 bekleidet, tritt auf eigenen Wunsch zurück. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Königstein, Willi (NB)

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Feuerwehrwesen

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Ortsbrandmeister

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Verabschiedung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen Nr. 1969/17 (11.08.1969)

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14.08.1976

Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Brechen: Jahreshauptversammlung im Dorfgemeinschaftshaus Werschau; Theo Rosbach (Niederbrechen) wird zum 1. Ortsbrandmeister aller 3 Ortsteile gewählt, sein Vertreter wird Herbert Hecker (Oberbrechen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Brechen

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Niederbrechen

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Oberbrechen

;


Werschau

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Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Gemeinde Brechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Rosbach, Theo (NB)

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Hecker, Herbert (OB)

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Feuerwehrwesen

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Mitgliederversammlung

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Ortsbrandmeister

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 20.08.1976, S. 04: Neuer Ortsbrandmeister und dessen Stellvertreter für die Gemeinde Brechen gewählt.

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Neuer Ortsbrandmeister und dessen Stellvertreter für die Gemeinde Brechen gewählt

Am Samstag, dem 14.08.1976, wurden durch die drei freiwilligen Feuerwehren der Gemeinde Brechen ein neuer Ortsbrandmeister und sein Stellvertreter für 4 Jahre gewählt. Zur Wahl des Ortsbrandmeisters wurde nur ein Vorschlag, und zwar der Feuerwehrkamerad Theo Roßbach aus Niederbrechen, angebracht.

Herr Roßbach erhielt 92 Ja-, 1 Gegen- und 5 Enthaltungsstimmen. Zum Stellvertreter wurde Herr Herbert Hecker aus dem Ortsteil Oberbrechen mit 95 Ja- und 3 Enthaltungsstimmen gewählt.

Die Feuerwehren waren wir folgt vertreten:

Ortsteil Niederbrechen: 40 Feuerwehrleute, Ortsteil Oberbrechen: 36 Feuerwehrleute und Ortsteil Werschau: 22 Feuerwehrleute, Insgesamt: 98 Feuerwehrleute

Bürgermeister Kramm, der die Versammlung leitete, sprach beiden Neugewählten die Glückwünsche der Gemeinde Brechen in der Hoffnung auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zum Wohl und Nutzen der Gemeinde sowohl der 3 Wehren aus.

Er gab der Freude Ausdruck, daß das Zusammensetzen aller 3 Wehren, welches in harmonischer Weise verlief, ein weiterer Schritt der Gemeinsamkeit nach innen und außen darstellte.

Nach Abschluss der offiziellen Versammlung wurden noch allgemein interessante Fragen besprochen. Bürgermeister Kramm gab der Hoffnung Ausdruck, daß derartige gemeinsame Veranstaltungen auch künftig zur Verbesserung des Brandschutzes innerhalb der Gemeinde auch auf diesem Gebiet stattfinden sollte.

Die beiden neu Gewählten werden in Kürze durch den Gemeindevorstand ihre Bestellungsurkunde ausgehändigt bekommen. Sie sind Ehrenbeamte.

Der Wehrführer und Stellvertreter werden von den einzelnen Ortsteilen gewählt und sind ebenfalls Ehrenbeamte.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 20.08.1976, S. 04)


14.09.1976

In seiner Sitzung führt der Gemeindevorstand die durch die drei Wehren gewählten Herren Theodor Rosbach (Niederbrechen) und Herbert Hecker (Oberbrechen) als Ortsbrandmeister und dessen Stellvertreter ein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Brechen

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Niederbrechen

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Oberbrechen

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Werschau

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;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Werschau

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Gemeinde Brechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Rosbach, Theo (NB)

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Hecker, Herbert (OB)

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Feuerwehrwesen

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Mitgliederversammlung

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Ortsbrandmeister

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 20.08.1976, S. 04: Neuer Ortsbrandmeister und dessen Stellvertreter für die Gemeinde Brechen gewählt.; Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 01.10.1976, S. 06: Ortsbrandmeister und Stellvertreter eingeführt.

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Ortsbrandmeister und Stellvertreter eingeführt

In seiner Sitzung am 14.9.1976 führte der Gemeindevorstand die durch die drei Wehren gewählten Herren Theodor Rosbach (Niederbrechen) und Herbert Hecker (Oberbrechen) als Ortsbrandmeister und dessen Stellvertreter ein.

Bürgermeister Kramm überreichte die Ernennungsurkunden und brachte in seiner Ansprache zum Ausdruck, daß auch in Zukunft auf der Basis einer guten Zusammenarbeit zum Wohl und Nutzen der Wehr sowie der Gemeinde die Sache der Feuerwehr zu sehen ist.

Er brachte seine Freude über die Wahl der beiden Herren zum Ausdruck und hob die ehrenamtliche aufopferungswürdige Arbeit der Feuerwehren aller drei Ortsteile hervor. Nach-stehend veröffentlichen wir die Rede des neuen Ortsbrandmeisters nach der Übergabe der Ernennungsurkunde:

"Herr Bürgermeister, meine Herren des Gemeindevorstandes

Mit der Bestimmung meiner Person als Ortsbrandmeister, anstelle von bisher 3 Ortsbrandmeistern, die zugleich Führer der 3 in der Gemeinde vorhandenen Wehren waren, ist man dem Brandschutzhilfeleistungsgesetz gefolgt. Ob dies eine Errungenschaft ist und ob es besser als Hergebrachtes ist, muss noch abgewartet werden.

Ich kenne das Entstehen, die Aufgaben und das Wirken frei-williger Feuerwehren und weiß, daß sich diese immer bemüht haben, ihre Aufgaben so gut wie nur möglich zu erfüllen. In dieser Kenntnis hoffe ich, daß sich auch für die Folge die einzelnen Wehren so wie bisher einsetzen. Wenn sich meine Hoffnung erfüllt, dürfte durch das Wirken der Wehren in bisheriger Weise den Bürgern unserer Gemeinde am besten gedient sein.

Die Aufgabe des Ortsbrandmeisters sehe ich deshalb zu-nächst im Wesentlichen in der Abstimmung der Ansichten und der Forderungen der 3 Wehren an die Gemeinde.

Es ist mein Ziel darauf hinzuwirken, daß nur notwendige und für Hilfeleistungen erforderliche Ausrüstungsgegenstände von den Wehren verlangt werden.

Soweit für die Durchführung von Hilfeleistungen Geräte und Ausrüstungsgegenstände benötigt werden, müssen diese angeschafft werden. Ihr Verständnis hierzu muss ich schon heute voraussetzen, da unsere Einwohner Anspruch darauf haben, daß ihnen im Falle irgendwelchen Bedrohnisse schnellstmöglich und wirkungsvoll Hilfe zuteilwird. Ich muss weiter im Sinne der Sache darauf bestehen, daß stets mit aller Offenheit, auch in finanziellen Dingen, miteinander gesprochen wird. Nur dann ist es mir möglich, neben einem ausgefüllten Berufsleben die Aufgaben eines Ortsbrand-meisters wahrzunehmen. Zwistigkeiten müssen in beidseitigem Interesse vermieden werden, da diese für die Tätigkeit der Wehren und damit für die Sache abträglich sind. Ich schlage vor, in offener und zwangloser Weise anstehende Probleme zu behandeln und mich zu einer Sitzung zu laden, wenn Fragen der Klärung bedürfen. Zu Erlassen bitte ich mir umfangreichen Schriftwechsel, den ich mir aus beruflicher Inanspruchnahme nicht erlauben kann.

Wie mit mir, bitte ich, auch mit meinem Stellvertreter bei einer Vertretung zu verfahren. Ich hoffe auf die allseitige gute Zusammenarbeit mit Ihnen, Herr Bürgermeister, und mit allen Gremien der Gemeinde, zum Wohle unserer Wehren und nicht zuletzt zur Sicherstellung des Brandschutzes in unserer Gemeinde.

(Quelle: Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 01.10.1976, S. 06)


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