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Epoche:
Kaiserreich und 1. Weltkrieg I (1867-1899)

Datum Ereignis

1869

Beginn der Konsolidierung (oder Konsolidation, Flurbereinigung) in Oberbrechen, die mehrere Jahre dauert (1874, 1875 oder 1877). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Kameralhof (ehem. Hof der Herren von Limburg) (OB)

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Domänenamt

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Landwirtschaft

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Flurbereinigung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 260, 068, 098

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Beginn der Konsolidierung (oder Konsolidation, Flurbereinigung) in Oberbrechen, die mehrere Jahre dauert und große Kosten verursacht; hierbei findet eine neue Vermessung der Ländereien statt und wird gleichzeitig ein geordnetes Netz von Feldwegen etc. angelegt. Das ehemals herrschaftliche Hofgut des Herzogtum Nassaus (ursprünglich der ehemalige Hof der Herren von Limburg) wird nach der Konsolidation unter dem Namen preußische Domänengut Kameralhof geführt und umfasst 124 Morgen.


1870 - 1871

Am deutsch-französischen Krieg nehmen 36 Niederbrechener teil, von denen drei nicht zurückkehrten: Johann Kremer, Johann Oppel und Adam Stillger; den Gefallenen und Teilnehmern des Krieges wird in der Langgasse (heutige Rathausstraße)/Einmündung Frankfurter Straße (heute Limburger Straße) 1896 ein Kriegerdenkmal errichtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Kriegerdenkmal (NB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kremer, Johann (NB)

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Oppel, Johann (NB)

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Stillger, Adam (NB)

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Krieg - Deutsch-Französischer Krieg

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 132; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 114

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1870 - 1871

Am deutsch-französischen Krieg nehmen auch viele Oberbrechener teil; der Fuhrmann Peter Roth, der als solcher mit in Frankreich ist, kommt nicht wieder, ein anderer, Johann Hilfrich, wird verwundet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Roth, Peter (OB)

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Hilfrich, Johann (OB)

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Krieg - Deutsch-Französischer Krieg

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Kriegsteilnehmerliste

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg)

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 260

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Liste der Kriegsteilnehmer 1870/71 von der Tafel des alten Kriegerdenkmals: 1. Joseph Geis, 2. Johann Eisenbach, 3. Johann Oster I., 4. Heinrich Schwarz, 5. Johann Roth, 6. Johann Münz, 7. Johann Schmitz, 8. Peter Wagner, 9. August Staat, 10. Peter Josef Roth, 11. Peter Trost, 12. Anton Sabel, 13. Franz Arthen, 14. Adam Arthen, 15. Joseph Gerlach, 16. Mathäus Fluck, 17. Johann Schönbach, 18. Peter Oster, 19. Adam Eisenbach, 20. Heinrich Roth, 21. Stephan Fluck, 22. Anton Staat, 25. Peter Eisenbach, 24. Joseph Staat, 25. Wilhelm Staat, 26. Johann Oster II., 27. Joseph Eisenbach, 28. Johann Staat, 29. Peter Roth, 30. Melchior Rudloff, 31. Johann Roth II., 32. Joseph Eufinger, 33. Peter Schönberger, 34. Fritz Ries, 35. Johann Hilfrich, 36. Ferdinand Sabel, 37. Mathias Marx, 38. Peter Joseph Klingenbiel. Inschrift einer Sondertafel am Denkmal: Gedenkschrift Peter Roth requirierter Fuhrmann gestorben 28. August 1870 zu Pont a Mousson in Frankreich. (Quelle: Gensicke/Eichhorn: Geschichte von Oberbrechen 1975, S. 260).


27.11.1870

Im Beschlussbuch des Gemeinderats Werschau wird der Beginn der Consolidation festgehalten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Gemeinde Werschau - Gemeinderat

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Landwirtschaft

;


Flurbereinigung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

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30.04.1872

Ein verheerender Großbrand in Niederbrechen vernichtet binnen zwei Stunden den Häuserkomplex zwischen Mittel- und Obergasse mit 80 Häuser. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Höhler, Johann (NB)

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Feuerwehrwesen

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Brand

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg)

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Brand in Niederbrechen vom 30.04.1872

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 019, 118; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 135; Nassauer Bote (?), 1943 (genaues Datum unbekannt): Eine Perle des „Goldenen Grundes". Geschichtliches und Gegenwärtiges von Niederbrechen.; Jubiläumsschrift und Festprogrammm Jubiläumsschrift und Festprogrammm 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen 1897-1997 (1997)

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Ein verheerender Großbrand in Niederbrechen, der seinen Ursprung gegen 17:30 Uhr in der Hofreite von Johann Höhler in der Kirchgasse nimmt (angeblich durch spielende Kinder), vernichtet binnen zwei Stunden den Häuserkomplex zwischen Mittel- und Obergasse mit 80 Häuser und eben soviele Scheunen und Ställe - Menschen kommen nicht zu schaden, lediglich zwei Kühe sollen umgekommen sein. An die 40 Feuerspritzen verhindern ein weiteres Ausbreiten der Flammen auf die übrigen Straßenzüge, die eine teilweise ebenso dichte Bauweise haben; vier Wochen lang sollen 30-40 Mann Feuerwache gehalten haben. Eine große Hilfsbereitschaft, die sich weit über die Grenzen Nassaus erstreckt, lindert die erste Not für Mensch und Tier.


01.02.1875

Inbetriebnahme der ersten, eingleisigen Teilstrecke zwischen Limburg und Niederselters der 1872 begonnenen Main-Lahn-Bahn ("Ludwigsbahn") zwischen Frankfurt und Limburg mit Halt in Niederbrechen und Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Niederbrechen

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Oberbrechen

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Hessische Ludwigs-Eisenbahngesellschaft (Hessische Ludwigsbahn)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Verkehrswesen

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Bahn

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.4 Infrastruktur - Bahn-, Post-, Kommunikationswesen

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Hessische Ludwigsbahn
Main-Lahn-Bahn

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 122; Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Main-Lahn-Bahn

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Sep. 1876

Da das Werschauer Schulhaus alt, baufällig und zu klein geworden ist und damit für den Unterricht nicht mehr brauchbar ist, beraumt der Königliche Landrat Rolshoven eine Sitzung an, an der u.a. noch Amtmann Lorsbach, Baurat Wolf von Limburg und der Werschauer Gemeinderat teilnahmen. Das alte Schulhaus wird verworfen und der Bau eines neuen außerhalb des Dorfes an die Chaussee nach Dauborn beschlossen und ein Bau so bald wie möglich begonnen werden; ein Darlehen in Höhe 16.000 M. soll aufgenommen werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Schule (W)

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Gemeinde Werschau

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Schule (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Schulwesen

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Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

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Schulchronik Werschau

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09.06.1877

Nach dem Tod von Pfarrer Orth (gest. 09.06.1877) kann kein neuer Ortspfarrer in Niederbrechen eingesetzt werden, da im Rahmen des Kulturkampfes der von Preußen abgesetzte Limburger Bischof Peter Joseph Blum von 1877-1883 im Exil weilt und das Bischöfliche Ordinariat in Limburg aufgelöst ist; es beginnt in Niederbrechen eine "pfarrerlose Zeit" (bis 1884). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Pfarrgemeinde (NB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Eberz, Josef (Kaplan, Hilfsseelsorger in NB)

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Kirche

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Kulturkampf

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pfarrerlose Zeit

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

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Nassauer Bote, 19.10.1962: Neues aus der Vergangenheit Niederbrechens. „Morje froi im halwer fünf!" Die Kirche im Wandel der Zeiten. Vortrag von Rektor Müller.

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Nach dem Tod von Pfarrer Orth (gest. 09.06.1877) kann kein neuer Ortspfarrer in Niederbrechen eingesetzt werden, da im Rahmen des Kulturkampfes der von Preußen abgesetzte Limburger Bischof Peter Joseph Blum von 1877-1883 im Exil weilt und das Bischöfliche Ordinariat in Limburg aufgelöst ist; es beginnt in Niederbrechen eine "pfarrerlose Zeit". Zwar ist ab 1879 Kaplan Josef Eberz aus Hadamar als Hauslehrer der Familie Königstein in der Gemeinde, er darf aber kein Gottesdienst halten und keine Sakramente spenden. Trotzdem werden hinter verschlossenen Kirchentüren Gottesdienst gehalten, zu denen am Abend vorher "Anne Mraje" Gritt mit dem Ruf „Morje froi im halwer fünf!" die Gläubigen einlädt.


Okt. 1881

Einweihung des neu errichteten Niederbrechener Schulgebäudes zwischen der Runkeler Straße und dem Dietkircher Weg; das Gebäude enthält zwei übereinanderliegende Schulsäle und eine daran angebaute einstöckige Dienstwohnung. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Schule (NB) - Villmarer Straße

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Schule (NB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Schulwesen

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Bauwerk/Gebäude - Einweihung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 121; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 129

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13.08.1883

Das neue Werschauer Schulhaus (Obergasse 23, heute Kindergartengelände Hessenstraße) wird von Pfarrer Hügehen zu Diez feierlich eingeweiht; der eigentlichen kirchlichen Einsegnung geht ein feierlicher Gottesdienst voraus, an dem sich die ganze Gemeinde mit wenigen Ausnahmen beteiligt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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;


Schule (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

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Schulchronik Werschau

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01.04.1886

Im Zuge einer Neuordnung wird der Kreis Limburg mit den ehemaligen Ämtern Limburg und Hadamar sowie Teile des Amtes Idstein (Camberg und Selters) gebildet, mit Limburg als Kreisstadt; Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau sind Teil des Kreises Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Oberbrechen

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Werschau

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Kreis Limburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Geschichte

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg)

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 062, 261; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 106

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Frühjahr 1889

In Niederbrechen sterben binnen weniger Woche 40 Kinder zwischen 1 und 10 Jahren an einer Diphterie-Epidemie. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Gesundheitswesen

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Krankheiten - Diphterie

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.4 Sonstiges - Krankheiten, Seuchen

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 119

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1892

Inbetriebnahme einer privaten Wasserleitung durch die Anwohner der Nikolausstraße und Adolfstraße (heute Villmarer Straße) in Niederbrechen, da die Gemeinde hier keinen eigenständigen Laufbrunnen errichten wollte; das Wasser kommt aus einer Quelle im nahen Distrikt "Heth" und kann ursprünglich 15 (später 18) Häuser an der mittleren Adolf- und unteren Nikolausstraße mit Wasser versorgen (jeder Haushalt muss 250 bis 400 Mark aufbringen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wasserversorgung

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Wasserleitung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 056

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1893

Ein Jahr nach dem Einzug der beiden Dernbacher Schwestern in das von der Witwe Annamaria Otto an die Pfarrgemeinde Niederbrechen gespendete Anwesen an der Ecke Langgasse-Zehntenstraße (heute Marktstraße/Rathausstraße) wird ein großes Backsteingebäude errichtet, das auch einen größeren Raum für einen Kindergarten ("Kinderbewahranstalt") enthält; zwei weitere Schwestern kommen hinzu, die eine betreut die nicht schulpflichtigen Kinder, die andere richtet eine Nähschule ein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Schwesternhaus (NB)

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Pfarrgemeinde (NB)

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Dernbacher Schwestern (NB)

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Dernbacher Schwestern (NB) - Nähschule

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Dernbacher Schwestern (NB) - Kinderbewahrschule

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Otto, Annamaria geb. Trabusch (NB)

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Kirche

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Kindergarten

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Bauwerk/Gebäude - Neubau

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Nähschule

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 112

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1893 - 1894

Jakob Königstein und Georg Höchst bauen für die Dernbacher Schwestern in Oberbrechen ein neues Haus an der Frankfurter Straße Richtung Niederselters und schenken dies der Pfarrgemeinde für die Schwestern; das Gebäude beherbergt u.a. einen großen Saal sowie eine Kapelle und dient vorwiegend als Kinderbewahrschule und als Krankenpflege für alleinstehende Personen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Schwesternhaus (OB)

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Pfarrgemeinde (OB)

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Schwesternhaus (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Königstein, Jakob (OB)

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Höchst, Georg (OB)

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Kirche

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Kindergarten

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Bauwerk/Gebäude - Neubau

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 143

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1898

Da durch das Anwachsen der Gemeinde Oberbrechen die Kirche zu klein wird, beginnen Planungen zum Neubau sowie Sammlungen für einen Baufonds. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Kirche (OB)

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Pfarrgemeinde (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kirche

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Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 129

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um 1900

In Niederbrechen erfolgt in verschiedenen Straßen der Bau einer Kanalisation. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Abwasserentsorgung

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Kanalarbeiten

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 057

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09.06.1898

Nachdem das gesammelte Baukapital für den Kirchenbau Niederbrechen auf 40.000 M angestiegen ist, beschließt der Kirchenvorstand, den Frankfurter Kirchenbaumeister Josef Röder mit der Planung des neuen Kirchengebäudes zu beauftragen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Kirche (NB) - Neubau

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Pfarrgemeinde (NB) - Kirchenvorstand

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Röder, Josef (Architekt Frankfurt/M.)

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Kirche

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Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Ausstellung "100 Jahre Pfarrkirche Niederbrechen" (2001)

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