L 3022 und L 3365: Sanierung in Brechen-Niederbrechen

Sanierung "Villmarer Str." abgeschlossen - Sperrung der Ortsdurchfahrt wird aufgehoben

Seit Mitte Februar dieses Jahres haben die Gemeinde Brechen und Hessen Mobil in einem Gemeinschaftsprojekt die Ortsdurchfahrt von Brechen-Niederbrechen im Bereich der Villmarer Straße (Landesstraßen 3022 und 3365) saniert. Bis zum morgigen Dienstagvormittag, 12. Dezember, werden die letzten Restarbeiten auf dieser Baustelle abgeschlossen, sodass die Vollsperrung in der Ortsdurchfahrt im Laufe des morgigen Dienstags, 12. Dezember, aufgehoben werden kann. Die Bauarbeiten kamen von Beginn an sehr gut voran und verliefen ohne ungeplante Unterbrechungen. Daher können die Arbeiten bereits vor dem Jahreswechsel fertiggestellt werden.
Hessen Mobil hat bei diesem Gemeinschaftsprojekt die Fahrbahn auf der etwa 750 Meter langen Strecke erneuert. Die Fahrbahnoberfläche der Villmarer Straße war durch Flickstellen, Durchbrüche, Risse, Schlaglöcher, Unebenheiten und Spurrinnen deutlich beschädigt. Die Fahrbahn wurde daher grundhaft erneuert. Mit den neuen, insgesamt 20 bis 34 Zentimeter starken Asphaltschichten (34 Zentimeter starker Asphaltaufbau im 1. Bauabschnitt, 20 Zentimeter stark im 2. Abschnitt) kann die Fahrbahn die Verkehrsmengen gut aufnehmen.
Die Gemeinde erneuerte die Gehwege sowie die Kanal- und Wasserleitungen. Die Gehwege entlang der Villmarer Straße wurden gepflastert, was den vorherigen Asphaltbelag ersetzt. Die Gehwege wurden hierbei zudem barrierefrei umgebaut. Im Untergrund der Straße hat die Gemeinde auf rund 90 Metern Länge den Entwässerungskanal sowie auf rund 725 Metern Länge die Wasserhauptleitung erneuert. Hierbei wurden zudem alle Schieberkreuze erneuert und in den angrenzenden Straßen neu angebunden. Auch die Hausanschlüsse von Kanal- und Wasserleitung sowie die Straßenabläufe und deren Anschlussleitungen an den Kanal wurden saniert.
Für die Fahrbahnsanierung der Landesstraße (Baukosten inklusive Entsorgungskosten für teerpechhaltiges Fahrbahnmaterial) trägt das Land Hessen die Kosten in Höhe von rund 720.000 Euro. Die Gemeinde Brechen investiert rund 1,3 Mio. Euro. Bei den Kosten für die Kanalerneuerung einschließlich der Straßenabläufe beteiligt sich das Land Hessen zusätzlich mit einem Kostenbeitrag von rund 44.000 Euro.

Quelle: www.gemeinde-brechen.de/gemeinde/aktuelles/details/l-3022-und-l-3365-sanierung-in-brechen-niederbrechen-abgeschlossen, 11.12.2023

 

Baumaßnahme Villmarer Straße Niederbrechen - Teilsperrung der „Birkenallee"

Seit Februar 2023 wird die Villmarer Straße in Niederbrechen saniert. Nachdem der erste Bauabschnitt inzwischen beendet und der Verkehr im unteren Bereich wieder freigegeben ist, konnte Mitte August mit dem zweiten Bauabschnitt begonnen werden.
Seitdem ist die Villmarer Straße zwischen der Kreuzung Runkeler Straße/Villmarer Straße und dem Ortsausgang Richtung Villmar voll gesperrt und der Verkehr wird überörtlich umgeleitet.
Leider zeigt sich, dass nun viele Autofahrer, aber auch LKW-Fahrer und Lieferdienste, die Feldwege als Abkürzung von und nach Villmar nutzen und dabei das Durchfahrtsverbot ignorieren. Vor allem die Wirtschaftswege "Birkenallee" und der "Mittelweg" werden hier gerade sehr stark beansprucht.
„Da es sich hier um beliebte Spazier- und Fahrradwege handelt und es inzwischen zu einigen brenzligen Situationen gekommen ist, sehen wir uns gezwungen zu handeln, bevor jemand zu Schaden kommt“, so Bürgermeister Groos.
Es wurde deshalb veranlasst, dass ein Teilstück der Birkenallee – zwischen Villmarer Straße und Mittelweg – gesperrt wird.
Da sich während der gesamten Bauphase gezeigt hat, dass nahezu täglich Absperrungen geöffnet und in den Baustellenbereich eingefahren wird, wird zudem eine Wegsperre in Form eines Betonquaders aufgebracht, die weder über- noch umfahren werden kann. Der Sportplatz, die Aussiedlerhöfe und die Milchtankstelle bleiben über den Mittelweg erreichbar.
„Es ist schade, dass wir zu einer solchen Maßnahme greifen müssen. Wir können diese Situation jedoch nicht weiter hinnehmen. In unmittelbarer Nähe zum Mittelweg befindet sich ein Altenwohnheim und die umliegenden Straßen sind der Schulweg vieler Kinder. Durch das Ignorieren der Umleitung und das rücksichtlose Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer werden Fußgänger, Radfahrer usw. gefährdet.“ führt Bürgermeister Groos weiter aus.
Er appelliert deshalb dringend an alle Verkehrsteilnehmer, die gut ausgeschilderte Umleitung zu nutzen und bittet um Verständnis für diese Maßnahme.
Die Sperrung wird am Freitag, 01. September 2023 eingerichtet und nach Beendigung der Bauarbeiten in der Villmarer Straße wieder aufgehoben

Quelle: www.gemeinde-brechen.de/gemeinde/aktuelles/details/baumassnahme-villmarer-strasse-niederbrechen-teilsperrung-der-birkenallee, 31.08.2023

 

Arbeiten in der Ortsdurchfahrt wechseln in den zweiten Bauabschnitt

Im Zuge der Bauarbeiten zur Sanierung der Ortsdurchfahrt von Brechen-Niederbrechen im Bereich der Villmarer Straße (Landesstraßen 3022 und 3365) wechseln die Bauarbeiten im Laufe des morgigen Freitags, 11. August, in den zweiten Bauabschnitt.
Bis dahin werden im ersten Bauabschnitt – den rund 350 Metern der Villmarer Straße zwischen der B 8 und dem Abzweig Runkeler Straße – noch die Markierungen auf die Fahrbahn aufgebracht und zuletzt die Ampelanlage an der Einmündung zur B 8 sowie die Fußgängerampel an der Dietkircher Straße wieder in den Regelbetrieb geschaltet.
Am Freitag, 11. August, wird die Baustelle auf den zweiten Bauabschnitt umgebaut. Im zweiten Bauabschnitt wird der rund 400 Meter lange Bereich der Villmarer Straße (L 3365) zwischen dem Abzweig Runkeler Straße bis zum Ortsausgang von Niederbrechen in Richtung Villmar erneuert und die Villmarer Straße in diesem Baubereich voll gesperrt. Der Verkehr zwischen Niederbrechen und Villmar wird währenddessen über die L 3022 und die L 3063 über Runkel umgeleitet. Der Anliegerverkehr wird innerörtlich umgeleitet.
Seit Mitte Februar sanieren die Gemeinde Brechen und Hessen Mobil die Ortsdurchfahrt von Brechen-Niederbrechen im Bereich der Villmarer Straße. Bei diesem Gemeinschaftsprojekt saniert Hessen Mobil die Fahrbahn auf der etwa 750 Meter langen Strecke. Die Gemeinde erneuert die Gehwege sowie die Kanal- und Wasserleitungen.
Mehr zu Hessen Mobil und zum Verkehr auf Landesebene finden Sie unter mobil.hessen.de. © Hessen Mobil
Autor: Peter Ehrlich
Quelle: www.brachinaimagepress.de/47501-2, 10.08.2023

 

Eine Stellungnahme und Bitte des Bürgermeisters

Die Villmarer Straße in Niederbrechen wird saniert. Damit wird eine wichtige Infrastrukturmaßnahme von Hessen Mobil durchgeführt, wofür sich die Gemeinde Brechen seit Jahren eingesetzt hat. Insbesondere die unmittelbaren Anwohner hatten unter der inzwischen doch recht marode gewordenen Straße zu leiden. Insofern ist die Sanierung zunächst einmal sehr positiv zu bewerten und die Gemeinde Brechen ist Hessen Mobil, dem zuständigen Straßenbaulastträger auch sehr dankbar, dass diese Maßnahme nun mit Priorität durchgeführt wird. Wenn die Straße nun eh schon aufgebrochen wird, nutzt die Gemeinde Brechen die Gelegenheit und erneuert die Haupttrinkwasserleitung und ein Stück Kanal. Das macht auch Sinn, weil wir an anderer Stelle die leidvolle Erfahrung machen mussten, dass eine neu sanierte Fahrbahn durch Wasserrohrbrüche wieder beschädigt wurde.
Damit ist die Sanierung der Villmarer Straße also eine rundum sinnvolle und sehr gute Maßnahme, bei der im Übrigen neben der Fahrbahn auch die Gehwege erneuert und dabei auch Bedarfe der Barrierefreiheit berücksichtigt werden. Also könnten doch eigentlich Alle zufrieden sein. Die aktuelle Stimmungslage ist aber eher schlecht und leider sind auch einige Rückmeldungen an die Gemeinde und an einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr aggressiv. Warum ist das eigentlich so?
Durch die Baumaßnahme fällt eine wichtige Verkehrsachse weg und die Baumaßnahme selbst ist mit Einschränkungen für die Anwohner, und auch die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere im Ortskern verbunden. Dass dies zu Sorgen und auch zu Ärger führt ist nachvollziehbar und auch verständlich. Eine Baumaßnahme aber so durchzuführen, dass man sie gar nicht merkt und die Straße aber plötzlich fix und fertig saniert ist, ist utopisch. Daher müssen wir leider Einschränkungen hinnehmen, aber auch gemeinsam Lösungen finden, wie wir damit umgehen.
Die Gemeinde Brechen ist dabei nicht für alles, was mit der Baustelle zusammenhängt, verantwortlich. Die überörtliche Umleitungsregelung, die Anordnung von Überwegen auf Landesstraßen, die Organisation des Schulbusverkehrs und vieles mehr, liegt nicht in der Verantwortung der Gemeinde. Dennoch bekommt die Gemeinde Brechen den Ärger „ungebremst“ ab und absurderweise auch noch ausgerechnet von Verkehrsteilnehmern, die die überörtliche Umleitungsregelung mit Durchfahrtsverbots-Beschilderungen ignorieren. Dabei ist die Baustelle gerade mal wenige Tage eingerichtet und es braucht sicher auch noch etwas Zeit, bis sich das endgültig eingespielt hat.
Auch wenn die Gemeinde nicht selbstständig Verkehrsregelungen auf Landesstraßen oder die Installation von Ampelanlagen realisieren kann, so sind wir momentan permanent dabei, mit den dafür zuständigen und verantwortlichen Stellen, insbesondere auch mit der Polizei,  zu reden und auch auf Entwicklungen, die vielleicht nicht vorhersehbar waren, einzugehen. Wir kennen das Phänomen, dass die, die jetzt am lautesten schreien, selbstverständlich alles so haben kommen sehen und besser gemacht hätten, obwohl sie in Ihrem Leben noch nie eine derartige Maßnahme geplant oder umgesetzt haben. Deutschland ist inzwischen ein Land voller Experten geworden.
Die tollste Umleitungsplanung oder Beschilderung nutzt aber nichts, wenn sich Verkehrsteilnehmer rücksichtslos verhalten. Wer ist schuld, wenn ein Autofahrer rast? Liegt es daran, dass wir immer noch zu wenige Schilder haben (die Deutschen lieben ja Schilder) oder liegt es vielleicht auch an demjenigen, der auf´s Gaspedal tritt???
Damit sind wir auch schon dabei, wie wir alle dazu beitragen können, dass wir gut mit der Situation leben können. Wenn sich jeder Verkehrsteilnehmer rücksichtsvoll verhält, die Geschwindigkeit den Gegebenheiten anpasst und insbesondere auch Rücksicht auf die „schwächeren“ Verkehrsteilnehmer nimmt, dann wäre schon sehr viel geholfen. Hilfreich wäre auch noch, wenn vorhandene Stellplätze und Garagen auch genutzt werden, auch wenn es vielleicht einige Sekunden dauert, das Hof- oder das Garagentor zu öffnen. Und ganz nebenbei sollten Garagen ja gemäß Garagenverordnung auch als solche genutzt werden. Dafür sind sie ja da.
Die Autofahrerinnen und Autofahrer der Nachbargemeinden bitte ich, die überörtliche Umleitungsregelung zu beachten. Auch wenn das einige Kilometer Umweg bedeutet. Sie gewinnen keine Zeit, wenn Sie im Ortskern von Niederbrechen feststecken, helfen uns aber enorm, wenn wir in der aktuellen angespannten Situation möglichst viel Verkehr aus der Ortslage Niederbrechen heraushalten.
Wir nehmen gerne Hinweise und Anregungen von unseren Bürgern entgegen, prüfen diese und lassen sie, wenn möglich in die Maßnahme mit einfließen. Allerdings müssen wir als Gemeinde immer verschiedene Interessen im Blick haben und im Sinne des Allgemeinwohls abwägen. Forderungen nach punktuellen Halteverboten oder gar ganze Straßensperrungen helfen zwar an dieser Stelle, verursachen aber an anderer Stelle wieder neue Probleme. Wenn eine Straße gesperrt wird, dann fließt noch mehr Verkehr durch die nächste Straße usw. Ein Problem wird damit nur verschoben.
Sie können aber sicher sein, dass wir die Situation fortlaufend im Blick behalten und auch nachsteuern, wenn das erforderlich ist, sofern es sich dabei um Maßnahmen handelt, die wir als Gemeinde umsetzen dürfen.
Vermutlich bringe ich mit diesem Appell auch wieder Menschen dazu sich zu ärgern oder zu empören, aber wenn alle etwas gelassener, etwas vernünftiger und etwas rücksichtsvoller damit umgehen, dann werden wir auch die Zeit der Sanierung der Villmarer Straße gut überstehen und können uns dann im nächsten Frühjahr über eine neue Straße freuen.
Herzlichen Dank  für Ihr Verständnis, Frank Groos, Bürgermeister der Gemeinde Brechen


Autor: Peter Ehrlich
Quelle: www.de/brachinaimagepress.de/sanierung-der-villmarer-strasse-eine-stellungnahme-und-bitte-des-buergermeisters, 15.02.2023

 

Arbeiten in der Ortsdurchfahrt beginnen ab dem 10. Februar

Ab Mitte Februar sanieren die Gemeinde Brechen und Hessen Mobil die Ortsdurchfahrt von Brechen-Niederbrechen im Bereich der Villmarer Straße (Landesstraßen 3022 und 3365). Bei diesem Gemeinschaftsprojekt saniert Hessen Mobil die Fahrbahn auf der etwa 750 Meter langen Strecke. Die Gemeinde erneuert die Gehwege sowie die Kanal- und Wasserleitungen. Bis Frühjahr 2024 sollen die Bauarbeiten insgesamt abgeschlossen werden.

Die Fahrbahnoberfläche der Villmarer Straße ist durch Flickstellen, Durchbrüche, Risse, Schlaglöcher, Unebenheiten und Spurrinnen deutlich beschädigt. Im Bereich der L 3022 wird daher der Asphalt inklusive der darunterliegenden Frostschutzschicht bis zu einer Tiefe von rund 20 Zentimetern ausgetauscht. Auf dem circa 400 Meter langen Abschnitt der L 3365 wird die Fahrbahn bis zu einer Tiefe von rund 62 Zentimetern grundhaft erneuert. Mit den neuen, insgesamt 20 Zentimeter starken Asphaltschichten kann die Fahrbahn die Verkehrsmengen gut aufnehmen.

Die Gehwege entlang der Villmarer Straße werden gepflastert, was den bisherigen Asphaltbelag ersetzt. Hierbei werden die Gehwege zudem barrierefrei umgebaut. Im Untergrund der Straße erneuert die Gemeinde auf rund 90 Metern Länge den Entwässerungskanal sowie auf rund 725 Metern Länge die Wasserhauptleitung. Hierbei werden zudem alle Schieberkreuze erneuert und in den angrenzenden Straßen neu angebunden. Auch die Hausanschlüsse von Kanal- und Wasserleitung sowie die Straßenabläufe und deren Anschlussleitungen an den Kanal werden saniert.

Der jeweilige Baustellenbereich muss vollgesperrt werden. Daher werden die Arbeiten in zwei Bauabschnitte unterteilt, sodass die Gemeindestraßen für Rettungsdienste, die Schule und die Geschäfte angebunden und erreichbar bleiben.

Ab Freitag, 10. Februar, beginnen die Arbeiten im ersten Bauabschnitt. Dieser Abschnitt erstreckt sich auf die rund 350 Meter der Villmarer Straße (L 3022) zwischen der B 8 und dem Abzweig der Runkeler Straße (Kreuzung L 3022/L 3365). Während in diesem Abschnitt gearbeitet wird, muss die Villmarer Straße im Baubereich voll gesperrt werden. Auch die Zufahrt von der Villmarer Straße in die Runkeler Straße ist währenddessen nicht möglich.

Der Durchgangsverkehr wird über die B 8, L 3448, L 3020 und L 3063 über Lindenholzhausen, Eschhofen, Ennerich und Villmar umgeleitet. Für den Lkw-Verkehr wird eine separate Umleitung über Oberbrechen und Weyer ausgeschildert. Der Anliegerverkehr wird innerörtlich umgeleitet.

Rund viereinhalb Monate soll in diesem Bauabschnitt gearbeitet werden, sodass laut aktuellem Zeitplan die Baustelle im Juni/Juli 2023 in den zweiten Bauabschnitt wechseln wird. Im zweiten Bauabschnitt wird im Bereich der Villmarer Straße (L 3365) zwischen dem Abzweig der Runkeler Straße bis zum Ortsausgang in Richtung Villmar gearbeitet.

Das Land Hessen trägt die Baukosten in Höhe von rund 555.000 Euro für die Fahrbahnsanierung der Landesstraße. Die Gemeinde Brechen investiert rund 1,08 Mio. Euro. Bei den Kosten für die Kanalerneuerung einschließlich der Straßenabläufe beteiligt sich das Land Hessen zusätzlich mit einem Kostenbeitrag von rund 32.000 Euro.

Mehr zu Hessen Mobil und zum Verkehr auf Landesebene finden Sie unter mobil.hessen.de.

Autor: Hessen Mobil

www.brachinaimagepress.de/l-3022-und-l-3365-sanierung-in-brechen-niederbrechen, 06.02.2023

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