Datum | Ereignis |
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![]() 4400 - 3500 v. Chr. |
Der Goldene Grund ist während der "Michelsberger Kultur" besiedelt, worauf z.B. Siedlungsfunde in der Nähe des Oberbrechener Friedhofs, auf der Höhe zwischen Niederbrechen und Werschau oder Funde bei Ausschachtungsarbeiten in der Nähe der Limburger Straße in Niederbrechen hinweisen. | >Details |
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Region ; Oberbrechen ; Niederbrechen ; Werschau ; |
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archäologische Funde ; |
Michelsberger Kultur ; |
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![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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NLZ, 14.08.1974: Das Rätsel um die Alteburg bleibt vorerst ungelöst. Ausgaben nicht genehmigt - Keltentempel oder Schutzwall? Prof. Dr. Schoppa sprach vor Besucherkreis.; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 009 ; |
![]() ca. 800 v. Chr. - um Chr. Geb. |
Die Kelten, vom heutigen Frankreich (Gallien) kommend, dringen in die hiesige Region ein; keltische Namen für Flüsse, Berge, Landschaften und Gemarkungsnamen sind bis heute überliefert ("Brachina" ist keltischen Ursprungs und bedeutet so viel wie "An der Berglehne"). Germanische Stämme wie die Chatten, Uber, Mattiaker verdrängen wiederum nach und nach die Kelten aus unserer Region. | >Details |
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Region ; |
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Geschichte ; |
Kelten ; Germanen ; |
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![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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NLZ, 20.06.1974: Der Kreis Limburg gehörte in der Frankenzeit zum Niederlahngau.; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 010 ; |
![]() um 5000 v. Chr. |
Ein Hockergrab, das beim Bau der Autobahn 1937-1939 in den Weißen Gräben im Berger Feld gefunden wird, weist auf eine Besiedlung in der mittleren Steinzeit hin. | >Details |
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Niederbrechen ; Region ; |
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archäologische Funde ; |
Steinzeit ; |
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![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 009 ; |
![]() 1000 - 500 v. Chr. |
Scherbenfunde belegen eine Besiedelung im Ortsbereich von Niederbrechen in der vor-fränkischen Zeit. | >Details |
![]() Ort |
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Niederbrechen ; |
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![]() Person |
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archäologische Funde ; |
Scherbenfunde ; |
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![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 021 ; |
![]() ca. 15/16 - 350 |
Während der Römerzeit liegt die hiesige Region außerhalb des etwa 300 Jahre lang von römischen Soldaten besetzten Gebietes; diese Ostgrenze wird durch den Limes geschützt. | >Details |
![]() Ort |
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Region ; |
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![]() Person |
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Geschichte ; |
Römer ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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NLZ, 20.06.1974: Der Kreis Limburg gehörte in der Frankenzeit zum Niederlahngau. ; |
![]() ca. 250 - 500 |
Verschiedene germanische Stämme dringen in den hiesigen Raum ein, verdrängen die Kelten, siedeln sich an, ziehen aber teilweise weiter, wie beispielsweise die Alemannen. | >Details |
![]() Ort |
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Region ; |
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![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Kelten ; Germanen ; |
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![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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NLZ, 20.06.1974: Der Kreis Limburg gehörte in der Frankenzeit zum Niederlahngau. ; |
![]() 332 - 352 |
In der Amtszeit von Bischof Maximinus (332-352 Bischof zu Trier) missioniert Lubentius (geb. 325) im Lahngebiet. | >Details |
![]() Ort |
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Region ; |
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![]() Person |
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Maximinus (332-352 Bischof von Trier) ; Lubentius (ca. 300-370) ; |
Kirche ; |
Christianisierung ; |
![]() Themenfelder |
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![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 098 ; |
![]() seit 500 |
Die Franken, die nach ihrem Sieg über die Alemannen in der Schlacht von Zülpich im Jahre 496 von der Mosel her kommend, den hiesigen Raum nach und nach besiedeln, finden hier bereits Höfe vor; der erste gemeinsame politische Name für diese Region, der weite Teile von Taunus und Westerwald sowie das Gebiet an der Lahn zwischen Wetzlar und Nassau angehören, ist "Niederlahngau", der seinen Mittelpunkt in Limburg-Diez hat. | >Details |
![]() Ort |
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Region ; |
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Niederlahngau ; |
![]() Person |
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Geschichte ; |
Frankenzeit ; |
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![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 010, 011, 021; NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen. ; |
![]() 631 |
Die Slawen unter König Dagobert bedrängen die rechtsrheinische Frankenprovinz; die Errichtung von Warttürmen (u.U. auch im Bereich der Gemarkung Niederbrechen "Auf der alten Warte", "Auf dem alten Vort", "Hinter der Warte") dienen als Signalgeber bei Gefahr. | >Details |
![]() Ort |
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Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; |
Wartturm ; |
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![]() Person |
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Geschichte ; |
Frankenzeit ; |
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![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 010, 011 ; |
![]() 750 - 900 |
Unter den Merowingern führt eine Straße aus dem Moselbereich über Montabaur, Limburg nach Thüringen; im Mündungsbereich des Wörsbachs in den Emsbach ist die Straße wohl schon zur Karolingerzeit (750-900) durch einen festen Platz ("bergen" im Sinne von "geborgen werden") gesichert worden. Der Übergang liegt mitten im Königshof Brechen, der den Raum zwischen Lindenholzhausen und Niederselters mit seinen Streusiedlungen umfasst. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
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Niederbrechen ; Oberbrechen ; Goldener Grund ; |
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![]() Person |
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![]() Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Karolinger ; |
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![]() Quelle |
01.1 ältere Geschichte - bis 771 (Frühgeschichte) ; |
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NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen. ; |