Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.06.2024; 31.619 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
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01.04.1886 |
Im Zuge einer Neuordnung wird der Kreis Limburg mit den ehemaligen Ämtern Limburg und Hadamar sowie Teile des Amtes Idstein (Camberg und Selters) gebildet, mit Limburg als Kreisstadt; Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau sind Teil des Kreises Limburg. | >Details |
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Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Kreis Limburg ; |
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Geschichte ; |
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Themenfelder |
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Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 062, 261; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 106 ; |
26.03.1901 |
In einem gemeinsamen Beschluss einigen sich der Niederbrechener Kirchenvorstand und die Gemeindevertretung, dass die Kirchengemeinde den von Baumeister Röder geplanten 52 m hohe Kirchturm baut und hierfür von der Zivilgemeinde, die für Bau und Unterhalt eines Kirchturms zuständig ist, 20.000 Mark erhält. Allerdings lehnt die Kreisbehörde diesen Beschluss ab, so dass der alte Kirchturm, der niedriger ist als das neue Kirchengebäude, bestehen bleibt. | >Details |
Ort |
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Institution |
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Niederbrechen ; Kreis Limburg ; |
Kirche (NB) - Kirchturm ; |
Pfarrgemeinde (NB) - Kirchenvorstand ; Gemeinde Niederbrechen - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Röder, Josef (Architekt Frankfurt/M.) ; |
Kirche ; |
Bauwerk/Gebäude - Bauplanung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
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Ausstellung "100 Jahre Pfarrkirche Niederbrechen" (2001) ; |
1933 |
Hermann Beeres aus Limburg wird neuer Kreisbrandmeister der Feuerwehren im Landkreis Limburg. | >Details |
Ort |
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Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Feuerwehrwesen ; |
Kreisbrandmeister ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
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Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik ; |
01.07.1944 |
Die bisherige Provinz Hessen-Nassau wird in die neuen Provinzen Nassau und Kurhessen aufgeteilt; damit gehören die Kreise Limburg-Unterlahnkreis und Oberlahnkreis zur Provinz Nassau. Diese Teilung hat hauptsächlich den Zweck, die zivilen Verwaltungseinheiten vollständig der Struktur der militärisch dominierten Reichsverteidigungsbezirke anzupassen. Dadurch werden, vor allem in der Endphase des Krieges, den NS-Gauleitern weitreichende Machtbefugnisse für die zivile Reichsverteidigung übertragen. Dazu gehören u. a. Entscheidungen über Evakuierungen von Zivilpersonen oder die Aufstellung und Einberufung von Volkssturmeinheiten aus Hitlerjungen und alten Männern. | >Details |
Ort |
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Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Landesgeschichtliches Informationssystem (LAGIS) ; |
1945 |
Zusammen mit dem Kreis Limburg kommt Oberbrechen zu dem in der amerikanischen Besatzungszone neugebildeten Land Hessen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; Hessen ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Nachkriegszeit ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 265 ; |
26.03.1945 |
Nördlich von Limburg stoßen US-Einheiten sehr schnell bis Obertiefenbach und Heckholzhausen vor; deutsche Einheiten werden überrannt und eingekesselt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Bericht 7. US Panzerdivision ; |
27.03.1945 |
Bei Langhecke stoßen die US-Aufklärungstruppen auf verbliebene SS-Posten; der Widerstand wird schnell gebrochen und die Amerikaner marschieren weiter Richtung Wolfenhausen. Auf der Anhöhe zwischen Wolfenhausen und Laubuseschbach kommt es ebenfalls zu kleineren Gefechten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Pfarrchronik Langhecke ; |
27.03.1945 |
US-Einheiten, die südlich von Koblenz den Rhein überquert haben, stoßen bis Katzenelnbogen vor. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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unbekannt ; |
27.03.1945 |
Weitere Aufklärungseinheiten marschieren am nördlich der Lahn bis Aumenau, besetzen und überqueren die dortige Brücke und stoßen in die Richtungen Langhecke-Wolfenhausen sowie Münster-Weyer und Villmar-Niederbrechen vor. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Bericht 89th Cavalry Reconnaissance Squadron A-Troop (Aumenau) ; |
28.03.1945 |
Die US-Aufklärungstruppen (der 1. US-Armee), die am Vortag entlang der Autobahn (A3) in Richtung Idstein vorgerückt waren, treffen in der Nähe von Niedernhausen auf die ersten Einheiten der 3. US-Armee, die südlich von Koblenz den Rhein überquert hatten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Bericht 89th Cavalry Reconnaissance Squadron B-Troop (Idstein) ; |
28.03.1945 |
US-Einheiten stoßen von Aumenau her bis in die östliche Umgebung von Weilburg vor. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Schulchronik Bermbach ; |
29.03.1945 |
Einheiten der 87. US-Infanteriedivision stoßen entlang der Linie Dauborn, Niederselters, Eisenbach vor; bei Eisenbach kommt es zu Gefechten mit SS-Truppen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Pfarrchronik Niederselters ; |
29.03.1945 |
Truppen der 3. US-Armee erreichen den Südwesten des heutigen Landkreises Limburg-Weilburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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unbekannt ; |
30.03.1945 |
US-Truppen stoßen von Eisenbach weiter in Richtung Haintchen vor, wo einige deutsche Zivilisten die anrückenden Amerikaner vor Minensperren warnen. Ein Teil der US-Einheiten marschiert weiter über Wolfenhausen, Heinzenberg, Grävenwiesbach, Brandoberndorf bis Butzbach. Eine weitere Einheit marschiert in südlicher Richtung. Auf den Höhen zwischen Haintchen und Hasselbach kommt es zum Feuergefecht mit SS-Truppen. Danach marschieren die Amerikaner weiter bis Emmershausen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Bericht 87. US-Infanteriedivision ; |
01.04.1945 |
Nach der Besetzung der Provinz Nassau durch US-Streitkräfte Ende März und Anfang April 1945 wandelt die Militärregierung der Vereinigten Staaten die Provinz Nassau zunächst in den Regierungsbezirk Wiesbaden als zivile Verwaltungseinheit um. | >Details |
Ort |
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Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Krieg - 2. Weltkrieg ; |
Kriegsende ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg) ; |
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Landesgeschichtliches Informationssystem (LAGIS) ; |
1964 |
Landrat Jäger tritt ab. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Jäger, Eduard (Landrat) ; |
Landrat ; |
Rücktritt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
12. Personen ; |
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Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 25 ; |
1970 |
Die Schule geht in die Obhut des Kreises über. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Kreis Limburg ; |
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Schule (NB) ; Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Schulwesen ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
09.0 Schule - allgemein ; |
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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen ; |
15.02.1974 - 30.04.1974 |
Schutzimpfung gegen die Maul-und Klauenseuche, geimpft werden alle über 4 Monate alten Rinder. Die Kosten der Impfung werden von der hess. Tierseuchenkasse und vom Land getragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Landwirtschaft ; |
Tierseuche - Maul- und Klauenseuche ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
08.0 Landwirtschaft - allgemein ; |
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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 22.02.1974, S. 03 ; |
01.07.1974 |
Zusammenschluss der Landkreise Limburg und Oberlahnkreis zum Kreis Limburg-Weilburg, der eine Größe von 738 km² umfasst. Im Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises vom 06.02.1974 wird im ersten Abschnitt in §7 das Gebiet der neuen Gemeinde Brechen abgegrenzt: Es umfasst die ehemalige Gemeinden Brechen (mit Ausnahme in den zukünftigen Gemeinden Weinbach bzw. Villmar gelegenen Grundstücke im Bereich der Gemarkung Langhecke) und Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; Brechen ; |
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Kreis Limburg ; Oberlahnkreis ; Kreis Limburg-Weilburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zusammenschluss ; Landeshoheit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.5 neue Geschichte - 1972-1999 (Gemeinde Brechen bis zur Jahrtausendwende) ; |
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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.02.1974, S. 01 ; |
Jan. 1975 |
Georg Würmeling (CDU) wird zum ersten Landrat im neuen Landkreis Limburg-Weilburg gewählt (bis 1989). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wuermeling, Georg (Landrat) ; |
Landrat ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
12. Personen ; |
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Info ; |
20.09.1975 |
Die beiden Kreisfeuerwehrverbände aus den ehemals selbständigen Kreisen Limburg und Oberlahn schießen sich zu dem Kreisfeuerwehrverband Limburg-Weilburg zusammen, erster Vorsitzender wird Ernst Joeres. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen ; Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen ; Freiwillige Feuerwehr Werschau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Feuerwehrwesen ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
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Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik ; |
1980 |
Herbert Muth wird neuer Vorsitzender des Feuerwehrverbandes Limburg-Weilburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Feuerwehrwesen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
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Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik ; |
01.10.1984 |
Tod von Landrat a.D. Heinrich Anton Wolf. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wolf, Heinz (Landrat) ; |
Landrat ; |
Tod ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
12. Personen ; |
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Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 84; Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 39; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 23 ; |
22.01.1995 |
Dr. Manfred Fluck wird erster direkt gewählter Landrat. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Fluck, Manfred (Landrat) ; |
Landrat ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
12. Personen ; |
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Info ; |
01.08.2002 |
Der ICE-Verkehrshalt in Limburg wird zusammen mit der Neubaustrecke in Betrieb genommen. Mehr als 2.000 Menschen, darunter auch der hessische Ministerpräsident Koch verfolgen um 06:12 Uhr die Ankunft des ersten ICE 3 am frühen Morgen, der sechs Minuten vor der fahrplanmäßigen Ankunft in Limburg eintrifft. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Verkehrswesen ; |
Bahn - ICE ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.4 Infrastruktur - Bahn-, Post-, Kommunikationswesen ; |
Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main ; |
Info ; |
15.08.2002 |
Die ICE-Züge auf der Strecke Köln/ Rhein-Main haben fahrplanmäßig ihre Fahrt aufgenommen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Verkehrswesen ; |
Bahn - ICE ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.4 Infrastruktur - Bahn-, Post-, Kommunikationswesen ; |
Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main ; |
unbekannt ; |
20.06.2006 |
Eine Reihe kleiner, aber intensiver Gewitterzellen zieht am Nachmittag über den östlichen Kreis Limburg-Weilburg hinweg. Dabei trat in Villmar Hagel bis 2 cm Größe auf sowie Starkergen und Sturmschäden. Ein Sturmschaden im Bereich Weinbach/Weilburg wird in der Nassauischen Neuen Presse als "Windhose" bezeichnet, | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Wetter ; |
Unwetter ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
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Info ; |
28.02.2011 |
Der Bürgermeister von Brechen, Werner Schlenz, wird als Nachfolger von Hermann Heep neuer Vorsitzender und Sprecher der Bürgermeister aus dem Landkreis Limburg Weilburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schlenz, Werner (BR, W) ; |
Bürgermeister ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß ; |
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unbekannt ; |
10.09.2020 |
Der am ersten "Warntag" geplante Probealarm schlägt wegen technischer Probleme fehl. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Sonstiges ; |
Warntag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
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BrachinaImagePress.de, 10.09.2020 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Bundesweiter Warntag 2020: Sirenen heulen und Warn-Apps melden sich zur Probe Am Donnerstag, 10. September 2020, findet der erste bundesweite Warntag nach der deutschen Wiedervereinigung statt. Hierbei werden in ganz Deutschland die Sirenen heulen, Warn-Apps werden sich melden, digitale Werbetafeln werden auf die Warnung hinweisen und die Rundfunksender werden ihr aktuelles Programm für die Probe-Warnung unterbrechen. Der Bund und die Länder haben sich im Jahr 2019 im Rahmen der Innenministerkonferenz darauf geeinigt, in Zukunft jeweils am zweiten Donnerstag im September den bundesweiten Warntag stattfinden zu lassen. Der Warntag soll dazu beitragen, dass die Bevölkerung sich mit dem Thema "Warnen in Notlagen (Unwetter, Hochwasser, Stromausfall, Terror usw.)" auseinandersetzt. Im Wissen um eine Notlage und eine eventuelle Hilfe im Notfall sollen die Menschen in Gefahrensituationen richtig handeln.
Landrat Michael Köberle betont, dass gemäß den gesetzlichen Vorgaben zunächst die Kommunen für die Warnung der Bevölkerung zuständig sind. Diese haben in der Regel eine flächige Ausstattung an Sirenen, die im Gefahrenfalle von der Zentralen Leitstelle des Landkreises Limburg-Weilburg ausgelöst werden. Im Rahmen der Einführung des Digitalfunks für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wurde zunächst die Sprechfunkversorgung bei Feuerwehr, Rettungsdiensten, Technischem Hilfswerk und der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, dann die Alarmierung der Angehörigen der Hilfsorganisationen mittels Pager umgestellt. In den Jahren 2020 bis 2022 sollen nun auch die noch analogen Empfangsgeräte der gemeindlichen Sirenen durch digitale Endgeräte umgerüstet werden. Die Kosten für den Tausch der Bestandsgeräte übernimmt das Land Hessen, Umbau oder gar auch Erneuerung der Sirenen gehen aber zu Lasten der Kommune. Los geht es um 10.30 Uhr mit der Übermittlung einer amtlichen Gefahreninformation durch die WarnApp hessenWARN für ganz Hessen, so der Erste Kreisbeigeordnete und für den Brand- und Katastrophenschutz zuständige Dezernent Jörg Sauer, mit einer Information über den Warntag 2020 und dem Hinweis der Probewarnung ab 11 Uhr. Die Auslösung dazu findet beim Land statt. Jörg Sauer: "Das Herunterladen dieser WarnApp auf das Handy ist für die Nutzerinnen und Nutzer kostenfrei und auf jeden Fall zu empfehlen. Bereits seit 2017 hat auch unser Landkreis die Möglichkeit geschaffen, gezielte Warnungen wie auch Informationen über die App zu versenden. Als jüngste Beispiele sind dazu der Großbrand bei der Recycling-Firma in Diez mit einer Brandgasausbreitung über den Südkreis wie auch die Corona-Pandemie mit der Übermittlung aktueller Infektionszahlen und Verhaltenshinweise zu benennen."
Da die Umrüstung der Sirenen auf digitalen Empfang im Landkreis noch nicht begonnen wurde, ist die Auslösung des dafür vorgesehenen Warnsignals durch den Bund noch nicht möglich. Ungeachtet dessen haben sich die Kommunen Beselich, Brechen, Bad Camberg, Dornburg, Elbtal, Hünfelden, Limburg, Löhnberg, Mengerskirchen, Runkel, Villmar, Weilburg und Weinbach dennoch zur Teilnahme und Auslösung ihrer Sirenen durch die Zentrale Leitstelle für den Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst in Limburg entschlossen. – AutorPeter Ehrlich; Veröffentlicht am 2. September 2020
BMI: Probealarm zum "Warntag 2020" fehlgeschlagen Autor: Peter Ehrlich; Veröffentlicht am 10. September 2020 Umfassende Aufklärung läuft, Erkenntnisse werden bei der weiteren Entwicklung berücksichtigt. Die Auslösung des Probelalarms am heutigen "Warntag 2020" ist aufgrund eines technischen Problems fehlgeschlagen. Die Vorgänge werden jetzt umfassend aufgearbeitet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden bei der weiteren Entwicklung des Warnsystems berücksichtigt. Quelle: Bundesministerium des Inneren für Bau und Heimat. Quelle: brachinaimagepress.de, 10.09.2020 |
08.12.2022 |
Am zweiten Warntag am 8. Dezember 2022 testen Bund, Länder und Kommunen gegen 11 Uhr ihre vorhandenen Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle, um Schwachstellen für den Ernstfall beheben zu können. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Sonstiges ; |
Warntag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
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www.brachinaimagepress.de/warntag-2022-bundesweiter-test-der-warnsysteme-fuer-krisen-und-katastrophenfaelle, 07.12.2022 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Warntag 2022: Bundesweiter Test der Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle Am 8. Dezember 2022 testen Bund, Länder und Kommunen gegen 11 Uhr ihre vorhandenen Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle. Mit dem Warntag werden die technischen Systeme unter Realbedingungen getestet, um Schwachstellen für den Ernstfall beheben zu können. Er ist aber auch wichtig, um die Bevölkerung über verschiedene Formen der Warnung zu informieren und zu sensibilisieren. Dies ist eine Grundvoraussetzung für die Selbsthilfefähigkeit der Menschen in Deutschland in einem Krisenfall. Erprobung verschiedener Warnmittel Um 11 Uhr wird über das Modulare Warnsystem des Bundes (MoWaS) eine Probewarnung versendet. Diese geht an alle Warnmultiplikatoren wie zum Beispiel Rundfunk- und Fernsehsender und Medienunternehmen, die diese Probewarnung an die Bevölkerung weitergeben. Außerdem werden über das MoWaS auch direkt angeschlossene Warnmittel wie die vom BBK betriebene Warn-App NINA oder digitale Stadtinformationstafeln ausgelöst. Zudem wird in den Zügen der Deutschen Bahn und auf Bahnsteigen gewarnt. Neuer Warnkanal Cell Broadcast Erstmals wird in diesem Jahr auch eine Probewarnung über den neuen Warnkanal Cell Broadcast getestet. Damit können Warnnachrichten direkt auf viele Handys geschickt werden. Parallel dazu werden die am Warntag teilnehmenden Länder und Kommunen kommunale Warnmittel wie z.B. Sirenen und Lautsprecherwagen probeweise aktivieren. Gegen 11.45 Uhr wird eine Entwarnung versendet. Optimierung des bundesweiten Warnsystems Bund und Länder haben in den vergangenen Jahren umfangreich in die Warnung investiert. Mit dem Sirenenförderprogramm des Bundes in Höhe von 88 Millionen Euro wurde der Ausbau des Sirenennetzes bundesweit gestärkt. Das Instrumentarium der verschiedenen Warnmittel wurde mit der Einführung des neuen Warnsystems Cell Broadcast signifikant erweitert. Der Bund und die beteiligten Telekommunikationsunternehmen haben nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 die rechtlichen und technischen Voraussetzungen dafür geschaffen und sind nun in der Erprobungsphase. Online-Umfrage startet ab 8.12. 11 Uhr Über eine Online-Umfrage können Bürgerinnen und Bürger ab dem 8. Dezember bis einschließlich 15. Dezember 2022 ihre Erfahrungen mit den verschiedenen Warnkanälen am bundesweiten Warntag mitteilen. Die Möglichkeit für Feedback steht online unter www.warntag-umfrage.de zur Verfügung. Die Umfrage wird ergänzt durch eine repräsentative Feldstudie. Die Umfrageergebnisse und die technische Analyse werden ausgewertet und in einem Bericht zusammengestellt. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2023 erwartet. Die Auswertung ist Basis für die Vorbereitungen zum nächsten Warntag am 13. September 2023. (Quelle: brachinaimagepress.de, 07.12.2022) |
14.09.2023 |
Der dritte Warntag findet am 14. September 2023 statt. Gegen 11 Uhr wurde eine Probewarnung verschickt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Kreis Limburg-Weilburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Sonstiges ; |
Warntag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
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www.brachinaimagepress.de/stresstest-bestanden-am-bundesweiten-warntag-haben-die-warnsysteme-zuverlaessig-funktioniert, 14.09.2023 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Stresstest bestanden: Am Bundesweiten Warntag haben die Warnsysteme zuverlässig funktioniert Am heutigen dritten Bundesweiten Warntag wurden in Deutschland erneut die Warnsysteme für den Krisen- und Katastrophenfall erprobt. Gegen 11 Uhr wurde eine Probewarnung versendet. Gegen 11:45 Uhr erfolgte auf den meisten Warnkanälen eine Entwarnung. Bei Cell Broadcast – dem in diesem Jahr neu eingeführten Warnmittel, das viele Menschen unmittelbar auf ihrem Smartphone erreicht – wird an der zeitnahen Einführung der Entwarnung gearbeitet. Bürgerinnen und Bürger konnten im Fernsehen, über das Radio, auf ihren Smartphones, per Cell Broadcast oder mittels Warn-Apps wie z.B. "NINA" und auf digitalen Stadtinformationstafeln hören und sehen, wie in Deutschland im Falle einer Gefahr gewarnt wird. Der Warnmittelmix sorgt dafür, dass fast alle Bürgerinnen und Bürger von einer Warnung erreicht werden. Ralph Tiesler, Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK): "Die Warnung der Bevölkerung ist wichtig, damit im Katastrophenfall Menschenleben gerettet werden. Der heutige Bundesweite Warntag war wieder ein Erfolg! Die Vielfalt unserer Warnmittel wurde gleichzeitig ausgelöst, hat die Bevölkerung erreicht und gewarnt. Wir sammeln nun die Rückmeldungen aus den Ländern, Kreisen und kreisfreien Städten und werten sie gemeinsam mit den Erfahrungsberichten der Bevölkerung aus. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Menschen an unserer Umfrage teilnehmen und ihre Erfahrungen zum Warntag mit uns teilen, um so von Jahr zu Jahr immer besser werden zu können." Bürgerinnen und Bürger können dem BBK ab sofort ihre Erfahrungen zum Warntag auf www.warntag-umfrage.de mitteilen. Die Umfrage läuft bis zum 21. September 2023. Die Ergebnisse werden wissenschaftlich ausgewertet und fließen in die weitere Optimierung der Warnsysteme ein. Bund, Länder und Kommunen führen jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September gemeinsam den Bundesweiten Warntag durch, um ihre Warnsysteme zu testen und mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Zugleich dient der Warntag der Information der Bevölkerung über die Wege, über die im Ereignisfall Warnmeldungen versandt werden. (Quelle: brachinaimagepress.de, 14.09.2023) |
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