Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.03.2024; 30.820 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
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1420 |
Nach dem Tod von Graf Adolf von Nassau-Diez setzt sich Kurtrier in den Besitz der gesamten Herrschaft Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Werschau ; Limburg ; |
; |
Grafschaft Diez ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Landeshoheit ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
1425 |
Kurtrier verpfändet die ehemalige Herrschaft Limburg (und damit auch Oberbrechen und Werschau). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Werschau ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
1426 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Otto von Ziegenhain verpfändet für 12.000 Gulden die Hälfte von Stadt, Burg und Amt Limburg mit Niederbrechen an Frank von Cronberg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Otto von Ziegenhain (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1418 bis 1430) ; Frank von Cronberg ; |
Geschichte ; |
Pfandherrschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019 ; |
1426 |
Die Franziskaner in Limburg besitzen vermutlich das sogenannte Mynnerbruder-Gut in Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
Mynnerbruder-Gut (OB) ; |
Franziskaner in Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087 ; |
1435 |
Ulrich von Manderscheid, 1430 zum Trierer Erzbischof gewählt, vom Papst aber nicht bestätigt, erlaubt Landgraf Ludwig I. von Hessen die Hälfte von Limburg einzulösen und verpfändet diesem für 10.000 Gulden auch Molsberg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Molsberg ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Ulrich von Manderscheid ; Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; |
Geschichte ; |
Pfandherrschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060 ; |
22.11.1436 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Rhaban von Helmstätt verpfändet dem Landgrafen Ludwig I. von Hessen für 12.000 rheinische Gulden die Hälfte der Städte Limburg und Niederbrechen sowie für 10.000 rheinische Gulden Schloss Molsberg mit den Orten Oberbrechen, Werschau, Niederselters, Elz und Mensfelden, so dass die Untertanen beiden Herren zu huldigen haben. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Rhaban von Helmstätt (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1430 bis 1439) ; Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019, 072; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 006; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
25.11.1436 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Rhaban von Helmstätt und Landgraf Ludwig I. von Hessen vereinbaren einen Burgfrieden über die Schlösser Limburg, Molsberg und Brechen, der ihnen u.a. den Gebrauch der Schlösser im Kriegsfall erlaubt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Rhaban von Helmstätt (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1430 bis 1439) ; Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; |
Geschichte ; |
Burgfriede ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 013 ; |
1439 |
Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen und Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08, 25 ; |
1439 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Jakob I. von Sierck verpfändet für 5.600 Gulden die Hälfte der trierischen Hälfte an Schlössern und Herrschaften von Limburg, Niederbrechen und Molsberg an Dietrich IV., Herrn von Runkel (geb. ca. 1402, gest. 1462). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Molsberg ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Runkel ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Jakob I. von Sierck (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1439 bis 1456) ; Dietrich IV., Herr von Runkel ; |
Geschichte ; |
Pfandherrschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 061; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019 ; |
1439 |
Die Huben (Bauernhöfe) in Werschau haben an das Georgsstift in Limburg das Schweinegeld, aber auch Weizen, Erbsen und Geldzinsen als Abgabe zu leisten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Huben ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
1440 |
Landgraf Ludwig von Hessen überlässt ein Viertel an Limburg, Niederbrechen und Molsberg für 6.000 Gulden an Frank von Kronberg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Molsberg ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; Frank von Cronberg ; |
Geschichte ; |
Pfandherrschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 061 ; |
08.12.1440 |
Landgraf Ludwig I. von Hessen verkündet den - zur Hälfte in seiner Pfandschaft stehenden - Orten Niederbrechen, Oberbrechen, Limburg, Selters u.a., dass er sie zur Hälfte an Frank von Cronberg sowie Bernhard von Solms-Braunfels verpfändet habe und gebietet den Zehntpflichtigen, den neuen (Mit)Pfandherrn zu huldigen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Limburg ; Niederselters ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; Frank von Cronberg ; Bernhard, Graf von Solms-Braunfels ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; Zehntwesen ; Grundherren ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 007; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019, 072 ; |
02.01.1441 |
Der Junker Johann Waldecker gebietet den Städten Limburg, Molsberg und Niederbrechen nach Weisung von Landgraf Ludwig I. von Hessen dem Junker Frank von Cronberg zu huldigen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Waldecker, Johann (Junker) ; Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; Frank von Cronberg ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 007 ; |
1444 |
Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1448 |
Erwähnung des "mertweg", der durch das Berger Mittelfeld zum Markt nach Limburg führt, sowie eines "Werser Weges" von Bergen nach Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; Werschau ; |
mertweg (BG) ; Werser Weges (BG) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
14.06.1459 |
Vertragsabschluss zwischen dem Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden und Dietrich IV., Herr von Runkel (geb. ca. 1402, gest. 1462) sowie Frank von Cronberg, dass nach dem Tod von Graf Bernhard von Solms dessen Pfand (= ein Viertel von Niederbrechen, Molsberg und Limburg) an Philipp Graf zu Katzenelnbogen und Diez übergeben wird. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; Herrschaft Runkel ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Dietrich IV., Herr von Runkel ; Frank von Cronberg ; Bernhard, Graf von Solms-Braunfels ; Philipp I., Graf von Katzenelnbogen (1444-1479) ; Ludwig II., Landgraf von Hessen (Niederhessen) (1458-1471) ; Heinrich III., Landgraf von Hessen (Oberhessen) (1458-1483) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 007, 008; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Vertragsabschluss zwischen dem Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden und Dietrich IV., Herr von Runkel sowie Frank von Cronberg, dass nach dem Tod von Graf Bernhard von Solms dessen Pfand (= ein Viertel von Niederbrechen, Molsberg und Limburg) an Philipp Graf zu Katzenelnbogen und Diez übergeben wird; allerdings soll das Pfand nach dessen Tod dann an die Landgrafen von Hessen fallen. Diese (Landgraf Ludwig II. von Hessen und sein Bruder, Landgraf Heinrich III. von Hessen, Söhne des verstorbenen Landgraf Ludwig I von Hessen) bestätigen - auch im Namen ihrer beiden Brüder Herman und Friedrich - gegenüber dem Trierer Erzbischof Johann II. von Baden sowie Dietrich Herr zu Runkel und Frank von Cronberg, dass ihr Pfand den Trierer Erzbischöfen zusteht. |
06.02.1460 |
Nachdem Philipp Graf zu Katzenelnbogen in den Besitz des zweiten Viertels von Limburg, Molsberg und Niederbrechen gekommen ist, bestätigt er in einer Urkunde, den zwischen dem Trierer Erzbischof und Kurfürsten Rhaban von Helmstätt und dem Landgrafen Ludwig I. von Hessen abgeschlossenen Vertrag vom 1436. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Rhaban von Helmstätt (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1430 bis 1439) ; Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; Philipp I., Graf von Katzenelnbogen (1444-1479) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 008; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019 ; |
05.01.1472 |
Die Brüder Cuno und Johann von Reifenberg quittieren dem Trierer Erzbischof und Kurfürsten Johann II. von Baden die Rückzahlung von 2.000 Gulden, wofür er ihnen Limburg, Molsberg und Brechen pfandweise überlassen hatte. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Cuno von Reifenberg ; Johann von Reifenberg ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 008 ; |
28.05.1473 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden benachrichtigt seinen Amtmann zu Limburg, Molsberg und Brechen (Dietrich von Diez), dass er dem Grafen Philipp von Katzenelnbogen-Diez seine Einwilligung zu einer Weiterverpfändung des von dem Grafen von Solms erworbene Viertel an Limburg, Molsberg und Brechen an Ottilie von Nassau, Gräfin zu Dierstein. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Dietrich von Diez (Amtmann zu Limburg) ; Philipp I., Graf von Katzenelnbogen (1444-1479) ; Bernhard, Graf von Solms-Braunfels ; Ottilie, Gräfin von Thierstein geb. Gräfin von Nassau ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 008 ; |
03.06.1473 |
Landgraf Heinrich III. von Hessen gibt dem Grafen Philipp von Katzenelnbogen seine Einwilligung zum Verkauf des vierten Teils von Limburg, Molsberg und Brechen (den er von ihm und dem verstorbenen Grafen Bernhard zu Solms pfandweise inne hatte) an Gräfin Ottilie zu Nassau-Dierstein, behält sich aber ein Rückkauf für 6.000 Gulden vor. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich III., Landgraf von Hessen (Oberhessen) (1458-1483) ; Philipp I., Graf von Katzenelnbogen (1444-1479) ; Ottilie, Gräfin von Thierstein geb. Gräfin von Nassau ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009 ; |
31.08.1479 |
Landgraf Heinrich III. von Hessen schwört dem Trierer Erzbischof Johann II. von Baden und dem Grafen Oswald von Thierstein, Herrn zu Peffingen, den Burgfrieden zu Limburg, Molsberg und Brechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Heinrich III., Landgraf von Hessen (Oberhessen) (1458-1483) ; Oswald, Graf von Thierstein, Herr zu Peffingen ; |
Geschichte ; |
Burgfriede ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009 ; |
02.04.1482 |
Graf Oswald von Thierstein, Herr zu Pfeffingen, verkauft seinen (von seinem Schwager, dem Landgrafen Heinrich III. von Hessen, geerbten) Anteil an Limburg, Molsberg und Brechen an das Kurfürstentum Trier und entbindet - auch im Namen seiner Frau Ottilie - die Untertanen von dem ihm gegenüber geleisteten Treuegelübde. Die Kurfürsten von Trier und die Landgrafen von Hessen teilen sich somit die Einkünfte der Besitztümer in Limburg/Niederbrechen und auch in Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Oberbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Oswald, Graf von Thierstein, Herr zu Peffingen ; Ottilie, Gräfin von Thierstein geb. Gräfin von Nassau ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 061; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019 ; |
1484 |
Werner im Hof zu Limburg hat ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Erblehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Werner im Hof zu Limburg ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1487 |
Der Trierer Erzbischof gibt eine Rente von 2 Malter Korn von Henne Moelner aus Werschau (erhalten vom Limburger Franziskaner-Kloster) den Zisterziensernonnen in Koblenz. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; Koblenz ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Moelner, Henne (W) ; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
1487 |
Philipp Breder von Hohenstein hat ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Erblehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp Breder von Hohenstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1496 |
Mit 100 Gulden kaufen Bürgermeister und Rat der Stadt Limburg 5 Gulden Gülte von "Schultheiß, Schöffen und ganzer Gemeinde zu Oberbrechen". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen ; Hospital Hl. Geist in Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Schuldzinsen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087 ; |
11.11.1497 |
An Martini verschreiben Schultheiß, Bürgermeister und Gemeinde Oberbrechen dem Hospital Hl. Geist in Limburg für 100 Gulden 5 Gulden Martini-Zins; der entsprechende Schuldbrief ist vom Keller Rykel in Limburg und dem Schultheiß Felden in Niederbrechen besiegelt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen ; Hospital Hl. Geist in Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Felden (NB) ; Rykel ; |
Gemeindefinanzen ; |
Schuldzinsen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087, 106, 108 ; |
21.03.1500 |
Landgraf Wilhelm II. von Hessen schwört dem Erzbischof Johann II. von Baden und dessen Koadjutor (Beistand), Markgraf Jakob von Baden, den Burgfrieden zu Limburg, Molsberg und Brechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Wilhelm II., Landgraf von Hessen (Niederhessen) (1485-1509) ; Jakob II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1503 bis 1511) ; |
Geschichte ; |
Burgfriede ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009 ; |
1552 |
Die Diezer Brücke, aber auch die Marburger und die Weilburger Lahnbrücke fallen einem Hochwasser zum Opfer, während die Limburger Brücke den Fluten standhält. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Wetter ; |
Überschwemmung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
; |
unbekannt ; |
1555 |
Eine Überschwemmung der Lahn verursacht Schäden an der Brücke in Limburg in Höhe von 250 Gulden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Wetter ; |
Überschwemmung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
; |
unbekannt ; |
1590 |
Dem Stift zu Limburg stehen aus Verpachtungen in Oberbrechen Geldzinse zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Geldzinse ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087 ; |
1590 |
Der Limburger Chronist Johann Mechtel berichtet, dass infolge des sehr kalten Winters "des guten Weins wir alhei zu Lymburg und Brechen so vil als nichts bekommen". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Wetter ; Weinanbau ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 145; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 065 ; |
vor 1609 |
In einem vor dem Gericht und Amt in Limburg geführten Prozess wird ein Mann aus Werschau zum Tod durch Erhängen verurteilt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Limburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Gerichtswesen ; |
Todesurteil ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 10 ; |
1601 |
In den Gültregister des Limburger Georgsstiftes sind 21 Zinsleute aus Werschau genannt, wovon einer in Niederbrechen und einer in Neesbach wohnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Niederbrechen ; Neesbach ; Limburg ; |
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St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Einwohner ; |
Zinsleute ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 37 ; |
1607 |
Johannes Mechtel schreibt zum Einsturz der Limburger Laurentikirche in seiner Chronik: "… die so vil hundert jahr gestanden und meines bedunkens die erste kirche mit der zu Bergen in diesem Lande gewesen. Es mochte doch auch wol die kirche uff dem Glasenberg (Blasiusberg) bei Frickhofen nit weniger alt sein." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Bergen ; Limburg ; |
Berger Kirche ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 19; NLZ, 29.03.1967: Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen. ; |
1622 |
Loener von Laurenburg haben ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Lehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Limburg ; |
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St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Loener von Laurenburg ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
18.07.1629 |
Elisabeth, Jakob Nespachs Frau aus Werschau, wird nach einem Hexenprozess vor dem Gericht in Limburg verurteilt und hingerichtet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Nespach, Elisabeth (W) ; Nespach, Jakob (W) ; |
Gerichtswesen ; |
Hexenprozess ; Todesurteil ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 10 ; |
03.01.1631 |
Adam Rücker aus Werschau, wird nach einem Hexerprozess vor dem Gericht in Limburg verurteilt und hingerichtet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Rücker, Adam (W) ; |
Gerichtswesen ; |
Hexenprozess ; Todesurteil ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 10 ; |
05.01.1643 |
Corden registriert in seiner Chronik die zweitgrößte Lahnflut. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Limburg ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Wetter ; |
Überschwemmung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen ; |
; |
Historia Limburgensis, Corden, Band III, § 454 ; |
1657 |
Der Archidiakon von Dietkirchen bezeichnet die Berger Kirche fast als Ruine: Während der Chor durch Dekan und Kapitel des Georgsstiftes Limburg als Zehntempfänger von Bergen (wie bisher) wieder hergestellt worden sei, ist der übrige Kirchenbau (Schiff und Turm) in einem schlechten Zustand (für diesen Unterhalt ist die Kirchenfabrik bzw. die Gemeinde Werschau zuständig, sollten die Einkünfte nicht ausreichen). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Bergen ; Werschau ; Limburg ; |
Berger Kirche ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; Gemeinde Werschau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; NLZ, 29.03.1967: Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen. ; |
1664 |
Während der Chor der Berger Kirche 1657 vom Georgsstift in Limburg wieder hergestellt worden ist, ist der restliche Bau dem Ruin nahe; die eine Seite des Kirchendaches ist lediglich mit Stroh bedeckt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Bergen ; Limburg ; |
Berger Kirche ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen. ; |
25.05.1684 |
Beim Hubengericht von Oberbrechen in Limburg fehlen etliche Trierische. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Limburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Hubengericht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 252 ; |
1688 |
Wegen Kriegswirren wird kein Hubengericht von Oberbrechen in Limburg gehalten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Hubengericht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 252 ; |
1689 |
Wegen Kriegswirren wird kein Hubengericht von Oberbrechen in Limburg gehalten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Hubengericht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 252 ; |
20.06.1711 |
Zur Vermeidung weiterer Differenzen um Beiträge zur Pfarrerbesoldung sowie zur Unterhaltung von Kirche und Pfarrhaus wird Werschau selbständiger Kirchort und wird damit von der Pfarrei Niederbrechen gelöst, der Werschau seit 1571 angehörte. Die neue Pfarrei erhält vom erzbischöflichen Offizialrat einen eigenen Pfarrer, der seitens des Limburger Georgsstiftes 4 Malter Korn sowie den halben Heuzehnten der Berger Au erhält (die andere Hälfte steht dem Pfarrer von Niederbrechen zu); ansonsten hat die Gemeinde Werschau für den Unterhalt des Pfarrers aufzukommen. In die zur Pfarrkirche umgebauten Werschauer Kapelle werden alle guten Einrichtungsgegenstände der Berger Kirche überführt, u.a. auch eine Statue des hl. Georg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Niederbrechen ; Limburg ; |
Berger Kirche ; Kapelle (W) ; Kirche (W) ; |
Pfarrgemeinde (NB) ; Pfarrgemeinde (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Pfarrei - Trennung ; Patronatsrecht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 028, 105; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 102, 160; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21; Pfarrchronik Werschau ; |
1719 |
Das Limburger Georgsstift hat ein Teil des Werschauer Zehnten; den Jesuiten in Koblenz stehen (neben dem Zehnten der Pfarrei Niederbrechen) aus dem Werschauer Zehnten jährlich 21,5 Malter Korn zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Limburg ; |
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St. Georgsstift (Limburg) ; Collegium der Jesuiten in Koblenz (Jesuiten-Collegium) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1719 |
Das Limburger Kloster Bethlehem besitzt in Werschau Wiesen; das Stift Limburg besitzt neben seinen grundherrlichen Weizengülten 77 Morgen Acker und 9 Morgen Wiesen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Limburg ; |
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Kloster Bethlehem in Limburg ; Stift Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
1719 |
Das Spital in Limburg ist noch im Besitz der Korngülte, die aus dem Gut in Werschau herrührt, das dem Spital 1350 zugefallen war. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Limburg ; |
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Spital in Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23 ; |
1726 |
Die Jahresrechnungen der Werschauer Bürgermeister werden unter Aufsicht des Schultheißen von Niederbrechen nach Erstellung der Gemeinde vorgelesen und danach vom Amt in Limburg geprüft. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Niederbrechen ; Limburg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Bürgermeister ; |
Jahresrechnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 11 ; |
1736 - 1752 |
Das Spital in Limburg erwirbt in Werschau weitere Geldzinse. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
Spital in Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Geldzinse ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23 ; |
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