Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.01.2025; 33.444 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
---|
![]() 1129 |
Der Ortsname "Berge" für Bergen, Mutterpfarrei für die Orte Werschau, Nauheim, Neesbach, Velen und Panrod, wird vom Mainzer Erzbischof Adalbert I. von Saarbrücken ausdrücklich erwähnt, als er Arnold, dem Stiftspropst des Limburger Georgsstift bestätigt, dass die Hörigen des Fronhofs Bergen die Abgaben an Weizenzins und Schweinegeld wieder in althergebrachter Höhe zu leisten haben. Das Dorf Bergen besteht aus rund 50 Häusern mit etwa 200 Einwohnern; es liegt im Emsbachtal Richtung Lindenholzhausen, unterhalb des Felssporns, auf dem die Berger Kirche steht. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Velen ; Panrod ; Oberbrechen ; |
; |
Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Adalbert I. von Saarbrücken (Erzbischof von Mainz, 1111 bis 1137) ; Arnold (Stiftsprobst) ; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05, 07; Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil); Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 105 ; |
![]() 1193 |
Die Pfarrei Bergen ist als Mutterpfarrei für die Orte Werschau, Nauheim, Neesbach, Velen und Panrod beurkundet; Patron ist der Propst des St. Georgsstiftes zu Limburg, dessen Kapitel die Berger Kirche seit 1227 inkorporiert ist. Für die Einkünfte aus Bergen muss das Georgsstift der Pfarrei Bergen einen Geistlichen bestellen, der dort wohnen soll. Zu seinem Unterhalt erhält er u.a. den Zehnten von Werschau und Nauheim sowie die Zehnten von je einem Hof in Werschau, Neesbach und Nauheim. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Velen ; Panrod ; |
Berger Kirche ; |
Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Patronat ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 064 ; |
![]() 1339 |
Erwähnung der St. Johannes Kirche in Neesbach, das zur Pfarrei Bergen gehört. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Neesbach ; Limburg ; |
St. Johannes Kirche (Neesbach) ; |
Pfarrgemeinde Bergen ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15 ; |
![]() 1339 |
Erwähnung des "Merktwege" in Neesbach, der durch das Berger Mittelfeld als "mertweg" zum Markt nach Limburg führt, und des Werschauer Weg in Neesbach. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Neesbach ; Limburg ; |
mertweg (BG) ; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
![]() 1347 |
Erwähnung des "Mühlenwegs nach Werschau" in Neesbach. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Neesbach ; |
Mühlenweg nach Werschau ; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
![]() 1349 |
Erwähnung des Feldes nach Niederbrechen als Feld "uf edechenstein", des Feldes nach Neesbach als "Scheide" sowie des Feldes bei den "langen Strichen" nach Niederselters zu in der Werschauer Gemarkung. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Niederbrechen ; Niederselters ; Neesbach ; |
uf edechenstein (auch Edchinsteyn, Edeschenstein) (W) ; Scheide (W) ; langen Strichen (W) ; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Flurnamen ; Gemarkung ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 30; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 085 ; |
![]() 1349 |
Erwähnung eines Weges von Werschau über den Berg nach Niederbrechen, eines Wegs von Werschau nach Oberbrechen sowie eines "Holzweg", der von Werschau kommend, durch die Gemarkung von Neesbach führt. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Niederbrechen ; Oberbrechen ; Neesbach ; |
Holzweg (W) ; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
![]() 1361 |
Erwähnung der durch die Gemarkung Werschau führenden "Lymburger straße" von Limburg über das Mensfelder Zollhaus, Nauheim und Neesbach zur Hohen Straße nach Frankfurt; vom Mensfelder Zollhaus gabeln sich auch Fernstraßen nach Mainz (die Hühnerstraße nimmt eine dieser Wegtrassen auf). Des Weiteren: Erwähnung von Wegen von Werschau nach Camberg und Neesbach. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Mensfelden ; Nauheim ; Neesbach ; Bad Camberg ; |
Lymburger Sraße (W) ; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
![]() 1445 |
Zu der "Nauheimer Hube", dem Rest eines merowingischen Königshofes, den im 12. Jh. die Herren von Dorndorf (danach deren Erben, die Herren von Eppstein und von Reifenberg) besaßen, werden verschiedene zins- und dienstpflichtige Huben bezeugt, die in Werschau, Nauheim, Neesbach, Heringen und Panrod liegen; den jeweiligen Herren sind Weizengülten zu liefern und Schweinegeld ("Nauheimer Gülte") zu zahlen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Heringen ; Panrod ; |
Nauheimer Hube ; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Weizengülte ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
![]() 1472 |
Erwähnung der durch die Gemarkung Werschau führenden "Straße im Feld nach Neesbach zu" von Limburg über das Mensfelder Zollhaus, Nauheim und Neesbach zur Hohen Straße nach Frankfurt; vom Mensfelder Zollhaus gabeln sich auch Fernstraßen nach Mainz (die Hühnerstraße nimmt eine dieser Wegtrassen auf). Durch das Feld nach Niederselters in der Werschauer Gemarkung, das bis zum Mühlgraben reicht, führen Wege nach Oberbrechen und Eufingen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Oberbrechen ; Nauheim ; Neesbach ; Eufingen ; |
Straße im Feld nach Neesbach zu (W) ; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02, 30 ; |
![]() 1476 |
Erwähnung, dass Neesbach zur Pfarrei Bergen gehört. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Neesbach ; |
; |
Pfarrgemeinde Bergen ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15 ; |
![]() 1478 |
Werschau und Neesbach besitzen Wälder im "Rodelßwalde" bei Panrod; oberster Märker (Schutzherren) des Waldes sind die Grafen von Katzenelnbogen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Neesbach ; Panrod ; |
Rudolfswald bei Panrod (auch: Rodolffer Wald, Rodelßwald oder Rodolffer Wald) ; |
Grafschaft Katzenelnbogen ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Wald ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31 ; |
![]() 1487 |
Zu der "Nauheimer Hube", dem Rest eines merowingischen Königshofes, den im 12. Jh. die Herren von Dorndorf (danach deren Erben, die Herren von Eppstein und von Reifenberg) besaßen, werden verschiedene zins- und dienstpflichtige Huben bezeugt, die in Werschau, Nauheim, Neesbach, Heringen und Panrod liegen; den jeweiligen Herren sind Weizengülten zu liefern und Schweinegeld ("Nauheimer Gülte") zu zahlen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Heringen ; Panrod ; |
Nauheimer Hube ; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Weizengülte ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
![]() 1502 |
Zwischen dem Pfarrer von Bergen und der Pfarrei Bergen, bestehend aus den Orten Werschau, Nauheim und Neesbach, wird vereinbart, dass auf dem Wittumshof (einem Pfarrgut) in Nauheim ein großes Haus mit Scheune und Ställe für einen Priester gebaut wird, damit der Pfarrer dort einen Kaplan wohnen lassen kann, der die Messen halten und die Sakramente spenden konnte. Auf Anordnung des Trierer Erzbischofs Johann II. von Baden ist der vom St. Georgsstift in Limburg bestellte und bisher in Nauheim wohnende Stiftskaplan verpflichtet, außer in der Kirche zu Bergen auch in den Kapellen der drei Orte Nauheim, Werschau und Neesbach die Messe zu lesen und alle Pfarrverrichtungen zu erfüllen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; |
Wittumshof (Nauheim) ; |
Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; |
Kirche ; Pfarrer ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.1 Kirche - Geistliche und Personal ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 105; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15, 17 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Dienstag nach Bernhardi 1502 entscheidet der Erzbischof Joh. Ludwig von Trier den Streit des Pfarrhausbaues zu Nauheim zwischen dem Pfarrer von Bergen und den Dörfern Nauheim, Neesbach und Werse: "Die letzteren sollen gegen Nauheim of dem Widdumhof (Widum = fromme Stiftung an eine Kirche) ein Haus bauen. Die Güter des Widdumhofes sollen wieder zu ihm kommen. Der Pfarrer von Bergen und seine Nachkommen sollen einen Kaplan of solchem Widdumhof stellen und setzen, welcher die Messen zu Bergen, Neesbach, Nauheim und Wers nach altem Herkommen tun und das Volk mit Beichthören, Handreichung der Hl. Sakramente Taufen, auch Predigen nach aller Notdurft versorgen soll." (Quelle: Pfarrchronik Werschau) |
![]() 1517 |
Ein Holzweg aus dem Feld bei Bergen führt durch die Gemarkungen Nauheims und Neesbach zum Waldgebiet bei Panrod. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Nauheim ; Neesbach ; Panrod ; |
Holzweg (W) ; Rudolfswald bei Panrod (auch: Rodolffer Wald, Rodelßwald oder Rodolffer Wald) ; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Straßen ; Wald ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31 ; |
![]() 1525 |
Die Pfarrangehörigen der Pfarrei Bergen (bestehend aus den Orten Werschau, Nauheim und Neesbach) beklagen sich gegenüber den Landesherren von Kirberg, den Grafen von Nassau-Dillenburg und Nassau-Weilburg, dass das Stift Limburg viele Einkünfte aus Bergen erzielt, während der das Seelsorgeamt ausübende Kaplan so wenig Einkünfte für seine Arbeit erhält. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; |
; |
Pfarrgemeinde Bergen ; St. Georgsstift (Limburg) ; Grafschaft Nassau-Dillenburg ; Grafschaft Nassau-Weilburg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Kirche ; Kaplan ; |
Besoldung ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.1 Kirche - Geistliche und Personal ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 17 ; |
![]() 1566 |
Werschau und Neesbach besitzen Wälder im "Rodolffer Wald" bei Panrod; oberster Märker (Schutzherren), Erb- und Grundherr des Waldes ist jetzt der Graf von Nassau-Weilburg. Der Wald gewährleistet ähnlich wie ein Kirchhof, ein Asylrecht. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Neesbach ; Panrod ; |
Rudolfswald bei Panrod (auch: Rodolffer Wald, Rodelßwald oder Rodolffer Wald) ; |
Grafschaft Nassau-Weilburg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Wald ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31 ; |
![]() 1570 |
Nachdem die Einwohner von Nauheim und Neesbach mit ihrem Landesherrn, dem Grafen von Diez protestantisch werden, wird auch der in Nauheim wohnende Pfarrer von Bergen protestantisch, soll aber weiterhin auf Bergen Gottesdienst gehalten haben. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Nauheim ; Neesbach ; |
; |
Pfarrgemeinde Bergen ; Grafschaft Diez ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160 ; |
![]() 1571 |
Die Kirche zu Bergen hört auf, Mutterkirche zu sein, nachdem der in Nauheim wohnende Pfarrer von Bergen mit den Einwohnern von Nauheim und Neesbach zum Protestantismus übergetreten ist; die Kirche dient als Friedhofskirche für Werschau und später als Wallfahrtskirche für die Umgebung. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Niederbrechen ; |
Berger Kirche ; |
Pfarrgemeinde Bergen ; Pfarrgemeinde (W) ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 027, 105; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 102; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen. ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Die Kirche zu Bergen hört auf, Mutterkirche zu sein, nachdem der in Nauheim wohnende Pfarrer von Bergen mit den Einwohnern von Nauheim und Neesbach zum Protestantismus übergetreten ist. Kurtrier setzt den Pfarrer, der weiterhin Gottesdienste in Bergen und Werschau gehalten und seine Einkünfte aus der früheren Tätigkeit als Pfarrer von Bergen bezogen hatte, ab und verschließt ihm die Tür zur Kirche in Bergen. Werschau wird in Niederbrechen eingepfarrt (bis 1711) und die Einkünfte der Pfarrei Bergen dem Pfarrer von Niederbrechen zugewiesen. Die Gemarkung des "ausgegangenen" Dorfes Bergen wird der Gemarkung Niederbrechen zugeschlagen, weil Werschau und Lindenholzhausen damals grundherrenmäßig nicht zu Kurtrier gehörten. |
![]() 1574 |
Von einigen Werschauer Grundstücken steht der Kirche zu Neesbach der Zehnte zu. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Neesbach ; |
; |
Pfarrgemeinde Neesbach ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
![]() 1576 |
Der Kirche von Neesbach steht ein Wachszins aus Werschau zu. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Neesbach ; |
; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Geldzinse ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
![]() 1578 |
Werschau und Neesbach besitzen Wälder im "Rudolffswald" bei Panrod; oberster Märker (Schutzherren), Erb- und Grundherr des Waldes ist der Graf von Nassau-Weilburg. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Neesbach ; Panrod ; |
Rudolfswald bei Panrod (auch: Rodolffer Wald, Rodelßwald oder Rodolffer Wald) ; |
Grafschaft Nassau-Weilburg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Wald ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31 ; |
![]() 1601 |
In den Gültregister des Limburger Georgsstiftes sind 21 Zinsleute aus Werschau genannt, wovon einer in Niederbrechen und einer in Neesbach wohnt. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Niederbrechen ; Neesbach ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Einwohner ; |
Zinsleute ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 37 ; |
![]() 1750 |
Die Gemeinde Werschau verkauft für 800 Gulden das etwa 26 - 28 Morgen große "Werschauer Römbergwäldchen" in der Gemarkung Kirberg an die Gemeinde Neesbach, die jedoch den Wald Nassau-Oranien und Nassau-Usingen als den Landesherren von Kirberg überlassen müssen, als sie von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Kirberg ; Neesbach ; |
Werschauer Römbergwäldchen (Kirberg) ; |
Fürstentum Nassau-Oranien ; Fürstentum Nassau-Usingen ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Gemarkung ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
03.0 Gemeinde - allgemein ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 32 ; |
![]() 1761 |
Französische Truppen sind im Verlauf des Siebenjährigen Krieges in Werschau, in Neesbach und Nauheim stationiert. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Neesbach ; Nauheim ; |
; |
; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Krieg - Siebenjähriger Krieg ; |
Einquartierung ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 12 ; |
![]() 1828 |
Während der nassauische Zentralstudienfonds noch im Besitz eines Zehnten vom Heu von 10 Morgen Wiesen ist, sind alle anderen Wiesen und etwa 36 Morgen Ackerland zehntfrei; auch in kleinen Distrikten stehen der Domäne sowie der Pfarrei Dauborn und der Kirche zu Neesbach (bereits seit 1574) der Zehnte zu. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Dauborn ; Neesbach ; |
; |
Nassauischer Zentralstudienfonds ; Pfarrgemeinde Dauborn ; Pfarrgemeinde Neesbach ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
![]() 28.10.1828 |
Der Pfarrei Werschau werden die katholischen Einwohner der Gemeinden Dauborn, Eufingen, Kirberg, Mensfelden, Nauheim, Neesbach, Ohren und Heringen zugewiesen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Dauborn ; Eufingen ; Kirberg ; Mensfelden ; Nauheim ; Neesbach ; Ohren ; Heringen ; |
; |
Pfarrgemeinde (W) ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Pfarrstrukturierung ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Pfarrchronik Werschau; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21 ; |
![]() 29.11.1923 - 15.11.1924 |
Mit der alliierten rechtsrheinischen Rheinlandbesetzung werden Gebiete bis hin zum Goldenen Grund von französischen Truppen besetzt; Niederbrechen wird Zollgebiet, d.h. zwischen Niederbrechen und Runkel/Villmar verläuft eine Zollgrenze und an der Runkeler Straße und Villmarer Straße sind außerhalb des Ortes Zollstationen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Region ; Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Dauborn ; Neesbach ; Nauheim ; |
Runkeler Straße ; Villmarer Straße ; |
Regiebahn ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
französische Besatzung ; Bahn ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
Zur Geschichte der Bahnstrecke Limburg - Frankfurt ; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 116, 123; Schiemenz, Friedrich: Die Eisenbahngeschichte des Goldenen Grundes, 1978, S. 82ff.; Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 67; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Das Quartier der Zollsoldaten ist in Oberbrechen. Da Teile der Niederbrechener Gemarkung jetzt jenseits der Zollgrenze liegen, brauchen selbst die Pferde einen Pass. Mit der französischen Besatzung steht auch die Bahnstrecke Limburg-Frankfurt komplett in der Regie des französischen Militärs („Regiebahn“). Als Teil des Widerstands gegen die französische Besatzung ruht allerdings zunächst der Bahnverkehr, was in der Region wiederum zu erheblichen Problemen führte, da viele Arbeitnehmer im Raum Frankfurt/Frankfurt-Höchst beschäftigt sind. Ab 30.11.2023 wird der Bahnbetrieb der Regiebahn wieder aufgenommen, der Fahrpreis ist in französischer Währung zu zahlen, die deutschen Bahnbediensteten stehen im Dienst der Regiebahn und erhalten ihr Gehalt in Franc ausgezahlt, die Bahnuhren werden der französischen Zeitzone angeglichen und eine Stunde zurückgestellt. Mit dem Abzug der Franzosen aus dem Goldenen Grund (September 1924) und aus Limburg (22.10.1924) und der Übergabe des Bahnbetriebs an die deutsche Bahnverwaltung am 15.11.1924, endet auch die „Regiebahn“-Episode.
In der Schulchronik von Niederbrechen ist über diese Zeit zu lesen: "1923/24 Im Mai [1923] wurde Limburg von den Franzosen besetzt und im Juni wurden die Orte an der Bahnstrecke Limburg – Höchst als zum besetzten Gebiet gehörig erklärt. Die Bahnstrecke geht in die Hände der Franzosen über. Die Straßen nach Villmar und Runkel werden für jeden Fuhrwerkverkehr gesperrt. In Oberbrechen, Niederselters und Camberg werden Zollstationen errichtet und der Verkehr mit dem unbesetzten Gebiet sehr erschwert. Tag und Nacht streifen franz. Zollbeamte und Soldaten von Oberbrechen aus die Grenze ab. Zahlreiche Fuhrwerke und Fußgänger werden abgefasst und müssen ihre Waren auf die Zollstation nach Oberbrechen bringen. Jede Person über 16 Jahre muss mit einem franz. später mit einem deutschen Personalausweis versehen sein. Den Beamten stellte die franz. Behörde keine Ausweise aus. Die Landwirte mussten für ihre Pferde Ausweise ausstellen lassen und diese stets mitführen. Obwohl hier keine Besatzung ist, leiden wir doch schwer unter der Feindherrschaft. Der Bahnverkehr der anfangs stockte besserte sich allmählich. 1924/25 Die Franzosen räumen im September das Einbruchsgebiet, damit entfällt auch die lästige Zollgrenze in unserem Orte." |
![]() 17.01.1956 |
Die Gemeindevertretung Werschau beschließt in ihrer Sitzung den Beitritt der Gemeinde zum Wasserverband "Mensfelder Kopf" (bestehend aus Mensfelden, Nauheim und Neesbach); zur Gründungsversammlung werden entsendet: Bürgermeister Arnold, Josef Reh, Bernhard Ricker, Ferdinand Uhe, Johann Jeck, Josef Trabusch und Albert Trost. Der Zweckverband soll den Bau eines Gemeinschaftswasserwerk und den Bau einer Wasserleitung ermöglichen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Werschau ; Mensfelden ; Nauheim ; Neesbach ; |
Gemeinschaftswasserwerk (W) ; |
Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung ; Wasserverband Mensfelden, Nauheim, Neesbach und Werschau ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Wasserversorgung ; |
Verbandsbeitritt ; Wasserleitung ; Gemeindevertretungssitzung - Beschluss ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
04.3 Infrastruktur - Strom, Wasser, Gas, Abwasser, Müll ; |
; |
Beschlüsse Gemeindevertretung Werschau; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 14 ; |
![]() 1958 |
Der 1957 begonnene Bau der Wasserleitung in Werschau wird vollendet; mit der Werschauer Dorfwasserleitung erhalten auch Mensfelden, Nauheim und Neesbach ihre Wasserleitungen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Werschau ; Mensfelden ; Nauheim ; Neesbach ; |
Hochbehälter Klosrain ; |
Wasserverband Mensfelden, Nauheim, Neesbach und Werschau ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Wasserversorgung ; |
Wasserleitung ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung ; |
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Pfarrchronik Werschau ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Der Bau der Wasserleitung innerhalb des Dorfes, der im vergangenen Jahr begonnen wurde, ist 1958 vollendet worden. Mit der Werschauer Dorfwasserleitung hatten noch drei weitere Orte: Mensfelden, Nauheim und Neesbach ihre Wasserleitungen erhalten. Mensfelden, Nauheim, Neesbach und Werschau waren zu einem Wasserverband zusammengeschlossen, der für alle 4 Orte in Neesbach die Pumpstation hatte, die das Wasser in die beiden Hochbehälter "Klosrain“ (für Neesbach und Werschau) und "Nauheimer Kopf“ (für Nauheim und Mensfelden) abgibt. Die Kosten des Wasserverbandes für die Wasserversorgung der vier Orte beträgt ca. 1.500.000 DM. Werschau selbst hat von dieser Summe nur ca. 36.000 DM zu zahlen, weil verschiedene Gründe dafür in Rechnung gestellt wurden, auch die Finanzkraft der einzelnen Gemeinden. Für die Tilgung der 36.000 DM, die die Gemeinde Werschau für ihre Wasserleitung an den Wasserverband zu zahlen hat, sind 20 Jahre vorgesehen, in dem pro Jahr 1.820.- DM zu entrichten sind. (Quelle: Pfarrchronik Werschau) |
![]() 1958 |
Die Gemeinde Niederbrechen hat an die Gemeinden Werschau, Neesbach, Weyer, Nauheim, Oberbrechen, Dauborn und Kirberg Gewerbeausgleichszahlungen wegen der Firma Zimmermann & Schmidt zu leisten. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Weyer ; Neesbach ; Nauheim ; Dauborn ; Kirberg ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; Gemeinde Werschau ; Zimmermann & Schmidt - Weberei und Färber ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Gemeindesteuern ; Handwerk und Gewerbe ; |
Gewerbeausgleichszahlungen ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 20 ; |
![]() 1959 |
Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Einsatz - Löschhilfe bei einem Scheunenbrand in Neesbach. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Niederbrechen ; Neesbach ; |
; |
Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Feuerwehrwesen ; |
Einsatz - Brandeinsatz ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
; |
Jubiläumsschrift und Festprogrammm 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen 1897-1997 (1997) ; |
![]() 26.05.1974 |
Freiwillige Feuerwehr Werschau: Bei den Kreis-Leistungswettkämpfen in Neesbach erringt die Feuerwehr mit 1.093 Punkten den 5. Platz. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Werschau ; Neesbach ; |
; |
Freiwillige Feuerwehr Werschau ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Feuerwehrwesen ; |
Leistungswettkämpfe ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein) ; |
; |
Freiwillige Feuerwehr Werschau - Archivunterlagen/Chronik ; |
![]() 21.07.1984 |
Männergesangverein Frohsinn Werschau: Mitwirken zusammen mit dem MGV Frohsinn Neesbach bei der Kirmeseröffnung in Neesbach. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Werschau ; Neesbach ; |
; |
Männergesangverein Frohsinn 1889 Werschau ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Verein - Musik ; |
Chorauftritt ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
06.2 Gruppierungen - Musik-Vereine ; |
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Chronik Männergesangverein Frohsinn Werschau ; |
![]() 07.06.2009 |
Mit einem besonderen Wege-Gottesdienst gedenkt die Evangelische Kirchengemeinde Neesbach gemeinsam mit ihrer Schwestergemeinde Nauheim des Baubeginns der Neesbacher Kirche am Sonntag nach Pfingsten: Der Gang durch die Geschichte beginnt um 10:00 Uhr in der Berger Kirche, der alten Mutterkirche des Kirchspiels, mit Gebeten, Texten und Liedern; anschließend geht es zur nächsten Station, der Nauheimer Kirche, wo schon vor 300 Jahren (genau wie heute), der für Neesbach zuständige Pfarrer wohnt. In der Nauheimer Kirche wird der Gottesdienst fortgesetzt. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Bergen ; Neesbach ; Nauheim ; |
Berger Kirche ; Evangelische Kirche Nauheim ; Evangelische Kirche Neesbach ; |
Evangelische Kirchengemeinde Neesbach ; Evangelische Kirchengemeinde Nauheim ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Kirche - evangelische ; |
Gottesdienst ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.5 Kirche - Evangelische Kirche ; |
; |
Info ; |
![]() 17.08.2010 |
Gegen 13:00 Uhr fällt in Neesbach und Werschau sowie in Teilen Dauborn, Diez, Kirberg und Niederbrechen der Strom aus. Wie die Süwag Netz GmbH in einer Presseinformation mitteilt, verursachte ein defektes 20 000-Volt-Stromkabel einen Kurzschluss. Durch Netzumschaltungen konnten die Mitarbeiter des Energieversorgers die Kunden nach spätestens 90 Minuten wieder mit Strom versorgen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Werschau ; Neesbach ; |
; |
Süwag Netz GmbH ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Stromversorgung ; |
Stromausfall ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung ; |
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NNP, 20.08.2010: Stromausfall wegen Kurzschluss. ; |
![]() 01.04.2013 |
Pastoraler Raum Brechen-Hünfelden: Die Pfarrgemeinden des Pastoralen Raums führen am Ostermontag einen Emmausgang in die evangelische Kirche in Neesbach durch. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Brechen ; Neesbach ; |
Kirche Neesbach ; |
Pastoraler Raum Brechen-Hünfelden ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Emmausgang ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
05.3 Kirche - Veranstaltungen/Kirchliches Leben ; |
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Info ; |
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