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Datum Ereignis Eintrag

1367 - 1379

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Kuno II. von Falkenstein veranlasst den Bau einer Stadtbefestigung für Niederbrechen mit Wallgraben, Mauern, sieben Türmen und zwei mit Pförtnern besetzte Hauptausgängen und einer Notpforte, sowie den Wiederaufbau der 1320 von Kurfürst Balduin zerstörten Burg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Burg

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Stadtmauer

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Kurfürstentum Trier

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kuno II. von Falkenstein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1362 bis 1388)

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Karl IV. von Luxemburg (römischer Kaiser 1355–1378)

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Geschichte

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Stadtbefestigung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

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Kuno II. von Falkenstein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 018, 025; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 013; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die Stadtbefestigung besteht aus einer Stadtmauern mit Wehrgang, 7 Türmen (Obertorturm, Untertorturm, Gefangenenturm, Pfeifenturm (diente zuletzt als Beinhaus), 2 weitere Türme zw. Kirche und Untertor sowie vermutl. ein Turm zw. dem Pfeifenturm und dem Langhecker Tor), 3 Toren (Ober-, Unter- und Langhecker Tor sowie das Posttürchen im Osten (hieran knüpft die Sage des Klopfmänchens), wobei die beiden erstgenannten mit Pförtner besetzt werden (das Pfortenhaus am Untertor - Einmündung Sackgasse in die Rathausstr. - existiert noch heute); das Langhecker Tor befindet sich neben dem bis heute vorhandenen Gefangenenturm) und einem Wallgraben im Westen, Norden und Süden. Innerhalb der Stadtmauern gibt es 6 Straßen: Gemeine-, Mittel-, Ober-, Zehnt-, Kirch- und Schulstraße.


1709

Eine Handzeichnung zeigt die Stadtbefestigung von Niederbrechen, wobei allerdings nur sechs Türme eingezeichnet sind. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Stadtmauer

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;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Geschichte

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Stadtbefestigung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 026; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 014; Nassauer Bote, 1960 (genaues Datum unbekannt): Niederbrechen erhält Stadtrechte. Ein kleines Geschehen am Rande der großen Politik.

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ca. 1820 - 1826

Beginn des Abbruchs der Stadtmauern von Niederbrechen: Die Stadtmauer im Bereich der heutigen Neuen Straße wird zwischen Sackgasse und Obertorstraße abgetragen, dann das Untertor und das Obertor; als letzte Pförtner verzeichnet das Heimatbuch für das Obertor Herrn Kremer ("Fritze Hans") und für das Untertor Herrn Schmitt ("Pförtner Schneiders"). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Stadtmauer

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;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kremer ("Fritze Hans", letzter Pförtner NB)

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Schmitt ("Pförtner Schneiders", Pförtner NB)

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Geschichte

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Stadtbefestigung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 135; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 056

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1938

Ein größerer Riss an der Stadtmauer von Niederbrechen wird vermauert und verputzt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Stadtmauer

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Renovierungsmaßnahmen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 03

;


1939

Am Anwesen von Bernhard Wagner in Niederbrechen wird die Ringmauer abgebrochen; die Steine werden im Dietkircher Weg verwendet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Stadtmauer

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Dietkircher Weg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wagner, Bernhard (NB)

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Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Abbruch

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 04

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