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Datum Ereignis Eintrag

1684

Johannes Alban wird als Schultheiß in Niederbrechen genannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Alban, Johannes (NB)

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Bürgermeister

;


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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

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;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 048

;


07.02.1716

In einem Schreiben des Niederbrechener Schultheiß Johannes Alban werden die Grenzen des Niederbrechener Waldes in der Langhecke sowie die damit verbundenen Rechte genau beschrieben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Langhecke

;


Langhecker Wald

;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Alban, Johannes (NB)

;


Bergbau

;


Schiefergrube

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 057

;


1717

J.W. Melior wird als Schultheiß in Niederbrechen genannt (und löst damit Johannes Alban ab). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Melior, J.W. (NB)

;


Alban, Johannes (NB)

;


Bürgermeister

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 048

;


28.01.1717

In einer Aufstellung des Schultheißen Johannes Alban werden die Landbesitzer in Niederbrechen aufgeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Alban, Johannes (NB)

;


Landwirtschaft

;


Landbesitzer

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 049; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 063

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Folgende Personen/Institutionen haben 1717 Landbesitz in Niederbrechen: "1. der Kurfürst mit 950 Morgen ("ohne Wieswachs"), 2. Adelige, 3. der Pastor, 4. das Stift St. Georg in Limburg, 5. das Collegium Societatis Jesu mit dem Fruchtzehnten, 6. der Stadtschultheiß Johann Simon Schupp und Cons. (u.a. der Herr von Sohlern, der Herr von Walderdorff und der Herr von Hohenfeld) mit einem Hofgut an Äckern, Wiesen und Garten, 7. Andreas Brunken Erben zu Limburg mit einem eben solchen Hofgut, 8. Christoph Henseler zu Limburg desgleichen, 9. die kurtrierischen Dörfer Lindenholzhausen, Werschau und Oberbrechen, 10. nassau-diezische Einwohner zu Nauheim mit ca. 56 Morgen und 11. einige Einwohner von Weyer in der Grafschaft Wied-Runkel." Nach dieser Aufzählung haben auch das Kloster Bethlehem in Limburg, das Kloster Eberbach im Rheingau, das Stift zu Diez und das Kloster Dierstein Güter in der Gemarkung. Genannt werden u.a. auch ein "Pastoreyhofgut" und das "Brambach'sche Hofgut".


03.06.1721

Der Schultheiß Alban von Niederbrechen überreicht dem Kollegium der Jesuiten in Koblenz einen vom Trierer Erzbischof erbetenen Einigungsvorschlag im Streit um den Kappeszehnten; hierin schreibt er abschließend "Sollten nun diese Posten dem hochwohllöblichen Cellogium / wie verhofft / anständig (angenehm) sein, so bitte (ich) mich zu avisieren (in Kenntnis zu setzen), gestalt (so dass) alsdann das Werk förmlich (in der rechten Form) aufzusetzen und von der Gemeinde ratifizieren zu lassen …" Zu einer Einigung kommt es allerdings immer noch nicht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Collegium der Jesuiten in Koblenz (Jesuiten-Collegium)

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Gemeinde Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Alban, Johannes (NB)

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Bürgermeister

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Zehntwesen

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Kappeszehnt (Kleiner Zehnt)

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte.

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