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Datum Ereignis Eintrag

1624

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Philipp Christoph von Sötern löst den letzten verpfändeten Teil des Amtes Limburg für 12.000 Gulden ein; es handelt sich hierbei um die Hälfte der Einkünfte aus dem Amt Limburg, die seit 1482 die Landgrafen von Hessen hatten. Damit endet eine fast drei Jahrhunderte dauernde Pfandherrschaft und das Amt Limburg (und die dazu zählenden Orte, u.a. auch Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau) verbleiben bis zum Reichsdeputationshauptschluss 1803 im Kurfürstentum Trier. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Oberbrechen

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Werschau

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;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Christoph von Sötern (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1623 bis 1652)

;


Geschichte

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Pfandobjekt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 010; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 020; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 061; Mittelalterliche Städte und Zehntwesen im Goldenen Grund, Müller (1971)

;


1646

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Philipp Christoph von Sötern bestellt Frantz … als neuen Pfarrer in Oberbrechen (bis 1650); danach ist er Pfarrer in Haintchen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Christoph von Sötern (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1623 bis 1652)

;


Frantz (OB)

;


Kirche

;


Pfarrer

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137, 150

;


Jan. 1652

Da bei dem großen Brand von 1631, verursacht von durchziehenden schwedischen Soldaten, auch "unser Kirch und Flecken abgebrandt, zugleich auch zwei Klocken verschmolzen" seien, bitten Bürgermeister und Einwohner von Niederbrechen den Trierer Erzbischof und Kurfürsten Philipp Christoph von Sötern um die Erlaubnis, aus der verlassenen Berger Kirche eine Glocke holen zu dürfen, bis sie sich selbst eine neue (zweite) anschaffen können; die Berger Kirche diene nur noch als Begräbniskirche der sieben oder acht zur Pfarrei Niederbrechen zählenden Einwohner Werschaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Bergen

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Kirche (NB) - Glocken

;


Berger Kirche - Glocken

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Christoph von Sötern (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1623 bis 1652)

;


Kirche

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 028, 067; LNP, 20.06.1961: Fünf Minuten Heimatkunde. Was bedeutet der „Rathausmann"? Das alte Rathaus hat seine Gestalt mehrfach verändert.

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12.01.1652

Niederbrechen erhält vom Generalvikariat in Trier im Auftrag von Erzbischof und Kurfürst Philipp Christoph von Sötern die Erlaubnis, eine Glocke aus der Berger Kirche in die eigene überführen zu dürfen, bis sie sich selbst eine neue (zweite) anschaffen können. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Bergen

;


Kirche (NB) - Glocken

;


Berger Kirche - Glocken

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Christoph von Sötern (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1623 bis 1652)

;


Kirche

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 028; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 102; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16

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