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Datum Ereignis Eintrag

um 875

Vermutlich in der Zeit des Konradiner Waldo, Abt des St. Maximin-Klosters in Trier, wird der Hof Brachina, ehemals im Besitz des Kloster Lorschs, dem Kloster St. Maximin zugesprochen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Oberbrechen

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Abtei St. Maximin, Trier

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Kloster Lorsch (Bergstraße)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Waldo (Abt des Klosters St. Maximin)

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Geschichte

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

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Reichsabtei St. Maximin

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 012; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

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893

Neben vielen anderen Ort bestätigt König Arnulf dem Kloster St. Maximin in Trier den Besitz von "Prichna" (= Niederbrechen); als Zubehör dieses Besitzes sind in späteren Jahren die Orte Niederselters, Laubuseschbach und Blessenbach zu erkennen. Im Niederbrechener Heimatbuch von 1925 ist noch die Rede davon, dass Niederbrechen damit erstmals erwähnt wird und dass "eine Edle Wendela … dieser Abtei die Grundherrlichkeit des Ortes geschenkt habe." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Abtei St. Maximin, Trier

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Arnulf von Kärnten (römischer Kaiser 896-899, ostfränkischer König 887-899)

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Wendela (Edle)

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Geschichte

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

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Reichsabtei St. Maximin

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 012; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 064, 030; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Nassauer Bote, 1960 (genaues Datum unbekannt): Niederbrechen erhält Stadtrechte. Ein kleines Geschehen am Rande der großen Politik.

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die älteste Urkunde, welche direkt auf den Ortsteil Niederbrechen verweist, ist das Diplom von König Arnulf (893). Meist wird sie als königliche Schenkung genannt, aber die Wortwahl (concedere = zugestehen, erlauben überlassen) deutet eher auf eine Bestätigung bzw. Anerkennung schon vorhandener Besitztümer der Abtei St. Maximin (wie auch nochmals Arnulfs Sohn Zwentibold zwei Jahre später). Interessant und weniger beachtet ist eine Fußnote bei Hontheim (1750), wonach eine adlige Frau Vendela den Ort „Prichna“ der Abtei übereignete. www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10939286

Quelle: hierfür ist eine spätere Urkunde von Abt Theoderich (1053/56). In dieser geht es in einem Vergleich mit Guntram von Molsberg um das „sehr große Gut Brechen“ (maximum bonum de Brechine) – konkret um von dem Lehen ausgenommene „Scharmänner“ (scaremanni), welche von der Dame Wendela der Abtei im Zuge der Schenkung mit übergeben wurden. www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10939286

Ausführlich ist das Lehensverhältnis im Anhang C zu Cordens „Limburger Chronik“ seitens des Bearbeiters Franz-Karl Nieder beschrieben: franz-karl-nieder.de/download/Corden_Band_1.pdf

Wer Wendela war und wie sie zu diesem umfangreichen Grundbesitz kam, konnte ich bisher nicht herausfinden. Es könnte sich um ursprüngliches Königsgut handeln (für Oberbrechen ist dies ja belegt) auch wenn es nicht als solches bezeichnet wird. Bei Rachilt war es ja „nur“ ein (Streu)besitz (in brachina), bei der Schenkung an St. Maximin der ganze Ort mit allem Zubehör (Niederselters, Laubuseschbach und Blessenbach).

[Die Angaben sind freundlicherweise am 26.02.2022 von Bernold Feuerstein zur Verfügung gestellt worden]


962

In einer Aufstellung Kaiser Otto des Große (962-973) wird "Prichena" (Niederbrechen) als linksrheinischer Besitz des Klosters St. Maximin in Trier mit aufgeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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;


Abtei St. Maximin, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Otto I. der Große (römischer Kaiser 962–973)

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Geschichte

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

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1023

In einer Belehnungsurkunde verschiedener Ländereien ("Mansen") aus dem Besitz der Abtei St. Maximin durch Kaiser Heinrich II. an Getreue, wird der "Hof Prichena" ausdrücklich ausgenommen: "der Ertrag des Hofes [ist] ausdrücklich zur Befriedigung der Bedürfnisse der Brüder für bessere Ernährung, für Beschaffung von Beinkleidern, Mänteln und Tischgewändern zur Pflege der Kranken und Speisung alter Leute bestimmt"; festgelegt wird ferner, dass das Kloster keine dem Kloster gehörenden Besitzungen als Lehen weitergeben darf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Abtei St. Maximin, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heinrich II. (römischer Kaiser 1014–1024)

;


Geschichte

;


Lehenswesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 241, 242; Nassauer Bote, 15.01.1963: Am 15. Januar 1363. Im Goldnen Grund eine Stadt geboren. Kaiser Karl IV. verlieh Cuno von Falkenstein Urkunde und alle Rechte. (Von Rektor i. R. Karl Müller).

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um 1030

Abt Poppo vom Kloster St. Maximin belehnt Anselm I. von Molsberg mit dem Besitz Prichena (auf Herrenfall, d.h. das Lehen fällt mit dem Tod des Lehnherrn zurück), obwohl dies durch die Urkunde von Kaiser Heinrich II. (1023) eigentlich ausgeschlossen ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Abtei St. Maximin, Trier

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Herrschaft Molsberg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Poppo von Stablo (978-1048, Abt der Abtei St. Maximin in Trier)

;


Anselm I. von Molsberg

;


Geschichte

;


Lehenswesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 246; Nassauer Bote, 15.01.1963: Am 15. Januar 1363. Im Goldnen Grund eine Stadt geboren. Kaiser Karl IV. verlieh Cuno von Falkenstein Urkunde und alle Rechte. (Von Rektor i. R. Karl Müller).

;


1044

In einer Urkunde bestätigt Kaiser Heinrich III. dem Kloster St. Maximin den Besitz Prichenas mit Aufführung der Zweckbestimmung und dem Hinweis, dass der Besitz nicht belehnt werden darf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Abtei St. Maximin, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056)

;


Geschichte

;


Lehenswesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013

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1048

Nach dem Tod von Poppo, Abt des Klosters St. Maximin in Trier (25.01.1048), wird sein Nachfolger Theoderich von Kaiser Heinrich III. gezwungen, den Hof Prichena an Anselm I. von Molsberg zu übergeben; - "unter vielen Tränen", wie er einige Jahre später in einer Niederschrift bekennt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Abtei St. Maximin, Trier

;


Herrschaft Molsberg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056)

;


Theoderich (Abt der Abtei St. Maximin in Trier)

;


Poppo von Stablo (978-1048, Abt der Abtei St. Maximin in Trier)

;


Anselm I. von Molsberg

;


Geschichte

;


Lehenswesen

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Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 244, 246; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

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16.01.1051

In einer Bulle bestätigt Papst Leo IX. dem Kloster St. Maximin u.a. auch einen Hof "Prichina im Einrichgau, den Unser obgenannter geliebter Sohn, Kaiser Heinrich selbigen Brüdern vor einigen Jahren wegnahm, jetzt aber zurückgab, gemahnt durch Unsere schutzwährende apostolische Autorität." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Abtei St. Maximin, Trier

;


Herrschaft Molsberg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056)

;


Leo IX. (Papst 1049–1054)

;


Anselm I. von Molsberg

;


Geschichte

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Lehenswesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

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Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 243

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21.01.1051

Vermutlich auf Veranlassung von Papst Leo IX. verlangt Kaiser Heinrich III. von Anselm I. von Molsberg den "Hof Prichina im Einrichgau, mit allem, was dazugehört …", wieder an die Abtei St. Maximin in Trier zurückzugeben und bekennt: "… zu Unrecht haben wir dem Abt Theoderich befohlen, ihn einem gewissen Anselm als Lehen zu geben". Anselm I. von Molsberg gibt allerdings das Lehensgut "Prichina" nicht an die Abtei zurück. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Abtei St. Maximin, Trier

;


Herrschaft Molsberg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056)

;


Leo IX. (Papst 1049–1054)

;


Anselm I. von Molsberg

;


Geschichte

;


Lehenswesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 247; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

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nach 1052

Nach dem Tod von Anselm I. von Molsberg (um 1052) erfolgen Bemühungen seitens seiner Witwe und Verwandten, den Besitz Prichinas für seinen Sohn Guntram zu erhalten (Prichina wäre wieder an das Kloster St. Maximin zurückgefallen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Abtei St. Maximin, Trier

;


Herrschaft Molsberg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Anselm I. von Molsberg

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Guntram von Molsberg

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Geschichte

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Lehenswesen

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Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

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;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 244, 246

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16.07.1066

König Heinrich IV. bestätigt dem Kloster St. Maximin den Hof Prichina: "... selbigen Hof mit allem, was nach Recht und Gesetz dazu gehört, geben wir auf Vermittlung Unserer Gemahlin Berta dem heiligen Maximin und den ihm dienenden Brüdern ab heutigem Tag und für die Zukunft zurück und bestätigen ihn neu." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Abtei St. Maximin, Trier

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heinrich IV. (römischer König ab 1056, römischer Kaiser 1084–1105)

;


Geschichte

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Lehenswesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

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Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 244

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1084

In einem Vergleich zwischen Guntram von Molsberg und der Abtei St. Maximin wird Guntram verpflichtet "12 Mansen an St. Maximin zurückgeben, außerdem jährlich 12 fette Schweine und den Brüdern als Gewandung 12 Camisialien", kann dafür aber "Prichina" (Niederbrechen) als Lehen behalten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Abtei St. Maximin, Trier

;


Herrschaft Molsberg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Guntram von Molsberg

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Geschichte

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Lehenswesen

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Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 057

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1118

Kaiser Heinrich V. bestätigt Anselm II. von Molsberg, dem Sohn Guntram von Molsberg, erneut das Lehen Prichina (Niederbrechen), auch wenn dieser sich als Vasall der Abtei St. Maximin zu betrachten hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Abtei St. Maximin, Trier

;


Herrschaft Molsberg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heinrich V. (römischer Kaiser 1111–1125)

;


Anselm II. von Molsberg

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Geschichte

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Lehenswesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

König Heinrich V.

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 243

;


1125

In einem Diplom Kaiser Heinrich V. wird Anselm II. von Molsberg (Sohn Guntrams von Molsberg) als Lehensherr und das Kloster St. Maximin (Trier) als Eigentümer von Prichena und Selters bestätigt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Niederselters

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;


Abtei St. Maximin, Trier

;


Herrschaft Molsberg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heinrich V. (römischer Kaiser 1111–1125)

;


Anselm II. von Molsberg

;


Geschichte

;


Lehenswesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

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1140

Papst Innozenz II. bestätigt die Rechte, Besitzungen und Freiheiten der Abtei St. Maximin; hierin wird Prichena ausdrücklich erwähnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Abtei St. Maximin, Trier

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Innozenz II. (Papst 1130–1143)

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Geschichte

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Lehenswesen

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Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014

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1182

Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) bestätigt erneut den Besitz des Klosters St. Maximin; Prichena im Einrichgau wird mit aufgeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Abtei St. Maximin, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Friedrich I. Barbarossa (römischer Kaiser 1155–1190)

;


Geschichte

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Lehenswesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 241; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

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