Letzte Aktualisierung der Datenbank: 08.09.2024; 32.150 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
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1557 - 1565 |
Das Niederbrechener Gerichtssiegel mit der Inschrift "S(IGEL) DES GERIC(H)T Z(V) N(IDER)B(RECHEN)", das den Trierer Schild und über ihm wachsend die Gestalt des Bischofs St. Maximins als örtlichen Kirchenpatrons enthält, ist im Einsatz. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
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Gerichtswesen ; |
Gerichtssiegel ; |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 143; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 120 ; |
1587 - 1616 |
Das Niederbrechener Gerichtssiegel, das den Trierer Schild und über ihn wachsend die Gestalt eines Bischofs, St. Maximin, mit der Umschrift "S(IGEL) DES GERICHS ZV N(IDER)B(RECHEN)" zeigt, ist in diesem Zeitraum in Gebrauch. | >Details |
Ort |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
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Gerichtswesen ; |
Gerichtssiegel ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 120 ; |
1610 |
Peter Hausmann wird um 1610 als Unterschultheiß in Niederbrechen genannt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
Hausmann, Peter (NB, OB) ; |
Bürgermeister ; |
Unterschultheiß ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 048 ; |
1717 - 1805 |
Das Niederbrechener Gerichtssiegel, das den Trierer Schild und über ihn wachsend die Gestalt eines Bischofs, St. Maximin, mit der Umschrift "S(IGEL) DES GERICHS ZV N(IDER)B(RECHEN)" zeigt, ist in diesem Zeitraum in Gebrauch. | >Details |
Ort |
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Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Gerichtssiegel ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 120 ; |
03.06.1721 |
Der Schultheiß Alban von Niederbrechen überreicht dem Kollegium der Jesuiten in Koblenz einen vom Trierer Erzbischof erbetenen Einigungsvorschlag im Streit um den Kappeszehnten; hierin schreibt er abschließend "Sollten nun diese Posten dem hochwohllöblichen Cellogium / wie verhofft / anständig (angenehm) sein, so bitte (ich) mich zu avisieren (in Kenntnis zu setzen), gestalt (so dass) alsdann das Werk förmlich (in der rechten Form) aufzusetzen und von der Gemeinde ratifizieren zu lassen …" Zu einer Einigung kommt es allerdings immer noch nicht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Collegium der Jesuiten in Koblenz (Jesuiten-Collegium) ; Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Alban, Johannes (NB) ; |
Bürgermeister ; |
Zehntwesen ; Kappeszehnt (Kleiner Zehnt) ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener "Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
1722 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen und Ausgaben des Gemeindehaushaltes rund 590 Reichstaler betragen; für die Reinigung der zwei Brunnen werden 36 Albus und für die "Handhabung der Röhrenbrunnen" 46 Albus ausgegeben, für "Kommunikanten-, Meß- und Prozessionswein" 13 Reichstaler. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 017, 029, 046 ; |
1723 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen und Ausgaben des Gemeindehaushaltes rund 640 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1724 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen und Ausgaben des Gemeindehaushaltes rund 690 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1725 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen und Ausgaben des Gemeindehaushaltes rund 763 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1726 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen und Ausgaben des Gemeindehaushaltes rund 756 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1778 |
Dem Niederbrechener Schöffengericht, bestehend aus Schultheiß und sieben vom Amt bestätigten Schöffen sowie einem rechtsgelehrten Gerichtsschreiber vom Amt, verbleiben nur noch Handlungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit vorbehalten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Schöffengericht ; |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 044 ; |
1780 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.664 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.650 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1781 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 2.308 Reichstaler und die Ausgaben rund 2.314 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1782 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.805 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.753 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
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Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1783 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.335 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.338 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1783 |
Die Gemeinde Niederbrechen hat für den Gerichtsschreiber Fuchs 5 Reichstaler 3 Albus zu entrichten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
Fuchs (Gerichtsschreiber in NB) ; |
Gemeindefinanzen ; |
Ausgaben ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 047 ; |
1783 |
Die Gemeinde Niederbrechen hat für einen Wegepiqueur (Aufseher im Wegebau) 30 Reichstaler 34 Albus zu entrichten. | >Details |
Ort |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Ausgaben ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 047 ; |
1784 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.345 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.338 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
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Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1785 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.334 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.337 Reichstaler betragen. | >Details |
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Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1786 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.705 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.753 Reichstaler betragen. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1787 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.521 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.506 Reichstaler betragen. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
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Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1789 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.860 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.862 Reichstaler betragen. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1790 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.703 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.698 Reichstaler betragen. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1791 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 1.370 Reichstaler und die Ausgaben rund 1.357 Reichstaler betragen. | >Details |
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Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
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Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1792 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 3.379 Reichstaler und die Ausgaben rund 3.391 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1793 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 2.449 Reichstaler und die Ausgaben rund 2.450 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1794 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 3.128 Reichstaler und die Ausgaben rund 3.128 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1801 |
Beschwerde der Niederbrechener Bürger gegenüber ihrem Schultheiß Schupp, der eigenmächtig den Holzaufbau des Obertors für 10 Reichstaler zum Abbruch an einen Dachdecker verkaufte, um so notwendige Reparaturkosten zu sparen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
Obertor (NB) ; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schupp, Georg Heinrich (NB) ; |
Bürgermeister ; |
Stadtbefestigung - Obertor ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 015; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 027 ; |
1802 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 4.324 Reichstaler und die Ausgaben rund 4.298 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1803 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 3.326 Reichstaler und die Ausgaben rund 3.089 Reichstaler betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1806 |
Der Niederbrechener Armenfonds ist mit 335 Reichstaler 21 Albus ausgestattet, deren Zinserlöse unter die Armen verteilt werden können. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Armenfürsorge ; |
Armenfonds ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 153; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 047 ; |
1811 - 1816 |
Das Niederbrechener Gerichtssiegel, das den gekrönten nassauischen Schild zeigt, ist in diesem Zeitraum in Gebrauch. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Gerichtssiegel ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144 ; |
1815 - 1816 |
Aus einem Gemeindeinventar Niederbrechens geht eine Schuldlast von 29.624 Gulden hervor, dazu noch die seit 1811 rückständigen Zinsen in Höhe von 2.299 Gulden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Zimmermann, Johann (NB) ; Kollas (NB) ; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 068 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Ursache der Schuldenlast waren die Kriegsjahre zwischen 1796 und 1813 gewesen sein, in denen die Gemeinde Zwangsmittel an die Land-Kriegs-Kosten-Tilgungskasse zu leisten hatte. Gläubiger der Gemeinde sind u.a. der Mühlenbesitzer Johann Zimmermann (3.500 Gulden), die Witwe Kollas (2.250 Gulden), die Kirchengemeinde, der Frühmessereifonds und viele Familien aus Niederbrechen und Limburg. Die Schulden können werden aber in den Jahren danach schnell abgetragen werden. |
1816 |
Aus dem Gemeinde-Rechnungsbuch von Niederbrechen geht hervor, dass die Einnahmen des Gemeindehaushaltes rund 8.840 Gulden und die Ausgaben rund 5.915 Gulden betragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
Gemeindehaushalt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 046 ; |
1818 |
Aus dem Niederbrechener Armenfonds kann der Armenpfleger Jakob Hartmann 40 Gulden 42 Kreuzer an 6 arme Familien mit 8 Kindern verteilen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hartmann, Jakob (Armenpfleger in NB) ; |
Armenfürsorge ; |
Armenfonds ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 047; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 153 ; |
03.07.1843 |
Bei einer Überprüfung der Hypothekenbücher von Niederbrechen gibt es viele Beanstandungen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gemeindeverwaltung ; |
Hypothekenbücher ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.0 Gemeinde - allgemein ; |
; |
Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen ; |
1852 |
In Niederbrechen werden die Stockbücher eingeführt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gemeindeverwaltung ; |
Stockbuch ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.0 Gemeinde - allgemein ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 131 ; |
1859 |
Johann Kremer ist in Niederbrechen hauptamtlich angestellten Maulwurffänger und erhält eine jährliche Besoldung von 40 Gulden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Kremer, Johann (NB) ; |
Gemeindebedienstete ; |
Maulwurffänger ; Besoldung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.0 Gemeinde - allgemein ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 050 ; |
1863 |
Das Vermögen des Niederbrechener Armenfonds beträgt 2.053 Gulden. Die Not vieler Familien kann damit nicht komplett gelindert werden, so dass um die Osterzeit und "zwischen den Jahren" ein behördlich genehmigter Bettelgang der betroffenen Kinder stattfindet - ein schlichtes, schwarzes Holzkreuz ("das Bettelkreuz"), ansonsten vom Armenpfleger verwahrt, wird den bettelnden und betenden Kindern vorausgetragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Armenfürsorge ; |
Armenfonds ; Bettelkreuz ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 153; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 047 ; |
21.03.1867 |
In Niederbrechen werden im großen Werschberg 424 Reisnellen (Weichholz) an die Bürger verkauft. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Sonstiges ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.0 Gemeinde - allgemein ; |
; |
Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen ; |
13.03.1873 |
Die preußische Regierung in Wiesbaden genehmigt Niederbrechen die Aufnahme eines Kapitals von 15 700 Thaler und die Einziehung der von der Gemeinde ausgeliehenen 2.148 Thaler zur Anlage neuer Straßen (Adolfstraße, Nikolausstraße, Wilhelmstraße, Brandgasse, Bahnhofstraße) und zum Erwerb des hierfür benötigten Geländes; Bürgermeister ist Schupp, die Gemeinderäte sind Wilhelm Rosbach, Josef Heun II., Johann Otto, Johann Arthen und Heinrich Höhler. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
Villmarer Straße ; Nikolausstraße ; Wilhelmstraße ; Brandgasse ; Bahnhofstraße ; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schupp (NB) ; Rosbach, Wilhelm (NB) ; Heun II., Josef (NB) ; Otto, Johann (NB) ; Arthen, Johann (NB) ; Höhler, Heinrich (NB) ; |
Straßenbau/-erneuerung ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.5 Bauwerke - Verkehr/Versorgung/Entsorgung ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 019 ; |
1875 |
Altbürgermeister Josef Roth wird letzter Armenpfleger in Niederbrechen (bis 1893). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Roth, Josef (Schulheiß in NB) ; |
Armenfürsorge ; |
Armenpfleger ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 153 ; |
1876 |
Umherziehende Musikanten brauchen in Niederbrechen keine Gewerbesteuer zu zahlen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gemeindefinanzen ; |
; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.3 Gemeinde - Finanzen ; |
; |
Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen ; |
1878 |
In Niederbrechen wird die "Armenbüchse" durch den Armenpfleger R. geöffnet; es befinden sich darin 7 Mark 50 Pfennige. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Armenfürsorge ; |
Armenbüchse ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.4 Gemeinde - Einrichtungen ; |
; |
Gemeindearchiv Brechen / Sonstige Unterlagen ; |
26.03.1901 |
In einem gemeinsamen Beschluss einigen sich der Niederbrechener Kirchenvorstand und die Gemeindevertretung, dass die Kirchengemeinde den von Baumeister Röder geplanten 52 m hohe Kirchturm baut und hierfür von der Zivilgemeinde, die für Bau und Unterhalt eines Kirchturms zuständig ist, 20.000 Mark erhält. Allerdings lehnt die Kreisbehörde diesen Beschluss ab, so dass der alte Kirchturm, der niedriger ist als das neue Kirchengebäude, bestehen bleibt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Kreis Limburg ; |
Kirche (NB) - Kirchturm ; |
Pfarrgemeinde (NB) - Kirchenvorstand ; Gemeinde Niederbrechen - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Röder, Josef (Architekt Frankfurt/M.) ; |
Kirche - Bauwerk/Gebäude ; |
Bauwerk/Gebäude - Bauplanung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
; |
Ausstellung "100 Jahre Pfarrkirche Niederbrechen" (2001) ; |
18.06.1904 |
Die Gemeinde Niederbrechen überträgt der Kirchengemeinde den Grund und Boden, auf den die neue Kirche gebaut ist. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
Kirche (NB) ; |
Gemeinde Niederbrechen ; Pfarrgemeinde (NB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche - Bauwerk/Gebäude ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
11.1 Bauwerke - Kirche ; |
; |
Ausstellung "100 Jahre Pfarrkirche Niederbrechen" (2001) ; |
23.03.1914 |
Bei der Stichwahl der 2. Klasse zur Gemeindevertretung in Niederbrechen wird bei schwacher Wahlbeteiligung der Postschaffner Max Schmitt mit 13 Stimmen gewählt, sein Gegenkandidat Josef Arthen erhält 9 Stimmen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Schmitt, Max (NB) ; Arthen, Josef (NB) ; |
Wahlen ; |
Wahlen - Gemeindevertretung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
10.4 Zahlen + Statistiken - Wahlen ; |
; |
Nassauer Bote, 24.03.1914: Gemeindevertreter-Wahlen. ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Gemeindevertreter-Wahlen Niederbrechen, 24. März. Bei der gestrigen Stichwahl der zweiten Klasse zur Gemeindevertretung erhielt bei ziemlich schwacher Wahlbeteiligung der Postschaffner Max Schmitt 13, der Landwirt Josef Arthen 9 Stimmen, ersterer ist somit gewählt. (Quelle: Nassauer Bote, 24.03.1914) |
1916 |
Nikolaus Litzinger II ist Bürgermeister und Standesbeamter in Niederbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Litzinger, Nikolaus (NB) ; |
Bürgermeister ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß ; |
; |
Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 66; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 02 ; |
1922 |
Pfarrgemeinde St. Georg Werschau: Rechtsstreit zwischen der Pfarrgemeinde Werschau und der Gemeinde Niederbrechen wegen der Eigentumsverhältnisse des Steinbruchs östlich der Berger Kirche. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Pfarrgemeinde (W) ; Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; |
Rechtsstreit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Pfarrchronik Werschau ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Der Kirchenvorstand von Werschau fasst nachfolgenden Beschluss: Der Gegenstand der Tagesordnung betrifft den Steinbruch östlich der Berger Kirche. Im Jahre 1875 wird dieser Steinbruch von der Niederbrechener Gemeindevertretung der Kirchengemeinde Werschau als Eigentum zuerkannt, eine Eintragung ins Stockbuch und Berichtigung der Gemarkungskarte hat damals (obwohl der Antrag gestellt war) nicht stattgefunden und so kommt es, dass bei der Konsolidations (Planausgabe) dieser Steinbruch der Gemeinde Niederbrechen zugeteilt wird. Unsere Einsprüche hiergegen sowohl beim Kulturamt von Limburg als auch bei der Gemeinde Niederbrechen blieben erfolglos. Dieserhalb an Bischöfliches Ordinariat in Limburg gewendet, erhielten wir die Weisung, die Angelegenheit einem Rechtsanwalt zu übergeben. Es wird heute einstimmig beschlossen, die Sache dem Rechtsanwalt Dillmann in Limburg zu übertragen. (Der Kirchenvorstand). (Quelle: Pfarrchronik Werschau) |
1925 |
Adam Dillmann wird Bürgermeister von Niederbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Dillmann, Adam (NB) ; |
Bürgermeister ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß ; |
; |
Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 67; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03 ; |
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