Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.01.2025; 33.444 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
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![]() um 1030 |
Abt Poppo vom Kloster St. Maximin belehnt Anselm I. von Molsberg mit dem Besitz Prichena (auf Herrenfall, d.h. das Lehen fällt mit dem Tod des Lehnherrn zurück), obwohl dies durch die Urkunde von Kaiser Heinrich II. (1023) eigentlich ausgeschlossen ist. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
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Poppo von Stablo (978-1048, Abt der Abtei St. Maximin in Trier) ; Anselm I. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
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![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 246; Nassauer Bote, 15.01.1963: Am 15. Januar 1363. Im Goldnen Grund eine Stadt geboren. Kaiser Karl IV. verlieh Cuno von Falkenstein Urkunde und alle Rechte. (Von Rektor i. R. Karl Müller). ; |
![]() 1048 |
Nach dem Tod von Poppo, Abt des Klosters St. Maximin in Trier (25.01.1048), wird sein Nachfolger Theoderich von Kaiser Heinrich III. gezwungen, den Hof Prichena an Anselm I. von Molsberg zu übergeben; - "unter vielen Tränen", wie er einige Jahre später in einer Niederschrift bekennt. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
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Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056) ; Theoderich (Abt der Abtei St. Maximin in Trier) ; Poppo von Stablo (978-1048, Abt der Abtei St. Maximin in Trier) ; Anselm I. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
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![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
Urkunde Abt Theoderich zum Besitzstreit wegen Brachina ; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 244, 246; Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
![]() 16.01.1051 |
In einer Bulle bestätigt Papst Leo IX. dem Kloster St. Maximin u.a. auch einen Hof "Prichina im Einrichgau, den Unser obgenannter geliebter Sohn, Kaiser Heinrich selbigen Brüdern vor einigen Jahren wegnahm, jetzt aber zurückgab, gemahnt durch Unsere schutzwährende apostolische Autorität." | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
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Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056) ; Leo IX. (Papst 1049–1054) ; Anselm I. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
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![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
Urkunde Abt Theoderich zum Besitzstreit wegen Brachina ; |
Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 243 ; |
![]() 21.01.1051 |
Vermutlich auf Veranlassung von Papst Leo IX. verlangt Kaiser Heinrich III. von Anselm I. von Molsberg den "Hof Prichina im Einrichgau, mit allem, was dazugehört …", wieder an die Abtei St. Maximin in Trier zurückzugeben und bekennt: "… zu Unrecht haben wir dem Abt Theoderich befohlen, ihn einem gewissen Anselm als Lehen zu geben". Anselm I. von Molsberg gibt allerdings das Lehensgut "Prichina" nicht an die Abtei zurück. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
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Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056) ; Leo IX. (Papst 1049–1054) ; Anselm I. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
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![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
Urkunde Abt Theoderich zum Besitzstreit wegen Brachina ; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 247; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
![]() ca. 1053 - 1056 |
Der Abt des Trierer Klosters Maximin, Theoderich, beschreibt in einer Niederschrift die Hintergründe zu den Besitzstreitigkeiten mit den Molsbergern um das "sehr große Gut von Brechina", in die auch Kaiser Heinrich III einbezogen ist. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
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Theoderich (Abt der Abtei St. Maximin in Trier) ; Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056) ; Anselm I. von Molsberg ; Guntram von Molsberg ; Wendela (Edle) ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
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![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
Urkunde Abt Theoderich zum Besitzstreit wegen Brachina ; |
apertus.rlp.de/index.php?PLINK=1&ID=7e2be49b-9e31-4cbc-b298-bd6991bf9da2; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 057 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
In diesem Schriftstück wird auch der Vergleich zwischen Guntram von Molsberg und der Abtei St. Maximin aufgeführt; Guntram wird darin verpflichtet "12 Mansen an St. Maximin zurück[zu]geben, außerdem jährlich 12 fette Schweine und den Brüdern als Gewandung 12 Camisialien", kann dafür aber "Brechina" (Niederbrechen) als Lehen behalten. In diesem Schriftstück sind auch erstmals die Namen von Niederbrechener Einwohner festgehalten: "Azecho und Regulo mit ihren drei Brüdern, Rucher mit einem Kleriker Huoerchen, Guntram, Meieso, Imiza mit ihren Söhnen und mehrere andere". |
![]() nach 1052 |
Nach dem Tod von Anselm I. von Molsberg (um 1052) erfolgen Bemühungen seitens seiner Witwe und Verwandten, den Besitz Prichinas für seinen Sohn Guntram zu erhalten (Prichina wäre wieder an das Kloster St. Maximin zurückgefallen). | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
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Anselm I. von Molsberg ; Guntram von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
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![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
Urkunde Abt Theoderich zum Besitzstreit wegen Brachina ; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 244, 246 ; |
![]() 1118 |
Kaiser Heinrich V. bestätigt Anselm II. von Molsberg, dem Sohn Guntram von Molsberg, erneut das Lehen Prichina (Niederbrechen), auch wenn dieser sich als Vasall der Abtei St. Maximin zu betrachten hat. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
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![]() Schlagwörter |
Heinrich V. (römischer Kaiser 1111–1125) ; Anselm II. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
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![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 243 ; |
![]() 1125 |
In einem Diplom Kaiser Heinrich V. wird Anselm II. von Molsberg (Sohn Guntrams von Molsberg) als Lehensherr und das Kloster St. Maximin (Trier) als Eigentümer von Prichena und Selters bestätigt. | >Details |
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Niederbrechen ; Niederselters ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
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Heinrich V. (römischer Kaiser 1111–1125) ; Anselm II. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
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![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
![]() 31.07.1270 |
Graf Diether V. von Katzenelnbogen schlichtet einen Streit zwischen dem Grafen Gerhard von Dietz und Diether von Molsberg (Lehensherr von Niederbrechen) um das Gerichtswesen in Niederbrechen; u.a. darf der Graf von Diez keinem Gericht in Niederbrechen vorsitzen und erhält auch kein "Gastungsrecht im Orte". | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
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![]() Schlagwörter |
Diether V., Graf von Katzenelnbogen ; Gerhard IV., Graf von Dietz ; Diether von Molsberg ; |
Gerichtswesen ; |
; |
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![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 142; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 041; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 057 ; |
![]() 1273 |
Graf Diether V. von Katzenelnbogen und seine Gemahlin Lysa übergeben dem Trierer Erzbischof und Kurfürst Heinrich II. von Finstingen die Burg Molsberg als "lediges, offen zu haltendes Lehen" (Molsberg ist zu diesem Zeitpunkt Lehensherr von Niederbrechen). | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Niederbrechen ; |
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Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Diether V., Graf von Katzenelnbogen ; Heinrich II. von Finstingen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1260 bis 1286) ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
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![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
![]() 1320 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg lässt anlässlich einer Fehde mit den Herren von Molsberg die "Burg Brechen" zerstören. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
Burg ; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; |
Krieg ; |
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![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 015, 025; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 012; Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
![]() 1350 |
Zwischen den Herren von Molsberg und dem Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg muss es wohl abschlussreife Verhandlungen über den Verkauf der Herrschaft Molsberg (wozu auch Niederbrechen gehört) geben. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; |
Geschichte ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
![]() 1353 |
Giso II. von Molsberg muss die Hälfte seines Besitzes in Niederbrechen und Selters dem Trierer Erzbischof und Kurfürsten Balduin von Luxemburg als Pfand überlassen. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Niederbrechen ; Niederselters ; |
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Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; Giso II. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
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![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 015; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04; Nassauer Bote, 15.01.1963: Am 15. Januar 1363. Im Goldnen Grund eine Stadt geboren. Kaiser Karl IV. verlieh Cuno von Falkenstein Urkunde und alle Rechte. (Von Rektor i. R. Karl Müller). ; |
![]() 1355 |
Johann von Molsberg, Propst des St. Georgsstifts in Limburg, verkauft seinen Anteil an der Herrschaft Molsberg (und damit auch sein Besitz in Niederbrechen) als erbliches Lehen an Daniel von Langenau. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Niederbrechen ; Molsberg ; |
; |
Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Johann von Molsberg (Propst in Limburg) ; Daniel, Ritter von Langenau ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 015; Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
![]() 1359 |
Die Brüder Johann von Molsberg, Propst des Stifts von Limburg, und Giso II. von Molsberg versetzen den Fruchtzehnten von Niederbrechen an Daniel von Langenau. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Niederbrechen ; |
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Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Johann von Molsberg (Propst in Limburg) ; Giso II. von Molsberg ; Daniel, Ritter von Langenau ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Grundherren ; |
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![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 072; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 026, 053, 061 ; |
![]() 1359 |
Heinrich von Molsberg, Pfarrer in Niederbrechen, gibt seine Zustimmung zu den Verpfändungen und Verkäufen seiner Brüder Giso von Molsberg und Johann von Molsberg. In der Urkunde heißt es: "... daz dieselbe Versatzung mit mine guten Willen, Wissen und Verhenknisse geschehen ist und sal gantze Macht han, als ob ichs selber getan hette ...". | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Johann von Molsberg (Propst in Limburg) ; Giso II. von Molsberg ; Heinrich von Molsberg (Pfarrer in NB) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 017, 100; Nassauer Bote, 15.01.1963: Am 15. Januar 1363. Im Goldnen Grund eine Stadt geboren. Kaiser Karl IV. verlieh Cuno von Falkenstein Urkunde und alle Rechte. (Von Rektor i. R. Karl Müller). ; |
![]() 19.07.1365 |
Giso II. von Molsberg und sein Sohn Georg von Molsberg verkaufen die Herrschaft Molsberg mit Niederbrechen und Niederselters für 2.660 Gulden an den Trierer Erzbischof und Kurfürst Kuno II. von Falkenstein. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Niederselters ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Kuno II. von Falkenstein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1362 bis 1388) ; Giso II. von Molsberg ; Georg von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Landeshoheit ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04; Mittelalterliche Städte und Zehntwesen im Goldenen Grund, Müller (1971) ; |
![]() 06.03.1366 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Kuno II. von Falkenstein ist endgültig im Besitz der Herrschaft Molsberg (und damit von Niederbrechen). | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Kuno II. von Falkenstein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1362 bis 1388) ; Giso II. von Molsberg ; Georg von Molsberg ; Tilemann Ehlen von Wolfshagen ; |
Geschichte ; |
Landeshoheit ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 017; Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Georg von Molsberg, Sohn des inzwischen verstorbenen Giso II. von Molsberg, bestätigt dem Trierer Erzbischof und Kurfürsten Kuno II. von Falkenstein in einer Urkunde, "daß er gegen 1500 schw. Florin, die man kleine von Florenz nennt, die der Erzbischof Cuno von Trier ihm bezahlt hat, den Verkauf der Herrschaft Molsberg durch seinen vorgenannten Vater an den Erzbischof und verzichtet auf alles Recht daran und auf alle Forderungen an den Erzbischof und das Stift". In der Chronik des Tilemann Ehlen von Wolfhagen heißt es dazu, dass Kuno damit mit "Weisheit in die ganze Herrschaft zu Molsberg" eingedrungen sei. |
![]() 18.04.1366 |
Johann von Molsberg (Propst des St. Georgsstifts in Limburg und Bruder von Giso II. von Molsberg), willigt in den Verkauf der Herrschaft Molsberg (mit Niederbrechen und Niederselters) an den Trierer Erzbischof und Kurfürsten Kuno II. von Falkenstein ein. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Kuno II. von Falkenstein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1362 bis 1388) ; Giso II. von Molsberg ; Johann von Molsberg (Propst in Limburg) ; |
Geschichte ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 006 ; |
![]() 12.05.1368 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Kuno II. von Falkenstein erwirbt für 300 Gulden auch den noch vorbehaltenen Anteil an Niederbrechen und Niederselters von Georg von Molsberg. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Niederselters ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Kuno II. von Falkenstein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1362 bis 1388) ; Georg von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Landeshoheit ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 006; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04; Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
![]() 26.06.1369 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Kuno II. von Falkenstein erwirbt für 1.000 Gulden die restlichen Anteile an der Herrschaft Molsberg von Ritter Daniel von Langenau, die dieser 1355 erworben bzw. als Lehen innehatte. Damit hat das Kurfürstentum Trier die ehemalige Herrschaft Molsberg vollständig im Besitz und besitzt in der Gemarkung von Niederbrechen insgesamt 950 Morgen fruchtbares Land. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Kuno II. von Falkenstein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1362 bis 1388) ; Daniel, Ritter von Langenau ; |
Geschichte ; |
; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 006; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 017; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener "Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
![]() 1426 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Otto von Ziegenhain verpfändet für 12.000 Gulden die Hälfte von Stadt, Burg und Amt Limburg mit Niederbrechen an Frank von Cronberg. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Otto von Ziegenhain (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1418 bis 1430) ; Frank von Cronberg ; |
Geschichte ; |
Pfandherrschaft ; |
![]() Themenfelder |
![]() weiterführende Links |
![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019 ; |
![]() 1426 |
Frank von Cronberg überträgt seinen Pfandbrief und damit die Herrschaften Limburg und Molsberg (dazu gehört auch Niederbrechen) an die Bernhard von Solms und Wilhelm von Staffel. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
![]() Deskriptor |
![]() Schlagwörter |
Frank von Cronberg ; Bernhard, Graf von Solms-Braunfels ; Wilhelm von Staffel ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
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![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019; LAGIS: www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/lgr/id/12652 ; |
![]() 1435 |
Ulrich von Manderscheid, 1430 zum Trierer Erzbischof gewählt, vom Papst aber nicht bestätigt, erlaubt Landgraf Ludwig I. von Hessen die Hälfte von Limburg einzulösen und verpfändet diesem für 10.000 Gulden auch Molsberg. | >Details |
![]() Ort |
![]() Örtlichkeit |
![]() Institution |
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Niederbrechen ; Molsberg ; Limburg ; |
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Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
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Ulrich von Manderscheid ; Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; |
Geschichte ; |
Pfandherrschaft ; |
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![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060 ; |
![]() 22.11.1436 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Rhaban von Helmstätt verpfändet dem Landgrafen Ludwig I. von Hessen für 12.000 rheinische Gulden die Hälfte der Städte Limburg und Niederbrechen sowie für 10.000 rheinische Gulden Schloss Molsberg mit den Orten Oberbrechen, Werschau, Niederselters, Elz und Mensfelden, so dass die Untertanen beiden Herren zu huldigen haben. | >Details |
![]() Ort |
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![]() Institution |
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Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Limburg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; Herrschaft Molsberg ; |
![]() Person |
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![]() Schlagwörter |
Rhaban von Helmstätt (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1430 bis 1439) ; Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
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![]() Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019, 072; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 006; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
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