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Datum Ereignis Eintrag

1719

In Werschau gehören je 3 Morgen Äcker und Wiesen dem Trierer Erzbischof. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24

;


1719

Neben dem ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen hat Kurtrier weitere Güter im Umfang von 3 3/4 Morgen Ackerland und 5 1/2 Morgen Wiesen in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


02.01.1721

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Franz Ludwig von Neuburg bei Rhein verbietet den Jesuiten den Weinschank in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Collegium der Jesuiten in Koblenz (Jesuiten-Collegium)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Franz Ludwig von Neuburg bei Rhein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1716 bis 1729)

;


Geschichte

;


Weinausschank

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144

;


25.07.1726

Die Niederbrechener Bürger Peter Fenger und Johannes Eufinger werden zur Klärung von Fragen des Hochgerichts bei Niederbrechen vom Ortsvorstand zum kurfürstlichen Gericht nach Koblenz geschickt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Fenger, Peter (oder Finger) (NB)

;


Eufinger, Johannes (NB)

;


Gerichtswesen

;


;


Themenfelder

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Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 042

;


1728

Die vier Hofleute Peter Schmitt, Peter Gunst, Hans Jacob Eisenbach und Martin Keuler, die den ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen mit ihren Vorfahren seit über 200 Jahren bewirtschaften, zahlen 8 Malter 6 Sömmer Kornpacht an Trier. Sie haben darüber hinaus dem Freiherren von Hohenfeld 4 Malter Korn, 3 1/2 Malter Hafer und von gültpflichtigen Stücken 4 1/2 Malter Weizen, 2 Malter Erbsen und 2 Reichstaler zu zahlen, zusätzlich zahlen sie noch freiwillig 6 Malter Gerste. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schmitt, Peter (OB)

;


Gunst, Peter (OB)

;


Eisenbach, Hans Jacob (OB)

;


Keuler, Martin (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1728

Gemäß ausdrücklichem Vermerk wird der neue Schultheiß in Oberbrechen erst nach Eintreffens des kurfürstlichen Patents der Gemeinde vorgestellt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bürgermeister

;


Schultheiß

;


Themenfelder

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Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 078

;


1729

Der ehemalige Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen wird öffentlich für 12 Jahre verpachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


01.08.1730

123 Männer und 7 Witwen aus Niederbrechen huldigen dem Trierer Erzbischof und Kurfürst Franz Georg von Schönborn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Franz Georg von Schönborn (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1729 bis 1756)

;


Statistische Zahlen

;


Einwohnerzahl

;


Themenfelder

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Quelle

10.1 Zahlen + Statistiken - Einwohner

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 020; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 031

;


1731

Die in Niederbrechen erhobene Zoll- und Wegegelderhebung (für jeweils drei Jahre an den Meistbietenden verpachtet) wird für jährlich 63 Gulden an Johannes Werner verpachtet; der Zoll ist wie folgt festgelegt: für jede beladene Achse 1 Albus, von einem Juden 2 Albus, für 1 Pferd, 1 Ochsen, 1 Kuh in der Koppel 4 Pfennig, für 1 Kalb, Schwein oder Schaf 2 Pf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Werner, Johannes (NB)

;


Geschichte

;


Zollwesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 024

;


1732

Dem Niederbrechener Einwohner Hans Wilhelm Wentzel, dessen Vorfahren seit 1657 mit einem Burgbauplatz erblich belehnt sind, erhält die Burgfreiheit auf Haus und Hof gegen einen Jahreszins von 3 Gulden und 6 Albus übertragen, so dass er frei von Personallasten, Wachen, Fronden und dergleichen ist und nur Beiträge zur Unterhaltung der Gemeindebauten, der Wege und Stege zu leisten hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burgplatz

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wentzel, Hans Wilhelm (NB)

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 016

;


1734

Gründung der Bruderschaft "Marianische Liebesversammlung" in Niederbrechen, die mit einem Fonds von 130 Reichstaler ausgestattet ist; die Genehmigung durch den Trierer Erzbischof und Kurfürst Franz Georg von Schönborn erfolgt am 05.04.1736. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Bruderschaft "Marianische Liebesversammlung"

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Franz Georg von Schönborn (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1729 bis 1756)

;


Kirche

;


Gründung

;


Themenfelder

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Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 033

;


05.04.1736

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Franz Georg von Schönborn genehmigt die 1734 mit einem Fonds von 130 Reichstaler gegründete Bruderschaft "Marianische Liebesversammlung" in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Bruderschaft "Marianische Liebesversammlung"

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Franz Georg von Schönborn (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1729 bis 1756)

;


Kirche

;


Gründung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 033

;


1748

Der ehemalige Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen wird öffentlich für 27 Malter 3 Sömmer Korn, 26 Malter, 6 Sömmer Gerste verpachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


24.09.1750

Tod des Oberbrechener Pfarrers Matthias Benedict Brück (seit 24.06.1721 Pfarrer in Oberbrechen). Der Tod in einem ungeraden Monat ("Papstmonat"), verschafft dem Erzbischof Franz Georg von Schönborn das Recht einer Besetzung der Pfarrei Oberbrechen; Hintergrund ist eine Übereinkunft aus dem Jahr 1553 zwischen Papst Clemens VII. und dem Trierer Erzbischof Johann III. von Metzenhausen, die dem Erzbischof das Pfarrbesetzungsrecht in frei werdenden Pfründen seiner Diözese an ungeraden Monaten einräumt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Franz Georg von Schönborn (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1729 bis 1756)

;


Brück, Matthias Benedict (OB)

;


Johann III. von Metzenhausen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1531 bis 1540)

;


Clemens VII. (Papst 1523–1534)

;


Kirche

;


Pfarrer

;


Tod

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137, 151

;


nach dem 24.09.1750

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Franz Georg von Schönborn überträgt nach dem Tod des Oberbrechener Pfarrers Matthias Benedict Brück (seit 24.06.1721 dort Pfarrer) unter Berufung auf den "Papstmonat" Pfarrer Georg Trost von Werschau (geb. 26.04.1713 in Oberbrechen als Sohn des Schultheißen Johann Peter Trost, gest. vor 1789) die Pfarrei Oberbrechen (bis 1753), davor (und danach) ist er Pfarrer in Werschau. Die Abtei St. Matthias bei Trierer legt daraufhin Widerspruch ein, da die Pfarrei seit mehr als 80 Jahren der Abtei einverleibt und somit nicht den "Papstmonaten" unterworfen sei. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Werschau

;


;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Franz Georg von Schönborn (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1729 bis 1756)

;


Trost, Georg (aus OB, Pfarrer in W: 1745-1750, 1753-1760, Pfarrer in OB: 1750-1752)

;


Kirche

;


Pfarrer

;


Pfarreibesetzung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137, 151; Pfarrchronik Werschau

;


26.10.1752

Johann Georg Gillberg aus Villmar erhält von Kurtrier das Eisenbergwerk in der Oberbrechener und Werschauer Gemarkung für 9 Jahre, um dies bergmännisch zu verbauen und davon Bergzehnten zu geben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Werschau

;


Villmar

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Gillberg, Johann Georg

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

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Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437

;


16.02.1753

Der Abtei St. Matthias wird durch das erzbischöfliche Konsistorium in Trierer das Besetzungsrecht der Pfarrei Oberbrechen zugesprochen und der von Erzbischof Franz Georg von Schönborn eingesetzte Pfarrer Georg Trost aus Werschau muss die Pfarrei Oberbrechen dem von der Abtei eingesetzten Pfarrer Antonius Fuchs überlassen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Franz Georg von Schönborn (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1729 bis 1756)

;


Trost, Georg (aus OB, Pfarrer in W: 1745-1750, 1753-1760, Pfarrer in OB: 1750-1752)

;


Fuchs, Antonius (OB)

;


Kirche

;


Pfarrer

;


Pfarreibesetzung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137; Pfarrchronik Werschau

;


Jul. 1757

Da das Eisenbergwerk in Oberbrecher und Werschauer Gemarkung unangetastet bleibt, wird es an den Wied-Runkeler Kammerrat Schmidt in Weyer für seine Hütte auf 9 Jahre verliehen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437

;


1758

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann Philipp reduziert die Pacht für den ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen um 7 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


21.06.1763

In einem Vergleich zwischen Kurtrierer und Wied-Runkel verzichtet Wied-Runkel auf alle bisher behaupteten Rechtsansprüche bezüglich des Niederbrechener Waldes in der Langhecke (neben den Forst- und Jagdrechten auch die mit den Schieferkauten verbundenen Rechte); ebenso am 20.09.1763. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Langhecke

;


Langhecker Wald

;


Kurfürstentum Trier

;


Grafschaft Wied-Runkel

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bergbau

;


Schiefergrube

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 058

;


20.09.1763

In einem weiteren Vergleich zwischen Kurtrierer und Wied-Runkel (nach dem Vergleich vom 21.06.1763) verzichtet Wied-Runkel auf alle bisher behaupteten Rechtsansprüche bezüglich des Niederbrechener Waldes in der Langhecke (neben den Forst- und Jagdrechten auch die mit den Schieferkauten verbundenen Rechte). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Langhecke

;


Langhecker Wald

;


Kurfürstentum Trier

;


Grafschaft Wied-Runkel

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bergbau

;


Forstwirtschaft

;


Schiefergrube

;


Rechtsstreit

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 058; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 123

;


1770

Das Hubeygericht für Oberbrechen wird vom Dechant, Kapitel, dem kurfürstlichen Keller und Hubenschultheiß gehalten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Hubeygericht

;


Hubenschultheiß

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 091

;


1772

In Werschau gehören je 2 Morgen Äcker und Wiesen dem Trierer Erzbischof. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24

;


1775

Die Pacht für den ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen beträgt pro Pächter je 25 Malter Korn und Gerste. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


seit 1782

Das Oberbrechener Bergwerk wird durch die kurtrierische Kammer vor allem in einem neuen Eisensteingang bei der "Mahlmühlenklaus rechter Hand nach Niederselters" betrieben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437

;


1783

Im Bergwerk in Oberbrechen sind neben dem Bergsteiger Caspar Frotscher sieben weiter Männer (ein Steiger, ein Bergmann, drei Lehrhäuer, ein Karrenläufer und ein Anschläger) beschäftigt. Ausbaupläne der trierischen Hofkammer werden aufgegeben, da zwar die Eisensteinvorkommnisse reichhaltig sind, aber nicht genügend Holz vorhanden ist, um die zur Verhüttung notwendige Holzkohle zu produzieren. Die Grube wird im gleichen Jahr wieder geschlossen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Frotscher, Caspar

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437

;


1785

Die Grube des Oberbrechener Bergwerkes rechter Hand nach Niederselters liegt still, obwohl das reichhaltige Eisenerz früher Absatz gefunden hatte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 438

;


1786

Über die Kellerei Villmar bezieht Kurtrier Wingertszins und die Hubengült mit Korn und Geld aus Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Kellerei Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Weinanbau

;


Wingertszins

;


Hubengülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 069

;


24.11.1789

Der Trierer Erzbiscchof und Kurfürst Clemens Wenzeslaus von Sachsen verpachtet die Mühle seines Erzstifts in Oberbrechen mit zwei Mahlgängen, der angehängten Hirsenmühle (Hirschmühl) und einem Ölschlag an Nicklas Preiß aus Eisenbach zum 01.01.1789 im Erbbestand; als Erbpacht sind jährlich an Martini 22 Malter Korn an die Amtskellerei Limburg abzuliefern. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Clemens Wenzeslaus von Sachsen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1768 bis 1801)

;


Preuß, Nikolaus (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 430

;


1790

Die Eisenerzgruben in Oberbrechen sind nicht mehr befahrbar und die Schächte ausgefüllt, außer der Grube nach Niederselters hin. Wegen der hohen Qualität des Eisensteins bemüht sich der Hüttenherr de Requilé um eine Abbaugenehmigung, wird aber hingehalten, da der kurtrierische Berginspektor Jacobi die Ausbeutung des Eisensteins in Oberbrechen der herrschaftlichen Hütte in Sayn ermöglichen wollte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

de Requile

;


Jacobi

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 438

;


1790

Die Grube des Oberbrechener Bergwerkes rechter Hand nach Niederselters liegt still, obwohl das reichhaltige Eisenerz früher Absatz gefunden hatte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 438

;


1790

Die kurtrierische Kellerei Limburg erhebt von ihren Hörigen pro Jahr und Mann 3 Albus Bede (eine direkte Steuer) sowie ein Fastnachtshuhn ("Leibhuhn") alternativ dazu 6 Albus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Einwohner

;


Hörige

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.5 Gemeinde - Einwohner

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 37

;


1790

Die Schultheißen in Oberbrechen werden vom Landesherrn, dem Kurfürsten von Trier, jeweils auf Lebzeit ernannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bürgermeister

;


Schultheiß

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 078

;


1790

In der "Beschreibung des kurfürstlich trierischen Amtes Limburg aus dem Jahre 1790" des Amtsadministrators Joh. Simon Lamboy sind ausführliche Zahlen zu Niederbrechen enthalten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier - Amt Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lamboy, Joh. Simon (Amtsadministrators)

;


Statistische Zahlen

;


Beschreibung

;


Einwohnerzahl

;


Tierbestand

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

10.0 Zahlen + Statistiken - allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 018, 020; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 031; Nassauer Bote (?), 1943 (genaues Datum unbekannt): Eine Perle des „Goldenen Grundes". Geschichtliches und Gegenwärtiges von Niederbrechen.

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Laut "Beschreibung des kurfürstlich trierischen Amtes Limburg aus dem Jahre 1790" des Amtsadministrators Joh. Simon Lamboy hat Niederbrechen 780 Einwohner (146 Familien einschließlich 24 Beisassen) und nachfolgenden Tierbestand: 27 Pferde, 62 Ochsen, 450 Kühe und Rinder (laut einer anderen Aufstellung wird die Zahl der Pferde mit 30, die der Ochsen mit 65 und die der Kühe und Rinder mit 500 angegeben), aufgezählt werden Kirche, Pfarr-, Schul- und Rathaus, 145 Wohnhäuser, 2 große Brauhäuser, 111 Scheunen und 105 Stallungen; "Die Gemeindeglieder nähren sich von Ackerbau und alles zeuget von größtem Wohlstand. 25 Bürger sind Professionisten [Handwerker], einige wenige Tagelöhner."


1796

Auch in diesem Jahr wird das Hubeygericht für Oberbrechen zunächst für Kurtrier als Obervogt und dann erst für das Stift Limburg gehegt; Gerichtsplatz ist wie üblich der Platz vor der Stiftskirche in Limburg (dem heutigen Dom). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Hubeygericht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 091

;


1797

Die von alters her fälligen Weizen-, Korn- und Geldzinse werden als Schloß- und Hubengülten an die Kellerei Limburg abgeführt, darunter auch die von Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Kurfürstentum Trier - Kellerei Limburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Abgaben

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Weizenzins

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Kornzins

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Geldzinse

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05

;


1799

In einer Limburger Kellereirechnung ist der zu zahlende Martinszins für Hofstätten aufgeführt: Fritz Dielmann "in der Zehendgaß" 18 Albus, Michel Schiefner 9 Albus und Weber Johannes Schneider 9 Albus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier - Kellerei Limburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Dielmann, Fritz (NB)

;


Schiefner, Michel (NB)

;


Schneider, Johannes (NB, Weber)

;


Geschichte

;


Zinsdienste

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 018

;


bis Anfang 19. Jh.

Inmitten der heutigen Gemeinde Langhecke grenzen zwei Herrschaftsbereiche, ein drittes Hoheitsgebiet (Nassau-Weilburg) grenzt mit der Gemarkung Elkerhausen im Wald, nur einige hundert Meter vom Dorf entfernt, an Kurtrier. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Langhecke

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

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NNP, 18.03.2006: Langhecke - Junges Dorf mit langer Vergangenheit (von Wolfgang Gilberg).

;


09.02.1801

Nach dem 2. Koalitionskrieg und dem Friedenschluss zu Luneville (09.02.1801) kommt das kurtrierische Amt Limburg (u.a. mit den Gemeinden Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau) in den Besitz des Fürsten von Nassau-Weilburg als Entschädigung für seine linksrheinischen Besitzungen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Oberbrechen

;


Werschau

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Fürstentum Nassau-Weilburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 020; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 010

;


1802

Der ehemalige Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen kommt von Kurtier an Nassau-Weilburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Fürstentum Nassau-Weilburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1802

Mit dem Stift Limburg fällt die Stiftsgülte von Oberbrechen an Nassau-Usingen; der kurtrierische Anteil jedoch an Nassau-Weilburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Fürstentum Nassau-Usingen

;


Fürstentum Nassau-Weilburg

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Stiftsgülte

;


Themenfelder

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066

;


1802

Werschau kommt mit dem Amt Limburg von Kurtrier an Nassau-Weilburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Amt Limburg

;


Grafschaft Nassau-Weilburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Landeshoheit

;


Themenfelder

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04

;


21.10.1802

Truppen des Fürsten von Nassau-Weilburg, dem als Folge der Französischen Revolution und als Entschädigung für verlorenen linksrheinischen Besitz der rechtsrheinische Rest von Kurtrier zugesprochen wird, nehmen das neu erworbene Gebiet in Besitz, zum dem auch das Amt Limburg (und damit die Orte Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau) gehört. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Oberbrechen

;


Werschau

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Fürstentum Nassau-Weilburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 010; Das Herzoglich-nassauische Amt Limburg 1802 bis 1866, Nieder (2014); Geschichte von Niederselters (1994), S. 101; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 062

;


29.11.1802

Der letzte Trierer Erzbischof und Kurfürst Clemens Wenzeslaus von Sachsen entlässt seine rechtsrheinischen Untertanen, zu denen auch die Einwohner von Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau gehören. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Oberbrechen

;


Werschau

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Fürstentum Nassau-Weilburg

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Clemens Wenzeslaus von Sachsen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1768 bis 1801)

;


Geschichte

;


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Themenfelder

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

Clemens Wenzeslaus von Sachsen

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 062

;


25.02.1803

Im Reichsdeputations-Hauptschluss wird die bereits vollzogene Inbesitznahme von rechtsrheinischem Territorium des Kurfürstentums Trier (darunter das Amt Limburg, u.a. mit den Orten Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau) durch das Fürstentum Nassau-Weilburg als Entschädigung für verlorene linksrheinische Besitzungen bestätigt; neuer Landesherr ist somit Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Oberbrechen

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Werschau

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;


Kurfürstentum Trier

;


Fürstentum Nassau-Weilburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Friedrich Wilhelm, Fürst von Nassau-Weilburg

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 010; Nassauer Bote (?), 1943 (genaues Datum unbekannt): Eine Perle des „Goldenen Grundes". Geschichtliches und Gegenwärtiges von Niederbrechen.

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1804

Da der kurtrierische Berginspektor Jacobi den Abbau von Eisenstein in Oberbrechen der herrschaftlichen Hütte in Sayn vorbehalten möchte, werden die Gesuche des Freiherren Heinrich von Münch abgelehnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


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Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Freiherr Heinrich von Münch

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

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Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 438

;


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