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Datum Ereignis Eintrag

1456

In Werschau wird ein "werehuese" (Wehrhaus) erwähnt, das vermutlich zum Hof der Adligen von Werschau gehört. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Wehrhaus (werehuese) (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Erwähnung

;


Themenfelder

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Quelle

11.0 Bauwerke - allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 27

;


1498

Erwähnung einer Pforte in Werschau, die in der Nähe des Baches steht und für die Erhebung des Diezer Zolls zugehalten wird (außer zur Erntezeit und für die Mistfuhren). Vor dieser Pforte steht ein Haus mit Hofreite und Hofscheuer, zwischen Graben und einer weiteren Hofreite. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Grafschaft Diez

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bauwerk/Gebäude

;


Zollwesen

;


Ortsbefestigung

;


Themenfelder

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Quelle

11.0 Bauwerke - allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 29

;


um 1600

Vom Landdechant Wilhelm Lindener (1577-1623) in Villmar kauft die Gemeinde Oberbrechen das zum Frühmesshaus gehörende baufällige Backhaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lindener, Wilhelm (Villmar)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1607

Erwähnung, dass es in Oberbrechen ein Ortsgefängnis ("Hundthaus") gibt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Gefängnis (Hundthaus) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Ortsgefängnis

;


Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 082

;


1627

Landdechant Wilhelm Lindener aus Villmar verkauft an die Gemeinde Oberbrechen das baufällige Backhaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lindener, Wilhelm (Villmar)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 136

;


1658 - 1660

Die Gemeinde Oberbrechen muss für das vom Landdechant Wilhelm Lindener in Villmar gekaufte Backhaus einen Zins an die Kirche zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lindener, Wilhelm (Villmar)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1662

In Niederbrechen wird das Fachwerkhaus Bergstraße 16 erbaut. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Bergstraße 16

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

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Quelle

11.0 Bauwerke - allgemein

;

;

Schriftenreihe Gemeindearchiv Brechen, Heft 05 "Altes Fachwerkhaus und Fachwerkhäuser" (2019)

;


1667

Das Ortsgefängnis in Oberbrechen wird als Hundthaus bezeichnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Gefängnis (Hundthaus) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Ortsgefängnis

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 082

;


1675 - 1676

Die Gemeinde Oberbrechen verpachtet für 2 Gulden 6 Albus gemäß Bürgermeisterrechnung das Backhaus an einen Gemeindebäcker. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Handwerk und Gewerbe

;


Bauwerk/Gebäude - Verpachtung

;


Bäcker

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1681

Das Rathaus in Oberbrechen wird als "gemein Hauß" bezeichnet, in dem auch das Backhaus untergebracht ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Rathaus (OB)

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 109

;


1681

Die Gemeinde Oberbrechen hält das Backhaus in Bau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1688

Bau eines Gemeindestalles für Bulle und Eber in Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mannviehstall (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 12

;


1699

Im Werschauer Schulhaus wird eine Stubentür erneuert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Innenausstattung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21; Schulchronik Werschau

;


1700

In Niederbrechen wird auf den Fundamenten eines älteren Gebäudes ein zweistöckiges Fachwerkhaus als Zehnthaus errichtet (das heutige Alte Rathaus), das dem kurtrierischen "Kellner" (Amtmann) als Amt und Wohnung dient; im unteren Stock an der Westseite befindet sich eine offene Laube für Marktzwecke. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Altes Rathaus (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Neubau

;


Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 089; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 136; NLZ, 08.07.1966: Der „Kellner" als erster Resident. Aus der Geschichte des Rathauses der Gemeinde Niederbrechen.

;


1718

Die Schulstube in der Werschauer Schule wird ausgemalt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Innenrenovierung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21; Schulchronik Werschau

;


1723

Das Backhaus in Oberbrechen wird jährlich neu zum Brotbacken verpachtet, z.B. für 4 Gulden Backhauszins an zwei Gemeindebäcker. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Handwerk und Gewerbe

;


Bauwerk/Gebäude - Verpachtung

;


Bäcker

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1734

Die Lage des Gemeindebackhauses in Oberbrechen ist im Unterdorf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1743

Die Lage des Gemeindebackhauses in Oberbrechen ist im Unterdorf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1778

Die Gemeinde Werschau erhebt einen Backofenzins für Obst- und Zwetschendörren im Gemeindebackhaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Backhaus (W)

;


Gemeinde Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Gemeindesteuern

;


Backofenzins

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31

;


1797

Die Lage des Gemeindebackhauses in Oberbrechen ist im hinteren Dorf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1817

Das als "Rath- und Backhaus" beschrieben Rathaus in Oberbrechen, ein altes Gebäude in schlechtem Zustand, hat zwei Stuben, 3 Kammern, 2 Speicher, 2 Backöfen und ein Waaghaus; der untere Stock dient zum Brotbacken, das mittlere Stockwerk ist Versammlungsort der Gemeinde. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Rathaus (OB)

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 109

;


seit 1817

Die Gemeinde Oberbrechen hat ab diesem Zeitraum für eine kurzfristige Haft ein Ortsgefängnis. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Ortsgefängnis

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 082

;


1817

Die Gemeinde Werschau erhebt einen Backofenzins für Obst- und Zwetschendörren im Gemeindebackhaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Backhaus (W)

;


Gemeinde Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Gemeindesteuern

;


Backofenzins

;


Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31

;


1817

Im Gemeindebackhaus befinden sich die beiden Backöfen im Erdgeschoss; der mittlere Stock dient zugleich als Rathaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Rathaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1817

Neben dem Rat- und Backhaus sowie der Schule besitzt die Gemeinde Oberbrechen die ehemalige Zehntscheuer der Abtei St. Matthias bei Trier als Gemeindescheuer; daneben sind noch viele weitere Gegenstände im Gemeindebesitz aufgeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Rathaus (OB)

;


Backhaus (OB)

;


Schule (OB)

;


Zehntscheune (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Gemeindebesitz

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 110, 111

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Der Gemeinde gehörten 1817 ein Kupferkessel und 6 Backmulden, eine Mehlwaage im Backhaus, Maße, eine Gemeindefahne, ein Dorfspieß und zwei Feldschützenspieße im Rathaus, die Gemeindeuhr, Totenbahre und Totentuch in der Kirche, eine Klistierspritze für Vieh beim Schultheiß, eine für Menschen und zwei Lehrbücher bei der Hebamme. Gemeindeeigentum waren 1817 auch die Faselochsen, 2 Schäferhütten und 72 Schafhürden für den Pferch. (Quelle: Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 111)


1817

Zwei Gemeindebäcker in Oberbrechen zahlen für die Miete des Backhauses 50 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Backhaus (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Handwerk und Gewerbe

;


Bauwerk/Gebäude - Verpachtung

;


Bäcker

;


Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421

;


1819

Planungen zum Bau eines neuen Schulhauses in Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22; Schulchronik Werschau

;


1820

Die Werschauer Schule ist in einem erbärmlichen Zustand. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22; Schulchronik Werschau

;


1820 - 1821

Planungen das veraltete Schulhaus in Werschau mit einem Wohnhaus zu tauschen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22

;


20.05.1822

In Niederbrechen wird das alte Schulhaus an der Kirche auf Abbruch versteigert und an gleicher Stelle ein Neubau errichtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Schule (NB) - an der Kirche

;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Abbruch

;


Bauwerk/Gebäude - Neubau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 114, 116, 120; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 129

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

In Niederbrechen wird das alte, baufällige und zu klein gewordene Schulhaus an der Kirche für 200 fl, zahlbar an Martini, auf Abbruch versteigert. An gleicher Stelle wird ein Neubau errichtet; die Ringmauer der Stadtbefestigung wird dabei durchbrochen und "auf der Morgenseite" die bestehenden Fundamente genutzt. Auch der gewölbte Keller des alten Schulhauses bleibt erhalten, erhält aber einen anderen Eingang. "Schulhaus auf der sogenannten Burg, ein neuerbautes von Holz, zweystöckig, mit Schiefer gedeckt, enthält 3 Lehrzimmer, 1 Stube, 5 Kammern, 2 Speicher, 1 Keller und Hofraum". Das neue Schulhaus ist gleichzeitig Dienstwohnung des Schullehrers.


1826

Das Werschauer Schulhaus, ein Haus mit Wohnung und zugleich Gemeindebackhaus, ist für die 68 Schüler zu klein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Schüler

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22

;


1832

Da das vom Werschauer Lehrer Jung 1827 erbaute Gebäude für ein Schulhaus sehr geeignet ist (es befindet sich in der Nähe der Kirche und des Pfarrhauses), willigt Lehrer Jung den Tausch seines Hauses an die Gemeinde gegen das alte Schulhaus ein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Gemeinde Werschau

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jung, Peter (Lehrer in W: 1821-1864)

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Schulchronik Werschau

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Er entspricht somit dem Wunsche des Herrn Amtmann Möhn, des Herrn Schulrats Teklenburg und der Gemeindebürger. Der Tausch kommt zu Stande und der Lehrer erhält nebst dem alten Schulgebäude wozu noch ein Stall hinter dem Backhaus gehört, welcher später zu einem Häuschen eingerichtet wird 1796 fl. Dafür gibt er das neu erbaute Haus nebst Hofraum und Land hinter dem Hause zu einem Garten, soweit der untere Giebel seine Richtung nimmt. Die Schule bekommt ihre Einfahrt am oberen Giebel, die untere Einfahrt bleibt Eigentum des Lehrers. Die Gemeinde übernimmt zugleich alle Kaufbriefkosten. Der Tausch wird am Ende des Jahres noch verabredet. Die Tauschnotul aber erst im Jahre 1833 ausgefertigt und Herzoglicher Landesregierung zur Genehmigung vorgelegt.


1832

Die Gemeinde Werschau hat seit mehreren Jahren den Zehnten der Gemarkung gepachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Gemeinde Werschau

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Schulchronik Werschau

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die Gemeinde Werschau hat seit mehreren Jahren den Zehnten der Gemarkung gepachtet. Die Gemeindebürger verrichten die bei der Einscheuerung vorkommenden Arbeiten gegen eine geringe Vergütung an Stroh. Der übrige Gewinn wird als ein Kapital zu einem neuen Schulbau oder Kauf angelegt. Es werden dabei allerlei Pläne gemacht, welche aber von der Baubehörde verworfen werden. Bald will man noch ein Stück an das alte Backhaus bauen, bald ein einstöckiges Gebäude auf den Kirchhof stellen, bald außerhalb des Dorfes. Zu einem größeren Bau fehlt es bis 1832 noch an Geld.


1833

Das Wohnhaus von Lehrer Jung in Werschau wird - nach Zustimmung der Herzoglicher Landesregierung - neue Schule; das Gebäude wird allerdings in späteren Jahren für die teilweise 105 Schüler ebenfalls wieder zu klein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jung, Peter (Lehrer in W: 1821-1864)

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Schüler

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22; Schulchronik Werschau

;


29.05.1852

Die Wassermassen eines schweren Wolkenbruchs, der sich gegen 18:00 Uhr in der Gemarkung Niederbrechen ereignet, stürzen so heftig dem "Saukippel" herunter, dass sie das Tor am Gefangenenturm (das "Weyerer Tor" oder "Langhecker Tor") einreißen und die Gehöfte von Christian Königstein, Heinrich Höhler und Johann Wilhelm Dillmann schwer beschädigten. Das Tor wird nicht mehr aufgebaut; es ist das letzte Tor, das 1852 noch erhalten ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Gefangenenturm

;


Langhecker Tor

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Königstein, Christian (NB)

;


Höhler, Heinrich (NB)

;


Dillmann, Johann Wilhelm (NB)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Stadtbefestigung - Tore

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 130; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 025

;


1860

Bau des mit Bruchsteinen erstellten Anwesens Nikolausstraße 12 (Hof) in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Nikolausstraße 12 - Anwesen Königstein

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.0 Bauwerke - allgemein

;

;

Brechen. Lebendige Gemeinde im Goldenen Grund (2004), S. 21

;


1870

Die Gemeinde Werschau verpachtet das Gemeinde-Backhaus für 1 Jahr an Heinrich Graulich für 5,40 Thaler. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Backhaus (W)

;


Gemeinde Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Graulich, Heinrich (W)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Verpachtung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Rechungsunterlagen Gemeinde Werschau 1873-1878

;


1870

In Niederbrechen wird das Kruzifix von der rechten auf die linke Seite des Mühlweges gesetzt (Bahnhofstraße). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Wegkreuz Apotheke (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 133

;


08.11.1870

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass dem Wunsch des Gemeindebäckers nach einen Ofen in die Gemeindebackstube nicht nachgegeben werden soll und dass der Bäcker selbst für eine besondere Heizung in der Backstube sorgen möge. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Backhaus (W)

;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Handwerk und Gewerbe

;


Bäckerei

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


08.11.1870

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass Heinrich Graulich zu einem Mietvertrag von 3 Talern das Backen im Gemeinde-Backhaus für 1871 überlassen werden soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Backhaus (W)

;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Graulich, Heinrich (W)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Handwerk und Gewerbe

;


Bauwerk/Gebäude - Miete

;


Bäckerei

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


27.11.1870

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, den bestehenden Mietvertrag des Gemeindehauses für Katharina Klein zu verlängern. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Gemeindehaus (W)

;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Klein, Katharina (W)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Miete

;


Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

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1871

Die Gemeinde Werschau verpachtet das Gemeinde-Backhaus für 1 Jahr an Heinrich Graulich für 5,40 Thaler. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Backhaus (W)

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Gemeinde Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Graulich, Heinrich (W)

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Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Verpachtung

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Rechungsunterlagen Gemeinde Werschau 1873-1878

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1872

Die Gemeinde Werschau verpachtet das Gemeinde-Backhaus für 6 Jahre an Heinrich Graulich für jährlich 3,00 Thaler. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Backhaus (W)

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Gemeinde Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Graulich, Heinrich (W)

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Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Verpachtung

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Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Rechungsunterlagen Gemeinde Werschau 1873-1878

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02.08.1874

Der Gemeinderat von Werschau lehnt in seiner Sitzung den Antrag von Jakob Jeck ab, im zweiten Stock des Backhauses zu wohnen, da der Raum vorläufig als Büro für den Bürgermeister reserviert werden soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Backhaus (W)

;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jeck, Jakob (W)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Vermietung

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


11.07.1875

Enthüllung des neu errichteten Kriegerdenkmals in Oberbrechen, umrahmt mit einem großen Festzug mit Reitern, Ehrenjungfrauen und einer Militärkapelle; ungefähr 22 auswärtige Kriegervereine nehmen teil, die Festansprache hält Lehrer Buxmaier. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Kriegerdenkmal (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Buxmaier (OB)

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Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Enthüllung

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 260

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Sonntag, den 11. Juli d. J. fand dahier nach dem ausgegebenen Programm die Enthüllung des den aus hiesigem Ort den Feldzug gegen Frankreich mitgemacht habenden Soldaten und einen im Kriege hiesiges Fuhrwerk begleitet habenden, aber durch Krankheit hingerafften Einwohner hiesigen Orts an einem passenden freien Platze errichteten Denkmals, sowie Einweihung einer Kriegerfahne statt. Zu dieser Doppel-Feier hatten sich eine große Anzahl Kriegervereine von nahe und ferne mit ihren Fahnen eingefunden. Zur bestimmten Stunde stellte sich ein imposanter Zug unter Vorantritt eines Militärmusikcorps, 12 Vorreitern, dem Ortsvorstand nebst dem Amtmann von Limburg, den Festjungfrauen und den Kriegervereinen etc. auf und langte dann nach einem Durchmarsch durch Oberbrechen an dem Kriegerdenkmal an, wonach unter der entsprechenden Feierlichkeit die Enthüllung und Einweihung des Kriegerdenkmals und die Fahnenweihe erfolgte. Die gediegene Festrede, von Herrn Lehrer Buxmayer gehalten, fand allgemeinen Anklang. Nach Beendigung der Feierlichkeit am Kriegerdenkmal bewegte sich der Festzug auf den Festplatz, woselbst Gesänge mit Vorträgen der Musik und Tanzvergnügen abwechselten und sich ein fröhliches Leben und Treiben entwickelte. Alles verlief in schönster Ordnung. Oberbrechen war sehr schön mit Kränzen, Fahnen etc. decorirt und hatte alles Mögliche aufgeboten, sodaß das Fest bei den Theilnehmern günstigsten Eindruck hinterlassen haben wird. - Das Kriegerdenkmal besteht aus einem Obelisk von schönem Marmor. Der im Nachwinter gefaßte Beschluß ist somit schon zur Ausführung gediehen; das hat die in hiesigem Orte herrschende Einigkeit und der Umstand, daß sich jedermann nach Kräften an dem Werke betheiligte, zu Wege gebracht .

(Quelle: Kreisgerichtsblatt für den Kreisgerichtsbezirk Limburg, 1875,14. Juli, Nr. 56, veröffentlicht in Gensicke/Eichhorn: Geschichte von Oberbrechen 1975, S. 260)


1877

In Werschau beginnen Planungen für einen Schulneubau; zu diesem Zeitpunkt werden 85 Schüler gezählt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Schule (W)

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Schule (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

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Schüler

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Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

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Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22

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10.04.1877

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die serschiedenen Reparaturen am Schulhaus eingesehen und öffentlich vergeben werden sollen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

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Gemeinde Werschau - Gemeinderat

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Schule (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Renovierungsmaßnahmen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


1878

Die Gemeinde Werschau verpachtet das Gemeinde-Backhaus für 6 Jahre an Heinrich Graulich für jährlich 9,00 Mark. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Backhaus (W)

;


Gemeinde Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Graulich, Heinrich (W)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Verpachtung

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Themenfelder

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Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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;

Rechungsunterlagen Gemeinde Werschau 1873-1878

;


1883

Bau einer neuen, zweiklassigen Schule in Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schule (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Bau

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22

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1884

Bezug der neu gebauten und für zwei Klassen ausgelegten Schule in Werschau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

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Schule (W)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Bezug

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Themenfelder

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Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22

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