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Datum Ereignis Eintrag

04.06.1492

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden versetzt den Zehnten zu Niederbrechen an den Archidiakon Bernhard Graf zu Solms. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503)

;


Bernhard, Graf zu Solms (Archidiakon)

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Grundherren

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 072; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte.

;


1493

Aus der Abschrift einer Urkunde aus dem Jahre 1708 geht hervor, dass es bereits 1493 eine Zehntordnung für Niederbrechen gegeben haben muss, die die Zehntbezirke und Abgaben genau festlegt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Zehntordnung

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 073; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte.

;


1493

Bei einem Grenzbegang zwischen Niederbrechen und der Kellerei der Abtei St. Mathias in Villmar "stunden Bäume mit Kreuzern ausgehauen bis in die Eselswiese". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


Eselswiese

;


Abtei St. Matthias, Trier - Kellerei Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Grenzstreit

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087

;


1496

Mit 100 Gulden kaufen Bürgermeister und Rat der Stadt Limburg 5 Gulden Gülte von "Schultheiß, Schöffen und ganzer Gemeinde zu Oberbrechen". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Limburg

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Hospital Hl. Geist in Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Schuldzinsen

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1500

Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Schätzung der Grafschaft Nassau-Beilstein 80 Malter Korn und 2 oder 3 Fuder Wein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Grafschaft Nassau-Beilstein

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Pachtertrag

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


07.03.1500

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden überträgt nach dem Tod des Offizials und Niederbrechener Pfarrers Joannes de Acie (von Eck) den "Pfarrsatz" von Niederbrechen an das von ihm 1496 eingerichteten Kloster "Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal", die damit Zehntempfänger (Dezimator) von Niederbrechen werden. Er zieht es aber später wieder zurück, als diese die Lehren Luthers übernehmen (in dem erwähnten Augustinereremitenkloster Mülheim soll laut Johannes Mechtels "Pagus Logenahe" auch Martin Luther als Visitator verweilt haben). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Kloster Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503)

;


Joannes de Acie (von Eck) (Offizial, Pfarrer in NB)

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Grundherren

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 026, 053; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 072, 101; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte.

;


21.03.1500

Landgraf Wilhelm II. von Hessen schwört dem Erzbischof Johann II. von Baden und dessen Koadjutor (Beistand), Markgraf Jakob von Baden, den Burgfrieden zu Limburg, Molsberg und Brechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Limburg

;


Molsberg

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503)

;


Wilhelm II., Landgraf von Hessen (Niederhessen) (1485-1509)

;


Jakob II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1503 bis 1511)

;


Geschichte

;


Burgfriede

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009

;


1504

Auf Veranlassung des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Jakob II. von Baden müssen die Augustiner Eremiten zu Mühlheim im Thal - Zehntempfänger (Dezimatoren) von Niederbrechen - den kleinen Zehnten (den sogenannten "Kappeszehnten") Ritter Friedrich von Mudersbach und seinen Brüdern überlassen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Kloster Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jakob II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1503 bis 1511)

;


Friedrich von Mudersbach (Ritter)

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Kappeszehnt (Kleiner Zehnt)

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte.

;


1504

Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Pachtertrag ausnahmeweise nur 35 Malter Korn und 3 Malter Weizen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Pachtertrag

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


11.03.1509

Landgraf Wilhelm II. von Hessen verspricht seinen Untertanen in Limburg, Brechen und Molsberg, welche ihm als Pfandherrn gehuldigt haben, sie bei ihren Freiheiten zu schirmen und zu bewahren. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wilhelm II., Landgraf von Hessen (Niederhessen) (1485-1509)

;


Geschichte

;


Pfandobjekt

;


Zehntwesen

;


Grundherren

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 020, 072; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009

;


02.01.1515

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Richard von Greiffenklau überträgt eine in Niederbrechen gelegene Hufe Land als lebenslängliches Molsberger Burglehen an Dieter von Dietz; bisher hat diese Hufe Land ein "Wolf von Brechen" inne. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Richard von Greiffenklau (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1511 bis 1531)

;


Dieter von Dietz

;


Wolf von Brechen

;


Geschichte

;


Lehenswesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 052

;


1517

Wie bei Abschluss von Rechtsgeschäften üblich, wird in Oberbrechen beim Zehntverpachten Wein getrunken (4 Viertel), dazu Brot (4 Laib) und ein Büschel (sang) Knoblauch gegessen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075

;


1518

Werschau wird in der Namensform "Wersaw" schriftlich erwähnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Namenserwähnung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01

;


30.08.1518

Die drei ummauerten und befestigten Flecken ("Schlösser") Brechen, Villmar und Runkel samt Anhängen, erneuern einen alten Bund zum gegenseitigen Schutz auf Anforderung; hierzu zählen Niederbrechen mit Oberbrechen, Werschau und Niederselters, Villmar mit Arfurt und Gladbach sowie Runkel mit Hofen, Steeden und Ennerich. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


Runkel

;


Niederselters

;


Oberbrechen

;


Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Schutzvertrag

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04

;


1520

Der Kurfürst von Trier vermittelt in Streitigkeiten um den Zehnten in Oberbrechen ein Abkommen zwischen dem Pfarrer zu Villmar (bzw. den dahinter stehenden Abt von St. Matthias Trier) und der Gemeinde Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


1528

Der Dekan des Stifts Limburg und die Schultheißen von Niederbrechen und Villmar schlichten in den (nach 1520) erneuten Streitigkeiten um den Weinzehnten und das Ziel- oder Zuchtvieh zwischen dem Villmarer Pfarrer und der Gemeinde Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


Niederbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Kurfürstentum Trier

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Weinzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


1528

Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Pachtertrag wegen Hagel und drohender Gefahren statt 60 nur 27 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Pachtertrag

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


01.11.1528

Die Gemeinde Oberbrechen verpflichtet sich vertraglich, dem Villmarer Pfarrer von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 4 Ohm zu liefern. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Weinzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


Herbst 1529

Die Gemeinde Oberbrechen soll dem Pfarrer von Villmar nach einem Vertrag vom 01.11.1528 von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 2 Ohm im Herbst liefern. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Weinzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


Herbst 1530

Die Gemeinde Oberbrechen soll dem Pfarrer von Villmar nach einem Vertrag vom 01.11.1528 von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 2 Ohm im Herbst liefern. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Weinzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


1532

Mit Graf Johann von Nassau-Beilstein und Gerlach, Herrn zu Isenburg-Grenzau, verhandeln Abt Petrus und der Konvent der Abtei St. Matthias über die Ablösung des Zehnten zu Oberbrechen, die aber vermutlich nicht erfolgt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann, Graf von Nassau-Beilstein

;


Gerlach, Herr zu Isenburg-Grenzau

;


Abt Petrus (Abtei St. Matthias)

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


1534

Bei einer "Grenzscheidung" zwischen Niederbrechen und der Kellerei der Abtei St. Mathias in Villmar erfolgt eine Grenzfestlegung im Bereich der "Eselswiese", die einen Teil dem Dernbacher Hof bei Villmar und den anderen der Gemarkung Niederbrechen zuordnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


Eselswiese

;


Abtei St. Matthias, Trier - Kellerei Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Grenzstreit

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087

;


1534

Das Kloster Gnadenthal besitzt den Zehnten einer Hube im Werschauer Feld und von mehreren Grundstücken im Feld nach Dauborn zu. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Gnadenthal

;


Kloster Gnadenthal

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06

;


1534

Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Pachtertrag wegen Hagel nur 27 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Pachtertrag

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


1535

Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Pachtertrag nur 16 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Pachtertrag

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


1535

In Kirberg - und vermutlich auch im Kirchspiel Bergen - wird die Reformation eingeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Kirberg

;


Bergen

;


;


Pfarrgemeinde Bergen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Geschichte

;


Reformation

;


Themenfelder

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Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 17

;


24.05.1535

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann III. von Metzenhausen schließt mit dem Augustinerkloster zu Mühlheim im Thal einen Vertrag wegen des Zehnten zu Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Kloster Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann III. von Metzenhausen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1531 bis 1540)

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053

;


1537

Das Ruralkapitel, zu dem auch Niederbrechen gehört, wird im Zuge der Reformation von Kirberg nach Niederbrechen verlegt (später nach Dietkirchen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Ruralkapital

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 035

;


1549

Wilhelm von Kronenberg zu Villmar erbt in Oberbrechen einen Malter Kornrente von Wilhelm von Dehrn (genannt von Erlenbach). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wilhelm von Kronenberg zu Villmar

;


Wilhelm von Dehrn (genannt von Erlenbach)

;


Geschichte

;


Frucht- und Kornrente

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 086

;


1550

Der Zehntanteil von dem Propsteizehnten in Oberbrechen der Abtei Gnadenthal gehört sicher zu ihrem Zehnten in Dauborn, der auch an Oberbrechen anstößt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Gnadenthal

;


;


Probstei Limburg

;


Abtei Gnadental

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Propsteizehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075

;


1552 - 1553

Graf Bernhard von Nassau-Beilstein löst anscheinend nicht den Zehnten zu Oberbrechen ein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Bernhard, Graf von Nassau-Beilstein

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


24.05.1552

Graf Bernhard von Nassau-Beilstein kündigt als Erbe des Zehnten zu Oberbrechen die Einlösung an. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Bernhard, Graf von Nassau-Beilstein

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


Aug. 1552

Im Zuge der Belagerung von Frankfurt durch Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg kommen vier "Fähnlein Reuter" gen Niederbrechen und mustern im Amt Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Albrecht Alcibiades, Markgraf von Brandenburg

;


Geschichte

;


Einquartierung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248

;


nach 1553

Im Kirchspiel Bergen wird wohl wieder das lutherische Bekenntnis eingeführt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


;


Pfarrgemeinde Bergen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Geschichte

;


Reformation

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 18

;


1555

Die Grenze der Grafschaft Diez verläuft auf der Werschauer Seite des Wörsbachs; in Werschau ist ein einen Zöllner, der an der Pforte am unteren Dorf am Bach Wegegeld und kleinen Zoll erhebt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Grafschaft Diez

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Landeshoheit

;


Zollwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04

;


1555

Werschau wird in der Namensform "Werß" schriftlich erwähnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Namenserwähnung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01

;


1558

Das Stift Diez bezieht Geldzinsen in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Stift Diez

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Schuldzinsen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1563

Abt und Konvent von St. Matthias bei Trier verpachten den Zehnten zu Oberbrechen zusammen mit dem Flecken Villmar, mit Hof, Pfarrei und Zubehör für eine Jahrrente zunächst auf 25 Jahre an Kurtrier. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


1568

Prinz Wilhelm von Oranien, der bei Engers ein Heer für die Befreiung der Niederlande bereitstellt, durchzieht mit einem großen Heer die Region. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wilhelm, Prinz von Oranien

;


Geschichte

;


Heeresdurchzug

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248

;


1571

Auf Veranlassung des Kurtrierischen Erzbischofs wird dem evangelischen Pfarrer von Nauheim seine auf kurtrierischem Gebiet liegende Kirche in Bergen verschlossen, ihm der Kirchenschlüssel abgenommen und die Einkünfte entzogen; im gleichen Jahr wird Werschau mit seiner Mutterkirche Bergen der Pfarrei Niederbrechen zugeordnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Nauheim

;


Werschau

;


Niederbrechen

;


Berger Kirche

;


Pfarrgemeinde Bergen

;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Geschichte

;


Pfarrei - Trennung

;


Themenfelder

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Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 18

;


1572

Der von den Diezer Grafen gestellte Zöllner in Werschau erhebt seit 9 oder 10 Jahren keinen Zoll mehr (das dürfte die Zeit des Diezer Vertrags von 1564 gewesen sein); die hierfür vorgesehene Pforte ist verfallen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Grafschaft Diez

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Landeshoheit

;


Zollwesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04, 29

;


1572

Die kurtrierische Kellerei in Limburg richtet in Niederbrechen eine Zoll- oder Wegegeld-Erhebung ein, an die für jedes Stück Vieh der vorüberziehende Besitzer 4 Pfennig abzugeben hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier - Kellerei Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zollwesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 022

;


1574

Durch die Pest in Oberbrechen bleibt viel Ackerland des Hofs des Stifts Limburg in Oberbrechen ungenutzt liegen, wodurch Pacht nachgelassen wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Krankheiten - Pest

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248

;


1574

Von einigen Werschauer Grundstücken steht der Kirche zu Neesbach der Zehnte zu. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Neesbach

;


;


Pfarrgemeinde Neesbach

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07

;


1575

Die Abtei St. Matthias gibt dem Zehntknecht jährlich 2 Gulden für die Zielviehhaltung in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Haferzehnt

;


Zielviehhaltung

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075

;


1575

Im Rahmen der Schätzungen liegen die Pächterträge des Zehnten in Oberbrechen mit 50 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Pachtertrag

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


1575

Werschau wird in der Namensform "Werß" schriftlich erwähnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Namenserwähnung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01

;


seit 1575

Zahlreiche Oberbrechener Einwohner haben vom Kloster Gnadenthal Geld geliehen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Gnadenthal

;


;


Kloster Gnadenthal

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Schuldzinsen

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 088

;


21.09.1575

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Jakob III. von Eltz weilt auf seinem Weg zum Kaiser in Regensburg über Nacht in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jakob III. von Eltz (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1567 bis 1581)

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 062; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 101; Nassauer Bote, 19.10.1962: Neues aus der Vergangenheit Niederbrechens. „Morje froi im halwer fünf!" Die Kirche im Wandel der Zeiten. Vortrag von Rektor Müller.

;


1578

Laut Warnung des Amtes Limburg sollen Reiter durch den Camberger Grund Richtung Andernach ziehen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Heeresdurchzug

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248

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