Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.03.2024; 30.820 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
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04.06.1492 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden versetzt den Zehnten zu Niederbrechen an den Archidiakon Bernhard Graf zu Solms. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Bernhard, Graf zu Solms (Archidiakon) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Grundherren ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 072; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
1493 |
Aus der Abschrift einer Urkunde aus dem Jahre 1708 geht hervor, dass es bereits 1493 eine Zehntordnung für Niederbrechen gegeben haben muss, die die Zehntbezirke und Abgaben genau festlegt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Zehntordnung ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 073; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
1493 |
Bei einem Grenzbegang zwischen Niederbrechen und der Kellerei der Abtei St. Mathias in Villmar "stunden Bäume mit Kreuzern ausgehauen bis in die Eselswiese". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Villmar ; |
Eselswiese ; |
Abtei St. Matthias, Trier - Kellerei Villmar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Grenzstreit ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087 ; |
1496 |
Mit 100 Gulden kaufen Bürgermeister und Rat der Stadt Limburg 5 Gulden Gülte von "Schultheiß, Schöffen und ganzer Gemeinde zu Oberbrechen". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Limburg ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen ; Hospital Hl. Geist in Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Schuldzinsen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087 ; |
1500 |
Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Schätzung der Grafschaft Nassau-Beilstein 80 Malter Korn und 2 oder 3 Fuder Wein. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Grafschaft Nassau-Beilstein ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pachtertrag ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
07.03.1500 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden überträgt nach dem Tod des Offizials und Niederbrechener Pfarrers Joannes de Acie (von Eck) den "Pfarrsatz" von Niederbrechen an das von ihm 1496 eingerichteten Kloster "Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal", die damit Zehntempfänger (Dezimator) von Niederbrechen werden. Er zieht es aber später wieder zurück, als diese die Lehren Luthers übernehmen (in dem erwähnten Augustinereremitenkloster Mülheim soll laut Johannes Mechtels "Pagus Logenahe" auch Martin Luther als Visitator verweilt haben). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Kloster Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Joannes de Acie (von Eck) (Offizial, Pfarrer in NB) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Grundherren ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 026, 053; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 072, 101; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
21.03.1500 |
Landgraf Wilhelm II. von Hessen schwört dem Erzbischof Johann II. von Baden und dessen Koadjutor (Beistand), Markgraf Jakob von Baden, den Burgfrieden zu Limburg, Molsberg und Brechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Wilhelm II., Landgraf von Hessen (Niederhessen) (1485-1509) ; Jakob II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1503 bis 1511) ; |
Geschichte ; |
Burgfriede ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009 ; |
1504 |
Auf Veranlassung des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Jakob II. von Baden müssen die Augustiner Eremiten zu Mühlheim im Thal - Zehntempfänger (Dezimatoren) von Niederbrechen - den kleinen Zehnten (den sogenannten "Kappeszehnten") Ritter Friedrich von Mudersbach und seinen Brüdern überlassen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Kloster Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Jakob II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1503 bis 1511) ; Friedrich von Mudersbach (Ritter) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Kappeszehnt (Kleiner Zehnt) ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
1504 |
Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Pachtertrag ausnahmeweise nur 35 Malter Korn und 3 Malter Weizen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pachtertrag ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
11.03.1509 |
Landgraf Wilhelm II. von Hessen verspricht seinen Untertanen in Limburg, Brechen und Molsberg, welche ihm als Pfandherrn gehuldigt haben, sie bei ihren Freiheiten zu schirmen und zu bewahren. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm II., Landgraf von Hessen (Niederhessen) (1485-1509) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; Zehntwesen ; Grundherren ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 020, 072; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009 ; |
02.01.1515 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Richard von Greiffenklau überträgt eine in Niederbrechen gelegene Hufe Land als lebenslängliches Molsberger Burglehen an Dieter von Dietz; bisher hat diese Hufe Land ein "Wolf von Brechen" inne. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Richard von Greiffenklau (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1511 bis 1531) ; Dieter von Dietz ; Wolf von Brechen ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 052 ; |
1517 |
Wie bei Abschluss von Rechtsgeschäften üblich, wird in Oberbrechen beim Zehntverpachten Wein getrunken (4 Viertel), dazu Brot (4 Laib) und ein Büschel (sang) Knoblauch gegessen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Pacht ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
1518 |
Werschau wird in der Namensform "Wersaw" schriftlich erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
30.08.1518 |
Die drei ummauerten und befestigten Flecken ("Schlösser") Brechen, Villmar und Runkel samt Anhängen, erneuern einen alten Bund zum gegenseitigen Schutz auf Anforderung; hierzu zählen Niederbrechen mit Oberbrechen, Werschau und Niederselters, Villmar mit Arfurt und Gladbach sowie Runkel mit Hofen, Steeden und Ennerich. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Villmar ; Runkel ; Niederselters ; Oberbrechen ; Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Schutzvertrag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
1520 |
Der Kurfürst von Trier vermittelt in Streitigkeiten um den Zehnten in Oberbrechen ein Abkommen zwischen dem Pfarrer zu Villmar (bzw. den dahinter stehenden Abt von St. Matthias Trier) und der Gemeinde Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Villmar ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; Gemeinde Oberbrechen ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1528 |
Der Dekan des Stifts Limburg und die Schultheißen von Niederbrechen und Villmar schlichten in den (nach 1520) erneuten Streitigkeiten um den Weinzehnten und das Ziel- oder Zuchtvieh zwischen dem Villmarer Pfarrer und der Gemeinde Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Villmar ; Niederbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; Gemeinde Oberbrechen ; Kurfürstentum Trier ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Weinzehnt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1528 |
Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Pachtertrag wegen Hagel und drohender Gefahren statt 60 nur 27 Malter Korn. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pachtertrag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
01.11.1528 |
Die Gemeinde Oberbrechen verpflichtet sich vertraglich, dem Villmarer Pfarrer von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 4 Ohm zu liefern. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Villmar ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Weinzehnt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
Herbst 1529 |
Die Gemeinde Oberbrechen soll dem Pfarrer von Villmar nach einem Vertrag vom 01.11.1528 von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 2 Ohm im Herbst liefern. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Villmar ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Weinzehnt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
Herbst 1530 |
Die Gemeinde Oberbrechen soll dem Pfarrer von Villmar nach einem Vertrag vom 01.11.1528 von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 2 Ohm im Herbst liefern. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Villmar ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Weinzehnt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
1532 |
Mit Graf Johann von Nassau-Beilstein und Gerlach, Herrn zu Isenburg-Grenzau, verhandeln Abt Petrus und der Konvent der Abtei St. Matthias über die Ablösung des Zehnten zu Oberbrechen, die aber vermutlich nicht erfolgt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann, Graf von Nassau-Beilstein ; Gerlach, Herr zu Isenburg-Grenzau ; Abt Petrus (Abtei St. Matthias) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1534 |
Bei einer "Grenzscheidung" zwischen Niederbrechen und der Kellerei der Abtei St. Mathias in Villmar erfolgt eine Grenzfestlegung im Bereich der "Eselswiese", die einen Teil dem Dernbacher Hof bei Villmar und den anderen der Gemarkung Niederbrechen zuordnet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Villmar ; |
Eselswiese ; |
Abtei St. Matthias, Trier - Kellerei Villmar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Grenzstreit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087 ; |
1534 |
Das Kloster Gnadenthal besitzt den Zehnten einer Hube im Werschauer Feld und von mehreren Grundstücken im Feld nach Dauborn zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Gnadenthal ; |
Kloster Gnadenthal ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1534 |
Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Pachtertrag wegen Hagel nur 27 Malter Korn. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pachtertrag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
1535 |
Die Verpachtung des Zehnten an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen erbringt laut Pachtertrag nur 16 Malter Korn. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pachtertrag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
1535 |
In Kirberg - und vermutlich auch im Kirchspiel Bergen - wird die Reformation eingeführt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Kirberg ; Bergen ; |
; |
Pfarrgemeinde Bergen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; Geschichte ; |
Reformation ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 17 ; |
24.05.1535 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann III. von Metzenhausen schließt mit dem Augustinerkloster zu Mühlheim im Thal einen Vertrag wegen des Zehnten zu Niederbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Kloster Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann III. von Metzenhausen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1531 bis 1540) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053 ; |
1537 |
Das Ruralkapitel, zu dem auch Niederbrechen gehört, wird im Zuge der Reformation von Kirberg nach Niederbrechen verlegt (später nach Dietkirchen). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Ruralkapital ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 035 ; |
1549 |
Wilhelm von Kronenberg zu Villmar erbt in Oberbrechen einen Malter Kornrente von Wilhelm von Dehrn (genannt von Erlenbach). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm von Kronenberg zu Villmar ; Wilhelm von Dehrn (genannt von Erlenbach) ; |
Geschichte ; |
Frucht- und Kornrente ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 086 ; |
1550 |
Der Zehntanteil von dem Propsteizehnten in Oberbrechen der Abtei Gnadenthal gehört sicher zu ihrem Zehnten in Dauborn, der auch an Oberbrechen anstößt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Gnadenthal ; |
; |
Probstei Limburg ; Abtei Gnadental ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Propsteizehnt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
1552 - 1553 |
Graf Bernhard von Nassau-Beilstein löst anscheinend nicht den Zehnten zu Oberbrechen ein. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Bernhard, Graf von Nassau-Beilstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
24.05.1552 |
Graf Bernhard von Nassau-Beilstein kündigt als Erbe des Zehnten zu Oberbrechen die Einlösung an. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Bernhard, Graf von Nassau-Beilstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
Aug. 1552 |
Im Zuge der Belagerung von Frankfurt durch Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg kommen vier "Fähnlein Reuter" gen Niederbrechen und mustern im Amt Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Albrecht Alcibiades, Markgraf von Brandenburg ; |
Geschichte ; |
Einquartierung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248 ; |
nach 1553 |
Im Kirchspiel Bergen wird wohl wieder das lutherische Bekenntnis eingeführt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
Pfarrgemeinde Bergen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; Geschichte ; |
Reformation ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 18 ; |
1555 |
Die Grenze der Grafschaft Diez verläuft auf der Werschauer Seite des Wörsbachs; in Werschau ist ein einen Zöllner, der an der Pforte am unteren Dorf am Bach Wegegeld und kleinen Zoll erhebt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Grafschaft Diez ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Landeshoheit ; Zollwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
1555 |
Werschau wird in der Namensform "Werß" schriftlich erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
1558 |
Das Stift Diez bezieht Geldzinsen in Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Stift Diez ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Schuldzinsen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087 ; |
1563 |
Abt und Konvent von St. Matthias bei Trier verpachten den Zehnten zu Oberbrechen zusammen mit dem Flecken Villmar, mit Hof, Pfarrei und Zubehör für eine Jahrrente zunächst auf 25 Jahre an Kurtrier. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Villmar ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1568 |
Prinz Wilhelm von Oranien, der bei Engers ein Heer für die Befreiung der Niederlande bereitstellt, durchzieht mit einem großen Heer die Region. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Region ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm, Prinz von Oranien ; |
Geschichte ; |
Heeresdurchzug ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248 ; |
1571 |
Auf Veranlassung des Kurtrierischen Erzbischofs wird dem evangelischen Pfarrer von Nauheim seine auf kurtrierischem Gebiet liegende Kirche in Bergen verschlossen, ihm der Kirchenschlüssel abgenommen und die Einkünfte entzogen; im gleichen Jahr wird Werschau mit seiner Mutterkirche Bergen der Pfarrei Niederbrechen zugeordnet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Nauheim ; Werschau ; Niederbrechen ; |
Berger Kirche ; |
Pfarrgemeinde Bergen ; Pfarrgemeinde (NB) ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Kirche ; Geschichte ; |
Pfarrei - Trennung ; |
Themenfelder |
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Quelle |
05.0 Kirche - Pfarrei allgemein ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 18 ; |
1572 |
Der von den Diezer Grafen gestellte Zöllner in Werschau erhebt seit 9 oder 10 Jahren keinen Zoll mehr (das dürfte die Zeit des Diezer Vertrags von 1564 gewesen sein); die hierfür vorgesehene Pforte ist verfallen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Grafschaft Diez ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Landeshoheit ; Zollwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04, 29 ; |
1572 |
Die kurtrierische Kellerei in Limburg richtet in Niederbrechen eine Zoll- oder Wegegeld-Erhebung ein, an die für jedes Stück Vieh der vorüberziehende Besitzer 4 Pfennig abzugeben hat. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier - Kellerei Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zollwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 022 ; |
1574 |
Durch die Pest in Oberbrechen bleibt viel Ackerland des Hofs des Stifts Limburg in Oberbrechen ungenutzt liegen, wodurch Pacht nachgelassen wird. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Krankheiten - Pest ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248 ; |
1574 |
Von einigen Werschauer Grundstücken steht der Kirche zu Neesbach der Zehnte zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Neesbach ; |
; |
Pfarrgemeinde Neesbach ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1575 |
Die Abtei St. Matthias gibt dem Zehntknecht jährlich 2 Gulden für die Zielviehhaltung in Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Haferzehnt ; Zielviehhaltung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
1575 |
Im Rahmen der Schätzungen liegen die Pächterträge des Zehnten in Oberbrechen mit 50 Malter Korn. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pachtertrag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
1575 |
Werschau wird in der Namensform "Werß" schriftlich erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Namenserwähnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 01 ; |
seit 1575 |
Zahlreiche Oberbrechener Einwohner haben vom Kloster Gnadenthal Geld geliehen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Gnadenthal ; |
; |
Kloster Gnadenthal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Schuldzinsen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 088 ; |
21.09.1575 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Jakob III. von Eltz weilt auf seinem Weg zum Kaiser in Regensburg über Nacht in Niederbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Jakob III. von Eltz (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1567 bis 1581) ; |
Geschichte ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 062; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 101; Nassauer Bote, 19.10.1962: Neues aus der Vergangenheit Niederbrechens. „Morje froi im halwer fünf!" Die Kirche im Wandel der Zeiten. Vortrag von Rektor Müller. ; |
1578 |
Laut Warnung des Amtes Limburg sollen Reiter durch den Camberger Grund Richtung Andernach ziehen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Region ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Heeresdurchzug ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248 ; |
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