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Datum Ereignis Eintrag

1688 - 1697

Nach dem Orleanschen Krieg hat Niederbrechen 64 Reichstaler als Amtskriegskosten zu entrichten, da "der Ort nicht gelitten hätte". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 129; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1701 - 1714

In den spanischen Erbfolgekriegen hat Niederbrechen - wie andere Gemeinden auch - höhere Zuschüsse zu den Amtskriegskosten zu zahlen, da der Ort von Einquartierungen verschont bleibt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 129; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1704

Niederbrechen hat 40 Reichstaler Amtskriegskosten zu entrichten, weil es im Spanischen Erbfolgekrieg von Einquartierungen ganz verschont bleibt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 129; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1705

Niederbrechen hat 64 Reichstaler Amtskriegskosten zu entrichten, weil es im Spanischen Erbfolgekrieg "nicht gelitten" hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 129; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1708

Niederbrechen hat für die in Limburg einquartierten Malborugschen Dragoner und für die Weihe des Weihbischofs 87 Reichstaler 18 Albus zu entrichten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 129; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1709

Niederbrechen hat für die junge Miliz auf der Festung Ehrenbreitstein und für Kriegsvorratsgelder 56 Reichstaler 29 Albus zu entrichten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1711

Niederbrechen hat 57 Reichstaler Amtskriegskosten zu entrichten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1712

Niederbrechen hat für Befestigungsmaterial, das nach Koblenz zu liefern ist, 62 Reichstaler 20 Albus zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1714

Niederbrechen hat für ihren Anteil an den Kosten des kaiserlichen "Camemants" bei Walmerod 59 Reichstaler 43 Albus zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1717

Niederbrechen bleibt beim Durchzug von kaiserlichen Truppen von Brabant nach Ungarn ohne Einquartierungen und hat dafür 62 Reichstaler 18 Albus zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1733 - 1738

Im polnischen Krieg (1733-1738) hat die Gemeinde Niederbrechen Naturalien in die Feldlager bei Mensfelden, Dauborn und Camberg zu liefern, Vorspann für hannoversche und kaiserliche Truppen in Oberbrechen, für hessische Treppen in Niederselters, für preußische in Werschau und für sächsische in Lindenholzhausen zu stellen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Oberbrechen

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Werschau

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Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1733 - 1738

Werschau hat im polnischen Krieg (1733-1738) den einquartierten preußischen Truppen Vorspanndienste zu leisten und Naturalien an die Feldlager bei Dauborn, Mensfelden und Camberg zu liefern. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Einquartierung

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 12

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1736

Auf die Beschwerde der Gemeinde Niederbrechen, dass ihr für die "Landesnotdurft" (= Kriegsabgabe) zu viel abverlangt worden sei, erhält sie zur Antwort, dass sie zwar "von undenklichen Zeiten her durch uralte Concordate und Verträge mit den benachbarten Kreisen und Ständen" bei Durchmärschen von Einquartierung freizubleiben habe, aber dafür mit doppelten Marschkosten belastet werde. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 068

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1741 - 1748

Im Österreichischen Erbfolgekrieg verschuldet sich die Gemeinde Niederbrechen mit 2.200 Reichstaler zur Bereitstellung von Pferdefutter und Einquartierung von französischen Soldaten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 069

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1756 - 1763

Im Siebenjährigen Krieg verschuldet sich die Gemeinde Niederbrechen; 1790 gibt sie ihren Schuldenstand mit 3.100 Reichstaler an. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 069

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26.11.1792 - 07.12.1792

Im Verlauf der französischen Revolutionskriege sind in Niederbrechen, das zu diesem Zeitpunkt 143 Familien zählt, im Rahmen einer Masseneinquartierung 3.511 preußische Soldaten und 1.727 Pferde untergebracht, die verpflegt werden müssen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Einquartierungsliste Niederbrechen von 1792

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 021, 069, 083-87

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1793 - 1805

Im Verlauf der Koalitionskriege mit den Franzosen ziehen verschiedene Truppen durch die Region und quartieren sich in den Gemeinden ein bzw. verlangen Unterhaltskosten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Region

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Person

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Krieg - Kriegskosten

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Weinanbau

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130

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Sep. 1796

Sich zurückziehende französische Revolutionstruppen lagern in der Zeit der Schlacht bei Limburg im Bereich der Berger Kirche, in der Brühlau und der Gänsau; für ihre Lagerfeuer verwenden sie die Weinstöcke und Pfähle in den nahegelegenen Wingerten, so dass diese anschließend bis zum Amtmannsgraben neu bepflanzt werden müssen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Weinanbau

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 134

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16.09.1796

Vor und nach der Schlacht bei Diez/Limburg zwischen französischen und Koalitionstruppen sind diese in den umliegenden Orten einquartiert und verlangen Geld, u.a. auch in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130

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1797

Die Kriegslasten von Niederbrechen mit 800 Einwohnern belaufen sich auf 53.268 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Limburg-Weilburg Beiträge zur Geschichte des Kreises (1986), S. 176

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1802

Niederbrechen gibt die im Verlauf des bisherigen Koalitionskriegs verursachten Kriegskosten mit 53.268 Gulden an (darunter sind noch Kriegsschulden von 1759 und 1781); allein 21.000 Gulden entfallen auf die Grundstücksbesitzer. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 130; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 069

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1813

Peter Roth und Adam Eufinger erhalten von der Gemeinde Niederbrechen je 57 Gulden für bei "Kriegsfahrten" eingebüßtes Vieh und Geschirr. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Schlagwörter

Eufinger, Adam (NB)

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Roth, Peter (NB)

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 131

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um Allerheiligen 1813

Nach der Völkerschlacht von Leipzig dringen Kosaken-Truppen, die französische Truppen verfolgen, durch das nicht verschlossene Langhecker Tor in Niederbrechen ein und bestehen auf Zwangseinquartierungen und Vorspanndienste. Nach dem Friedensschluss sollen die gleichen Truppen nochmals sechs Wochen einquartiert gewesen sein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 131; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 134

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Im Heimatbuch von 1925 ist zu lesen (S. 134): "1813. Kurz nach Allerheiligen nach der Schlacht bei Leipzig erschienen plötzlich die Kosaken, welche die Franzosen verfolgten. Man war über das Erscheinen dieser wilden Gesellen sehr bestürzt, da doch das Ober- und Untertor geschlossen waren. Es ergab sich, daß die durch dass Tor am Gefangenenturm von der Langheckerstraße her eingedrungen waren. Diese Horde hat hier arg gehaust. Die erschreckten Leute mußten sie gut bewirten, hauptsächliche mit Schnaps und Speck. Sie mußten Vorspann leisten und noch die Zugtiere abliefern. Nach dem Friedensschluß auf dem Rückmarsch lagen diese Truppen bis zu sechs Wochen hier, reich mit Beute beladen. Diesmal waren sie besser. Die Leute gingen ins Feld und vertrauten ihnen sogar ihre Kinder zur Obhut an."


1816

Werner und Peter Königstein erhalten von der Gemeinde Niederbrechen je 180, Christian Rühl 75 und Johann Georg Eßell 82 Gulden für bei "Kriegsfahrten" eingebüßtes Vieh und Geschirr. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Person

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Schlagwörter

Königstein, Werner (NB)

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Königstein, Peter (NB)

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Rühl, Christian (NB)

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Eßell, Johann Georg (NB)

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 131

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1820

Werschau ist aufgrund der vielen Kriegsjahren und den damit verbundenen Zwangsabgaben hoch verschuldet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Person

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Schlagwörter

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Krieg - Kriegskosten

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Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 12

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