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Datum Ereignis Eintrag

1311

Werschau und Bergen gehören bis an die Bannzäune zu der Zent Nauheim, einem Kirchspielsgericht der Grafen von Diez. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Bergen

;


Nauheim

;


;


Grafschaft Diez

;


Zent Nauheim

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09

;


1359

Werschau "in den Zäune" (Bannzäune im Sinne von Grenzbereich) gehört zur Herrschaft Limburg; die Zäune - verflochtene lebende Hecken - bilden eine Dorfbefestigung. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Herrschaft Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Bannzaun

;


Ortsgrenze

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03, 29

;


1361

Erwähnung von Zäunen in Werschau, verflochtene lebende Hecken, die eine Dorfbefestigung bilden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Bannzaun

;


Ortsbefestigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 29

;


1495

Die Gerichtsbarkeit innerhalb der Bannzäune ("die zune von Obernbrechen") in Oberbrechen obliegt dem Gericht Oberbrechen bzw. den jeweiligen Vögten oder Landesherren; damit ist ein Dorfzaun um Oberbrechen belegt, der als Flechtwerk- oder Etterzaun (eder= Gerte, Rute) errichtet ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 098, 094

;


1503

Die Gerichtsbarkeit innerhalb der Bannzäune in Oberbrechen obliegt dem Gericht Oberbrechen bzw. den jeweiligen Vögten oder Landesherren; nach 1495 ein weiterer urkundlicher Nachweis eines Dorfzaunes in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 098

;


1595

Werschau "in den bandtzeun" (Bannzäune im Sinne von Grenzbereich) gehört zur Herrschaft Limburg, während die Gemarkung zur Diezer Hoheit gehört; der Zoll zwischen den Werschauer Bannzäunen und der Hohen Straße steht den Diezer Grafen zu. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Grafschaft Diez

;


Herrschaft Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Landeshoheit

;


Bannzaun

;


Zollwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03, 04, 29

;


1682

Erwähnung von "am bandtzaun" als Teil des Bannzaunes in Oberbrechen im Bereich von der Kreuzung der heutigen Osterstraße/Friedhofstraße bis hin zur Frankfurter Straße. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


am bandtzaun (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096, 095

;


1772

An Hand von zahlreichen urkundlichen Belegen, Flurnamenvergleichen und einer Kartenskizze der Gerstenstücker kann der Verlauf des Dorfgrabens und des Bannzaunes in Oberbrechen sowie die Lage und Pforten und damit die der mittelalterlichen Dorfbefestigung gut erschlossen werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Dorfgraben

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 095

;


1772

Erwähnung von "Dorfband, grabentheil" als Teil des Bannzaunes in Oberbrechen im Bereich von der Kreuzung der heutigen Osterstraße/Friedhofstraße bis hin zur Frankfurter Straße. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Dorfband, grabentheil (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1806

Erwähnung von "Dorfband, grabentheil" als Teil des Bannzaunes in Oberbrechen im Bereich von der Kreuzung der heutigen Osterstraße/Friedhofstraße bis hin zur Frankfurter Straße. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Dorfband, grabentheil (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


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