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Datum Ereignis Eintrag

1823

Nach dem Verkauf der alten Pfarrscheune, erhält die Pfarrei Oberbrechen keine neue Pfarrscheune mehr, kann aber ein Teil (2/5) der Zehntscheuer mitnutzen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Pfarrscheune (OB)

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Zehntscheune (OB)

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Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kirche

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Bauwerk/Gebäude - Nutzung

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 139

;


16.11.1890

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dem Schäfer Peter Bach die untere Wohnung in der alten Schule für 40 Mark jährlich zu vermieten, da Jakob Holzhäuser ausziehen will. Dafür muss die untere Wohnstube tapeziert und gestrichen werden, die Arbeiten werden an Johann Becker vergeben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

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Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Bach, Peter (W)

;


Becker, Johann (W)

;


Holzhäuser, Jakob (W)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Handwerk und Gewerbe

;


Bauwerk/Gebäude - Nutzung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


01.06.1916

Die Oberbrechener Kapläne wohnen im Pfarrhaus statt wie bisher im Schwesternhaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhaus (OB)

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Schwesternhaus (OB)

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Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

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Kaplan

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Bauwerk/Gebäude - Nutzung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Oberbrechen 1911-1995, S. 029

;


04.10.1967

Die Gemeindevertretung Werschau beschließt in ihrer Sitzung weitere Regelungen für den Betrieb des Dorfgemeinschaftshauses. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Dorfgemeinschaftshaus

;


Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Nutzungsordnung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

Neubau Dorfgemeinschaftshaus Werschau

;

Beschlüsse Gemeindevertretung Werschau

;


13.10.1967

Die Gemeindevertretung Werschau beschließt in ihrer Sitzung weitere Regelungen für den Betrieb des Dorfgemeinschaftshauses. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Dorfgemeinschaftshaus

;


Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Nutzungsordnung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

Neubau Dorfgemeinschaftshaus Werschau

;

Beschlüsse Gemeindevertretung Werschau

;


25.05.1968

Die Benutzungsgebühr für den Schlachtraum im Dorfgemeinschaftshaus wird von der Gemeindevertretung Werschau wie folgt festgesetzt: Für ein Schwein 12 DM, Auswärtige 15 DM, für Großwild 20 DM, einschließlich MWST. Die Spüle in der Küche des Dorfgemeinschaftshauses soll umgesetzt werden; die Kosten trägt die Gemeinde. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Dorfgemeinschaftshaus

;


Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Nutzungsgebühren

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Beschlüsse Gemeindevertretung Werschau

;


30.08.1968

Für die Benutzung des Schlachtraumes beim Zerkleinern eines Schweins wird gemäß Beschluss der Gemeindevertretung Werschau eine Gebühr von 4 DM erhoben, beim Zerkleinern und Wurstmachen eine Gebühr von 6 DM. Die Asphaltbetondecke am Dorfgemeinschaftshaus soll die Firma v.d. Wettern durchführen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Dorfgemeinschaftshaus

;


Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Nutzungsgebühren

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Beschlüsse Gemeindevertretung Werschau

;


13.01.1976

In der alten Schule in Oberbrechen wird ein "Altenraum" eingerichtet; am Dienstag und Donnerstag treffen sich die älteren Frauen in diesem Raum. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Alte Schule (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Nutzung

;


Seniorenarbeit

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

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Pfarrchronik Oberbrechen 1911-1995, S. 161; Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 23.01.1976, S. 03

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Altenraum im Ortsteil Oberbrechen

Wie bereits berichtet, konnte in einem leerstehenden Raum der alten Schule in Oberbrechen dank freiwilliger Helfer ein Altenraum hergerichtet werden.

Pfarrer Schmidt dankte in einer kleinen Feier all denen, die an der Gestaltung des Raumes mitgewirkt hatten und lobte besonders die Bereitschaft der unentgeltlichen Tätigwerdens für eine gute Sache. Er hob den karitativen Geist hervor, der aus einer solchen Haltung und Einstellung spräche.

Als Vertreter der Gemeinde dankte Herr Wünschmann auch im Namen des erkrankten Bürgermeisters allen, die zum Gelingen dieses gemeinsamen Werkes beigetragen haben. Er hob die Wohnlichkeit und die gemütliche Atmosphäre des Raumes hervor, in dem sich die älteren Menschen wohlfühlen können.

Am Dienstag, dem 13.1.1976, wurde der Raum seiner Bestimmung übergeben. Die Helferinnen der Pfarrgemeinde hatten die älteren Frauen zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Die Mittel dazu waren als Spenden von Gemeindemitgliedern eingegangen, denen dafür herzlich gedankt sei.

Im Beisein von Herrn Pfarrer Schmidt und Herrn Bürgermeister Kramm traf sich ein fröhlicher Kreis älterer Damen. Bewundert und gelobt wurden die saubere und farblich geschmackvolle Ausführung der Arbeiten und das von Herrn Geis noch rechtzeitig zur Eröffnung fertiggestellte Gemälde zweier Frauen in Oberbrecher Tracht aus dem Jahre 1875.

Die Frauen kamen überein, sich dienstags und donnerstags hier zu treffen. Pfarrer Schmidt wies auf die Möglichkeiten hin, den Raum für kulturelle und religiöse Zwecke sowie für Vorträge über Probleme älterer Menschen zu nutzen.

Sozialgesetzgebung, hier besonders die Fragen der Rentenversicherung, sind Anliegen, über die Bürgermeister Kramm zu den älteren Menschen sprechen möchte. Um Fragen und Anregungen aus dem Kreis der Besucher zu erleichtern, wurde angeregt, einen Kummerkasten aufzustellen.

Nach einigen gemütlichen Stunden waren alle der Ansicht, daß hier ein Raum geschaffen sei, in dem sich ältere Menschen wohlfühlen und im Gespräch miteinander Sorgen und Nöte des Alltags vergessen könnten.

G. Oster , Quelle: Inform Brechen, 23.01.1976


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