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Datum Ereignis Eintrag

1158

Die Berger Kirche wird in den "Trierer Annalen" bereits als "sehr alt" bezeichnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 104; NLZ, 29.03.1967: Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


1578

Die Pfarrgebäude in Oberbrechen sind verfallen und können ohne Hilfe der Gemeinde nicht wieder hergestellt werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhaus (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137

;


1602

Da Oberbrechen von der Einwohnerzahl so groß wie manche kleinere Stadt ist und auch äußerlich mit Dorfgraben und Pforten diesen nachahmt, sprechen Bürgermeister und Gemeinde von "Flecken" Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Beschreibung

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 109, 106

;


1607

Johannes Mechtel schreibt zum Einsturz der Limburger Laurentikirche in seiner Chronik: "… die so vil hundert jahr gestanden und meines bedunkens die erste kirche mit der zu Bergen in diesem Lande gewesen. Es mochte doch auch wol die kirche uff dem Glasenberg (Blasiusberg) bei Frickhofen nit weniger alt sein." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 19; NLZ, 29.03.1967: Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


1618 - 1648

Im Dreißigjährigen Krieg wird die Berger Kirche stark beschädigt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Krieg - 30-jähriger Krieg

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


1650

Nach dem Visitations-Bericht des Landdechanten Distel zu Limburg befindet sich die Kapelle zu Bergen in elendem Bau und ist dem Ruin nahe; die Kapelle hat zwei Altäre, Paramente sind nicht vorhanden. Heilige Messe ist an Kirchweih, Patrozinium, Marcus und 2. Ostertag. Die Einkünfte betragen jährlich 5 Gulden Geld und 5 Malter Weizen; Patron ist der Heilige Georg, Decimator das Collegiat-Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Distel (Landdechant zu Limburg)

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Werschau

;


1650

Nach dem Visitations-Bericht des Landdechanten Distel zu Limburg befindet sich die Kapelle zu Werschau in guten Zustand und hat einen Altar, aber keine Paramente, die von Niederbrechen mitgebracht werden, wenn Gottesdienst ist (was nur auf Patrozinium geschieht). Patron ist der heilige Antonius. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Kapelle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Distel (Landdechant zu Limburg)

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Patronat

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Werschau

;


1652

Da man 1951 beim Abtragen des alten Kirchturms der Niederbrechener Kirche ein Fußbalken des Turmhelms mit der Jahreszahl 1652 entdeckt, ist davon auszugehen, dass zumindest Teile des Kirchturms in diesem Jahr errichtet werden, während größere Teile einem romanischen Wehrturm angehören, womit ein Vorläufer der Kirche eine Wehrkirche gewesen sein dürfte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kirche (NB) - Kirchturm

;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 108

;


1656 - 1658

Das 1635 abgebrannte Pfarrhaus in Oberbrechen ist noch immer nicht neu errichtet worden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhaus (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137

;


1657

Der Archidiakon von Dietkirchen bezeichnet die Berger Kirche fast als Ruine: Während der Chor durch Dekan und Kapitel des Georgsstiftes Limburg als Zehntempfänger von Bergen (wie bisher) wieder hergestellt worden sei, ist der übrige Kirchenbau (Schiff und Turm) in einem schlechten Zustand (für diesen Unterhalt ist die Kirchenfabrik bzw. die Gemeinde Werschau zuständig, sollten die Einkünfte nicht ausreichen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Werschau

;


Limburg

;


Berger Kirche

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Gemeinde Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; NLZ, 29.03.1967: Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


1657

Die wiederaufgebaute Kirche in Oberbrechen ist in einem guten Stand. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 126

;


1664

Nach dem Visitations-Bericht des Archidiakons Freier von Walderdorf befindet sich die Kapelle zu Bergen in elendem Bau und ist dem Ruin nahe; die Kapelle hat zwei Altäre, Paramente sind nicht vorhanden. Heilige Messe ist an Kirchweih, Patrozinium, Marcus und 2. Ostertag. Die Einkünfte betragen jährlich 5 Gulden Geld und 5 Malter Weizen; Patron ist der Heilige Georg, Dezimator das Kollegiat-Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Freier von Walderdorf

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Werschau

;


1664

Nach dem Visitations-Bericht des Archidiakons Freier von Walderdorf befindet sich die Kapelle zu Werschau in guten Zustand und hat einen Altar, aber keine Paramente, die von Niederbrechen mitgebracht werden, wenn Gottesdienst ist (was nur auf Patrocinium geschieht). Patron ist der heilige Antonius. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Kapelle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Freier von Walderdorf

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Patronat

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Werschau

;


1664

Während der Chor der Berger Kirche 1657 vom Georgsstift in Limburg wieder hergestellt worden ist, ist der restliche Bau dem Ruin nahe; die eine Seite des Kirchendaches ist lediglich mit Stroh bedeckt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


1682

Werschau bietet an "... die alte, sehr baufällige Kirche [= Berger Kirche], welche sonst ihres Alters und der Ehrfurchtslosigkeit der Leute wegen sicherlich zu Grunde gehen möchte, zu restaurieren, in guten Stand, Dach und Fach zu setzen und erhalten aus ihren und der Kirche noch vorhandenen Mitteln". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Werschau

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.; Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil).

;


1701

Laut Visitationsbericht des Landdechanten Tripp von Dietkirchen erhält die Berger Kirche einen "ganz neu erstellten Glockenturm, worin drei große, wohllautende Glocken hangen." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche - Glockenturm

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Tripp von Dietkirchen (Landdechant)

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Visitationsbericht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil).

;


1711

Landdechant Tripp von Dietkirchen schreibt in seinem Visitationsbericht u. a.: "Die Berger Kirche ist von ihrem vormals gewesenen schier völligen Ruin und Baufälligkeit wiederhergestellt und aufgerichtet, mit einem 1701 ganz neu erstellten Glockenturm, worin drei große, wohllautende Glocken hangen ..." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Tripp von Dietkirchen (Landdechant)

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Visitationsbericht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; NLZ, 29.03.1967: Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


1721

Laut einer Beschreibung hat das Oberbrechener Pfarrhaus drei Stuben, zwei Schlafkammern und eine Küchenkammer sowie einen ungewölbten Keller und zwei Speicher, die Ställe sind in gutem Zustand, der Garten mit Mauer und Planken umgeben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhaus (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 138

;


nach 1740

Nach dem Bau einer Pfarrkirche in Werschau verfällt die Berger Kirche im Laufe der Zeit. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Werschau

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Nach dem Bau einer Pfarrkirche in Werschau wird die Kirche zu Bergen ihrem Schicksal überlassen. Sie verfällt im Laufe der Zeit und was man vor dem Verfalle retten will, schaffen die Bürger von dort in die Kirche nach Werschau, die St. Georgsstatue oberhalb dem Eingange der Haupttür, das Kreuz auf dem hiesigen Kirchhof sowie die eine oder andere Statue in der Kirche.


1790

In der "Beschreibung des kurfürstlich trierischen Amtes Limburg aus dem Jahre 1790" des Amtsadministrators Joh. Simon Lamboy sind ausführliche Zahlen zu Niederbrechen enthalten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Kurfürstentum Trier - Amt Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lamboy, Joh. Simon (Amtsadministrators)

;


Statistische Zahlen

;


Beschreibung

;


Einwohnerzahl

;


Tierbestand

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

10.0 Zahlen + Statistiken - allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 018, 020; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 031; Nassauer Bote (?), 1943 (genaues Datum unbekannt): Eine Perle des „Goldenen Grundes". Geschichtliches und Gegenwärtiges von Niederbrechen.

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Laut "Beschreibung des kurfürstlich trierischen Amtes Limburg aus dem Jahre 1790" des Amtsadministrators Joh. Simon Lamboy hat Niederbrechen 780 Einwohner (146 Familien einschließlich 24 Beisassen) und nachfolgenden Tierbestand: 27 Pferde, 62 Ochsen, 450 Kühe und Rinder (laut einer anderen Aufstellung wird die Zahl der Pferde mit 30, die der Ochsen mit 65 und die der Kühe und Rinder mit 500 angegeben), aufgezählt werden Kirche, Pfarr-, Schul- und Rathaus, 145 Wohnhäuser, 2 große Brauhäuser, 111 Scheunen und 105 Stallungen; "Die Gemeindeglieder nähren sich von Ackerbau und alles zeuget von größtem Wohlstand. 25 Bürger sind Professionisten [Handwerker], einige wenige Tagelöhner."


1796

In Niederbrechen ist das baufällige Schulhaus an der Kirche zu klein und fasst kaum die Hälfte der Schulkinder. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Schule (NB) - an der Kirche

;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 120

;


1810

Da in Niederbrechen das Schulhaus an der Kirche wieder zu klein ist, muss im Rathaus eine Klasse unterrichtet werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Schule (NB) - an der Kirche

;


Altes Rathaus (NB)

;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 120

;


1816

In einer Auflistung des Niederbrechener Schultheiß Schupp sind die Gemeindehäuser des Ortes aufgeführt und Größe und Zustand beschrieben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schupp, Georg Heinrich (NB)

;


Geschichte

;


Ortsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 018

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

In einer Beschreibung der Gemeindehäuser Niederbrechens von Schultheiß Schupp ist zu lesen: "1 zweistöckiges Pförtnerhaus am Untertor 12' lang 12' breit, mit Schiefer gedeckt; 1 zweistöckiges Pförtnerhaus am Obertor 15' lang 12' breit, mit Schiefer gedeckt; 2 zweistöckige Hirtenhäuser unter einem Dach 24' lang 10' breit, mit Schiefer gedeckt, dabei ein mit Stroh gedeckter Stall; 1 zweistöckiges Rat- und Backhaus, unten Stein, oben Holz, mit Schiefer gedeckt und in gutem Stand; 1 Kirche von Stein , in gutem Stand; 1 zweistöckiges, baufälliges Schulhaus; 1 zweistöckiges Pfarrhaus, dabei eine Scheune und zwei Ställe, alle mit Schiefer gedeckt".

 


1817

In einem Vermögensverzeichnis der Gemeinde Niederbrechen wird der Zustand des Schulhauses wie folgt beschrieben: "Schulhaus auf der sogenannten Burg von Holz, zweystöckig, mit Schiefer gedeckt, enthält: 2 Stuben, 3 Kammern, 1 Speicher, 1 Keller und Hofraum, ist ganz baufällig und muß abgelegt werden, ist im Brandkataster mit 1080 fl. 2 Ställe beim Schulhaus, von Holz, einstöckig mit Stroh gedeckt, waren ebenfalls baufällig." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Schule (NB) - an der Kirche

;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 116

;


1820

Die Werschauer Schule ist in einem erbärmlichen Zustand. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 22; Schulchronik Werschau

;


Sep. 1876

Da das Werschauer Schulhaus alt, baufällig und zu klein geworden ist und damit für den Unterricht nicht mehr brauchbar ist, beraumt der Königliche Landrat Rolshoven eine Sitzung an, an der u.a. noch Amtmann Lorsbach, Baurat Wolf von Limburg und der Werschauer Gemeinderat teilnahmen. Das alte Schulhaus wird verworfen und der Bau eines neuen außerhalb des Dorfes an die Chaussee nach Dauborn beschlossen und ein Bau so bald wie möglich begonnen werden; ein Darlehen in Höhe 16.000 M. soll aufgenommen werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Schule (W)

;


Gemeinde Werschau

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Schulchronik Werschau

;


1879

Da die Schülerzahl in Niederbrechen weiter steigt, wird (wieder) eine Klasse im Rathaus unterrichtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Schule (NB) - an der Kirche

;


Altes Rathaus (NB)

;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 121

;


1880

Der Turm der Niederbrechen Kirche wird in "Die Baudenkmäler des Reg.-Bezirks Wiesbaden" (Lotz und Schneider) als ein viereckiger Bedürfnisbau mit oben achteckigen Helme einem hohen rundbogigen, nach Osten offenen Tonnengewölbe beschrieben; die Schallöffnungen sind rundbogig ohne Teilung oder Gliederung. Von den dort aufgehängten Glocken ist die größte im Gewicht von 1100 Pfund von den Gebr. Barthels zu Frankfurt a. M. 1838 (das Pfund zu 47 Kreuzer), die zweitgrößte von Ewald Schott zu Eltville 1834 (das Pfund zu 45 Kreuzer) gegossen, die kleinste stammt aus dem Jahre 1772. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kirche (NB) - Kirchturm

;


Kirche (NB) - Glocken

;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 024

;


20.11.1911

Nach einer Ortsbesichtigung der Pfarrkirche von Oberbrechen durch den Bezirkskonservator Geheimer Baurat Prof. Luthmer aus Frankfurt schickt dieser ein Gutachten zum Bauzustand der Kirche an das Bischöfliche Ordinariat in Limburg und weißt u.a. auf die Baufälligkeit der Empore hin. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Luthmer, Ferdinand (Architekt)

;


Kirche

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Oberbrechen 1911-1995, S. 004

;


1959

Werschau hat zum Jahresende 537 Einwohner. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Statistische Zahlen

;


Einwohnerzahl

;


Ortsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

10.1 Zahlen + Statistiken - Einwohner

;

1959-Wrs-Werschau-in-Zahlen

;

Kurt Fortenbacher: Mein Heimatdorf Werschau, 1959

;


1972

In einem Presseartikel wird sich kritisch über den unzulänglichen Zustand des Werschauer Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr geäußert, da das Löschauto nur so untergebracht werden könne, dass "man im rückwärtigen Teil ein Loch in die Wand geschlagen [hat], durch das der Kühler des Fahrzeugs ins Freie ragt." Ferner wird berichtet, dass die Gemeindevertretung ein neues Gerätehaus direkt an das Gemeinschaftshaus anbauen will, das auch ein Übungsraum, eine Toilette und eine Dusche beinhaltet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Feuerwehrgerätehaus (W)

;


Freiwillige Feuerwehr Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

;


1979

Das Ehrenmal auf dem Friedhof in Niederbrechen ist in einem sehr schlechten Zustand; Mosaikfließen fallen ab. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Friedhof (NB) - Ehrenmal

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 82; Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 34; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 22

;


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