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Datum Ereignis Eintrag

1525

Die Pfarrangehörigen der Pfarrei Bergen (bestehend aus den Orten Werschau, Nauheim und Neesbach) beklagen sich gegenüber den Landesherren von Kirberg, den Grafen von Nassau-Dillenburg und Nassau-Weilburg, dass das Stift Limburg viele Einkünfte aus Bergen erzielt, während der das Seelsorgeamt ausübende Kaplan so wenig Einkünfte für seine Arbeit erhält. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Werschau

;


Nauheim

;


Neesbach

;


;


Pfarrgemeinde Bergen

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Grafschaft Nassau-Dillenburg

;


Grafschaft Nassau-Weilburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Kaplan

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 17

;


1542

Auf Vermittlung des Trierer Erzbischofs Johann Ludwig von Trier einigen sich Kapitel und Kantor des Georgsstift: Sie setzen beide einen besser besoldeten Pleban (Pfarrer) für Bergen und Nauheim ein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Nauheim

;


;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Pfarrgemeinde Bergen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann IV. Ludwig von Hagen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1540 bis 1547)

;


Kirche

;


Pfarrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 17

;


1573

Der Niederbrechener Pfarrer Philipp Trevir beklagt sich, dass er Werschau mit viel Mühe mitzuversehen habe, aber dafür keine zusätzliche Entlohnung erhält; er bitte um eine Regelung, sollte Werschau weiterhin der Pfarrei Niederbrechen angeschlossen bleiben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Werschau

;


;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Trevir, Philipp (Pfarrer in NB)

;


Kirche

;


Pfarrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 18

;


1675

Der Bürgermeister in Oberbrechen erhält für seine Dienste 4 Gulden als Lohn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bürgermeister

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 107

;


1695

Die Gemeinde Werschau verspricht dem im Vorjahr bestellten Schulmeister Erbsen und Linsen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Schule (W)

;


Gemeinde Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21; Schulchronik Werschau

;


1723

Oberbrechen hat dem Gerichtsdiener 35 Albus Besoldung zu zahlen und dem Schweinehirten 1 Gulden für ein paar Schuhe. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeindebedienstete

;


Gerichtsdiener

;


Schweinehirt

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 108

;


19.06.1732

In einer Niederschrift wird u.a. festgelegt, dass der Niederbrechener Schulmeister "a) von einer Kindtaufe 1 Albus, b) von einer Kopulation 6 Albus, c) vom Begräbnis eines Alten 12 Albus und zwey Laib Brot, d) von jedem Kind, welches zur Schule geht (das Jahr für ¾ Jahr) jedes Quartal 6 Albus, facit 18 Albus zu erhalten" hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 115

;


1777

Die Besoldung des Niederbrechener Schulmeisters beträgt pro Einwohner 1 Simmern Korn, dazu "10 Simmern Korn und 2 Rhtlr. Schulgülte, von ausgeliehenen Kapitalien 14 Rhtlr. 43 Albus, 6 Pfg Zinsen. Von jedem Kind, deren 80 waren, 18 Albus, an Wiesen und Ackerland 2 Morgen. Als Glöckner, Küster und Organist von den jährlichen Seelenmessen 8 Rhtlr. 8 Albus. Vom Begräbnis eines Erwachsenen 18 Albus und eines Kindes 3 Albus. Von einer Kopulation 6 Albus, einer Kindtaufe 2 und an Holz ein Bürgerlos." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 116

;


1782

Neuer Schullehrer der 80 Schulkinder in Niederbrechen wird Matthias Schmitt von Montabaur, der Magister Michael Schönborn ablöst und als Lehrer, Organist, Küster und Glöckner umgerechnet 114 Reichstaler, 15 Albus 6 Pfennig jährlich erhält. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schmitt, Matthias (Lehrer in NB: 1782-1816)

;


Schönborn, Michael (Lehrer in NB: 1749-1782)

;


Lehrer

;


Schüler

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 036; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 117

;


1803

Der Werschauer Schullehrer erhält jährlich: 6 Malter Korn, 42 Brote, 40 Glockengarben Korn, Gerste und Hafer sowie 8 Reichstaler 5 Kreuzer aus der Kirche und insgesamt 10 Reichstaler. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 21; Schulchronik Werschau

;


1814

Die Pfarrerbesoldung in Oberbrechen, weiterhin besteht überwiegend aus Naturaleinkünften (das sind umgerechnet 529 Gulden 32 Kreuzern). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Pfarrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 140

;


1817

Die Gemeinde Oberbrechen hat dem Gemeinderechner als Besoldung jährlich rund 40, dem Feldschütz 44, den beiden Nachtwächtern 33 und einem Tagwächter 15 Gulden zu zahlen sowie zur Besoldung der herzoglichen Forstbeamten beitragen (Oberförster 46 Gulden 8 Kreuzer, Försters 30 Gulden 45 Kreuzer). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeindebedienstete

;


Gemeinderechner

;


Feldschütz

;


Nachtwächter

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 110

;


1818

Der Lehrgehilfe Matthias Frentsch von Daisbach unterstützt den Schullehrer in Niederbrechen; seine Besoldung beträgt 150 Gulden aus der Gemeindekasse. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Frentsch, Matthias (Lehrgehilfe in NB)

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 037

;


01.01.1818

Schulvikar Michael Wilhelm von Würges löst den nach Nied versetzten Peter Kemp als Schullehrer in Niederbrechen ab; seine jährliche Besoldung, die sich aus verschiedenen Quellen zusammensetzt, beträgt 200 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wilhelm, Michael (Lehrer in NB)

;


Kemp, Peter (Lehrer in NB)

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 036

;


28.12.1818

Nach dem Tod von Schullehrer Michael Wilhelm (gest. 18.10.1818) wird Anton Hellerbach aus Frickhofen, am Lehrerseminar in Idstein ausgebildet, neuer erster Schullehrer in Niederbrechen; seine Besoldung beträgt 277 Gulden 45 Kreuzer. Er wird von einem Lehrgehilfen unterstützt, die Schülerzahl beträgt 192. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wilhelm, Michael (Lehrer in NB)

;


Hellerbach, Anton (Lehrer und Schulleiter in NB: 1818-1864)

;


Lehrer

;


Schüler

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 037, 114; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 118; Schulchronik Niederbrechen

;


Jul. 1820

Anna Stecker wird erste "Industrielehrerin" in Niederbrechen und erhält für ihren Handarbeitsunterricht aus der Gemeindekasse 18 Gulden im Jahr. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Stecker, Anna (Industrielehrerin in NB)

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 118; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 037; Schulchronik Niederbrechen

;


1823

In Oberbrechen wird die jährliche Abgabe von zwei Eiern pro Pfarrkind zur Osterkommunion an den Pfarrer mit etwa 9 Gulden 31 Kreuzer veranschlagt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Pfarrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 140

;


1836

Der Lehrer in Werschau erhält nebst einer Renumeration aus der Staatskasse von 40 fl., die er auch in einigen der früheren Jahre erhalten hat, durch Decret Herzoglicher Landesregierung vom 16.05. d. J. Ad. Nr. Num: Reg 16104 die Zufriedenheit derselben mit seiner bisherigen Dienstführung. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Schulchronik Werschau

;


1843

Der Lehrer in Werschau erhält für das Einübung der Melodien zum neuen Gesangbuch aus dem Kirchenfond eine Gratifikation von 20 Gulden, ebenso bekommt er von allen neu gestifteten Ämtern 10 kr. (sowie auch von den bestellten nicht gestifteten seit 1837). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Pfarrgemeinde (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Organist

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Schulchronik Werschau

;


1845

In Niederbrechen wird eine dritte Schulklasse mit einem Lehrgehilfen eingerichtet: Neben dem ersten Lehrer Anton Hellerbach wird ein zweiter Lehrer, Johann Söngen aus Frickhofen, mit einer Besoldung von 200 Gulden angestellt; es gibt 232 Kinder, so dass jeder Lehrer fast 80 Kinder in der Klasse hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hellerbach, Anton (Lehrer und Schulleiter in NB: 1818-1864)

;


Söngen, Johann (Lehrer in NB)

;


Lehrer

;


Schüler

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer;09.2 Schule - Schüler

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 038; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 118

;


01.01.1851

Der Werschauer Lehrer erhält durch ein Decret vom 30.07.1851 Ad. Nr.10, 592, 22, 498 rückwirkend ab Jahresanfang eine widerrufliche Gehaltszulage von zweiundzwanzig Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Schulchronik Werschau

;


1851

Philipp Wittlich aus Eschenhahn wird Lehrgehilfe in Niederbrechen; seine Besoldung beträgt 150 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wittlich, Philipp (Lehrer in NB)

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 038

;


01.07.1858

Nach der Lehrerbesoldungsordnung des Herzogtums Nassau vom 12. Juni 1858 erhält der erste Lehrer eine Besoldung von 475 Gulden, der zweite 400 Gulden und der dritte 175 Gulden; in Niederbrechen erhält der 1. Lehrer Hellerbach neben dieser Besoldung 20 Gulden für seine Tätigkeit als Organist und Vorsänger. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Herzogtum Nassau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 038; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 118

;


1859

Johann Kremer ist in Niederbrechen hauptamtlich angestellten Maulwurffänger und erhält eine jährliche Besoldung von 40 Gulden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Gemeinde Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kremer, Johann (NB)

;


Gemeindebedienstete

;


Maulwurffänger

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 050

;


14.04.1870

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass das Gehalt des Flurschütz 50 Thaler betragen soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeindebedienstete

;


Flurschütz

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


27.05.1870

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass Johann Adam Kessler aus Werschau als Flurschütz der Gemeinde angestellt wird und hierfür 45 Taler aus der Gemeindekasse erhält. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kessler, Johann Adam (W)

;


Gemeindebedienstete

;


Flurschütz

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


08.11.1870

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass der Flurschütz Kessler weiter laut Vertrag 45 Taler für 1871 erhalten soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kessler, Johann (W)

;


Gemeindebedienstete

;


Flurschütz

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


24.01.1871

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass Johann Kessler, Anton Gapp I. und Johann Jos. Diehl Ww. von der Lieferung der Pfarrbesoldungsfrucht freigestellt werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kessler, Johann (W)

;


Gapp, Anton (W)

;


Diehl, Johann Jos. Ww. (W)

;


Armenfürsorge

;


Pfarrbesoldungsfrucht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


22.10.1871

Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit dem Gesuch des neuen Flurschütz Christian Kessler um einen Entlohnung von 60 Taler für seinen Dienst und beschließt, ihm 100 fl. Zukommen zu lassen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kessler, Christian (W)

;


Gemeindebedienstete

;


Flurschütz

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


14.12.1872

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die Diäten zum viermaligen Besuch von Lehrerkonferenzen nicht aus der Gemeindekasse bezahlt werden, "da die Lehrer die Konferenzen zu ihrem eigenen Vortheil besuchen". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


08.02.1874

Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit dem Wunsch des Maulwurffänger um eine Gehaltserhöhung von 23 fl.auf 30 fl.; ein Beschluss ergeht nicht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeindebedienstete

;


Maulwurffänger

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


1883

Kaspar Arle wird 1. Lehrer in Niederbrechen und löst damit Josef Staat ab; er erhält 975 Mark Gehalt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


;


Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Arle, Kasper (Schulleiter in NB: 1883-1913)

;


Staat, Josef (Schulleiter in NB: 1867-1883)

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 119; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 114

;


18.12.1883

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass dem Bürgermeisterstellvertreter die gleiche Vergütung wie der Bügermeister erhalten soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bürgermeister

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


17.08.1886

Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung mit der Gebührenfestlegung für den Gemeinderechner durch die Regierung zu Wiesbaden, die als zu hoch angesehen wird; die Arbeitszeit soll überprüft werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeindebedienstete

;


Gemeinderechner

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.3 Gemeinde - Finanzen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


11.01.1892

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass der Bürgermeister-Stellvertreter bei Verhinderung des Bürgermeisters die gleiche Vergütung pro Tag erhalten soll wie der Bürgermeister. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bürgermeister

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


28.10.1892

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass dem neuen Bürgermeister laut Verfügung des Landratsamtes 210 Mark für Auslagen und Zeitversäumnisse sowie 25 Mark für Schreibmaterial gewährt werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Bürgermeister

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


10.01.1893

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass dem Förster für seine im vergangenen Jahr erfolgten Tätigkeiten bei Kultivierungsarbeiten im Wald eine zusätzliche Vergütung von 10 Mark erhalten soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Forstwirtschaft

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


10.10.1893

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, dass die vom Kreisausschuss vorgeschlagene Gehaltserhöhung des Lehrers ohne Staatszuschuss nicht umgesetzt werden kann, da dies die finanziellen Verhältnisse nicht zulassen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


27.10.1893

Der Gemeinderat von Werschau befasst sich in seiner Sitzung erneut mit der Verfügung des Landratsamtes über die Aufbesserung des Lehrergehaltes: "Die Gemeinde ist einverstanden, wenn ein entsprechender Zuschuss aus Staatsmittel gewährt wird. Außerdem bittet die Gemeinde bei einer Neubesetzung der Lehrerstelle um einen jüngeren Lehrer." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Lehrer

;


Besoldung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

09.1 Schule - Lehrer

;

;

Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

;


12.10.1897

Der Gemeinderat von Werschau beschließt in seiner Sitzung, die Lehrerbesoldung an der Volksschule neu festzulegten; neben festen Gehaltsstufen wird auch freie Wohnung oder eine Wohnungsvergütung zugesagt, außerdem die Regel bei gleichzeitiger Ausübung eines Kirchenamtes. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


;


Gemeinde Werschau - Gemeinderat

;


Schule (W)

;


Person

Deskriptor

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Lehrer

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Besoldung

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Quelle

09.1 Schule - Lehrer

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Protokolle Gemeinderatssbeschlüsse Werschau 1870-1905

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die Lehrerbesoldung an den Volksschulen.

Beschluss: Auf Grund des Gesetzes vom 3. März 1897 wird für die Lehrer an der Volksschule Werschau folgende Gehaltsordnung erlassen:

1.) Die endgültig angestellten Lehrer erhalten ein Grundgehalt von 1050 Mark aus der Gemeindekasse. Nach vollendetem 7. Dienstjahr eine Alterszulage von 150 Mark steigend alle drei Jahre um 150 Mark in 9 Stufen aus der Bezirkskasse Wiesbaden

2.) Die einstweiligen angestellten Lehrer sowie die noch nicht 4 Jahre im Schuldienst tätigen Lehrer erhalten 1/5 des Grundgehaltes weniger also 840 Mark aus der Gemeindekasse

3.) Die endgültig angestellten Lehrerinnen erhalten vom ersten Dienstjahr ab ein Grundgehalt von 9oo Mark aus der Gemeindekasse nach vollendetem 7. Dienstjahr eine Alterzulage von 100 Mark alle drei Jahre steigend um 100 Mark in 9 Stufen aus der Bezirkskasse

4.) Die einstweilig angestellten Lehrerinnen erhalten 1/5 des Grundgehaltes weniger also 720 Mark

II.

Außerdem wird freie Wohnung gewährt oder eine Wohnungsvergütung von 150 Mark für Verheiratete und von 100 Mark für unverheiratete Lehrer und Lehrerinnen gezahlt

III.

Werden einem Lehrer Leitungsbefugnisse übertragen, wird das Grundgehalt um jährlich 110 Mark erhöht

IV.

Bei dauernder Verbindung eines Schul- u. Kirchenamtes wird das Grundgehalt um einen im Benehmen mit der kirchlichen Behörde festzustellende Gesamtsumme der kirchlichen Einkünfte nicht übersteigenden Betrag erhöht

V.

Der Schulgutsanschlag wird in der seitherigen Höhe von 42,10 Mark auf das Grundgehalt in Anrechnung gebracht, ebenso der Wert der gewährten Brennmaterialien u. sonstigen Materialbezugs

VI.

Die seitherigen bewilligten persönlichen Stellenzulagen fallen in Zukunft fort.

VII

Die Anstellung der Lehrerinnen erlischt mit dem Tage an dem sie etwa in den Ehestand treten

VIII

Eine Verschlechterung des nach den bisherigen Ordnungen festgestellten Diensteinkommens soll nicht stattfinden. Falls also nach dieser neuen Gehaltsregelung das gesamte Gehalt der Lehrpersonen am 1. April weniger betragen sollte als nach dem seitherigen Gehalt, wird das seitherige Gehalt so lange gezahlt bis es durch Zahlung einer höheren Alterszulage erreicht wird.

IX

Vorstehende Gehaltsordnung tritt vom 1. April 1897 ab in Kraft

Der Bürgermeister Jung, Die Gemeindevorsteher Hilfrich, Edel, Hilfrich


1899

Das Stelleneinkommen der Pfarrei Oberbrechen wird auf 2.416,93 Mark jährlich geschätzt. >Details

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Oberbrechen

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Pfarrgemeinde (OB)

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Kirche

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Pfarrer

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Besoldung

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Quelle

05.1 Kirche - Geistliche und Personal

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 140

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30.07.1899

Die Gemeindevertretung Oberbrechen beschließt in ihrer Sitzung auf Gesuch von Polizeidiener Wagner um eine Gehaltserhöhung auf 450,00 Mark jährlich mit 6 gegen 4 Stimmen, dem Antragsteller eine Erhöhung des jährlichen Gehalts von 225,00 Mark auf 275,00 Mark. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

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Person

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Gemeindebedienstete

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Polizeidiener

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Besoldung

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Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 01.02.1974, S. 12: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

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21.11.1900

Die Gemeindevertretung Oberbrechen beschließt in ihrer Sitzung die Besoldung von Bürgermeister Zimmermann: 1. für Auslagen und Zeitversäumnis: 800 M, (für Aufstellen der Gemeindesteuerlisten: 900 M); 2. für Portoauslagen (diese Kosten werden gleich aus der Gemeindekasse bezahlt) wie seither; 3. für Schreibmaterialien: 34 M; 4. für Büromiete: 63 M sowie 5. für Büroheizung: 3/4 Klafter gutes buchenes Scheitholz. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

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Person

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Schlagwörter

Zimmermann, Johann (OB)

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Bürgermeister

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Besoldung

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Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 01.02.1974, S. 12: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

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27.10.1901

Die Gemeindevertretung Oberbrechen setzt in ihrer Sitzung das Gehalt des Gemeinderechners Jakob Hilfrich auf jährlich 450 Mark fest. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

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Person

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Schlagwörter

Hilfrich, Jakob (OB)

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Gemeindebedienstete

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Gemeinderechner

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Besoldung

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Quelle

03.3 Gemeinde - Finanzen

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.02.1974, S. 04: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

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28.01.1902

Die Gemeindevertretung Oberbrechen genehmigt in ihrer Sitzung dem Gemeinderechner Jakob Hilfrich nach nochmalige Antragstellung ein Geschäftszimmer im eigenen Haus; hierfür erhält er jährlich 50 Mark. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

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Person

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Schlagwörter

Hilfrich, Jakob (OB)

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Gemeindebedienstete

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Gemeinderechner

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Besoldung

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Quelle

03.3 Gemeinde - Finanzen

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.02.1974, S. 04: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

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09.02.1902

Die Gemeindevertretung Oberbrechen beschließt in ihrer Sitzung, dem Förster Melchior bei guter Führung am Ende des Jahres eine Prämie von 100 Mark zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

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Person

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Melchior (OB)

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Forstwirtschaft

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Gemeindebedienstete

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Förster

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Besoldung

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Quelle

03.4 Gemeinde - Einrichtungen

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.02.1974, S. 04: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

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06.02.1903

Die Gemeindevertretung Oberbrechen beschließt in ihrer Sitzung, die jährliche Vergütung für den Schiedsmann von 20 Mark auf 33 1/3 Mark zu erhöhen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

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Person

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Schlagwörter

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Gerichtswesen

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Schiedsmann

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Besoldung

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Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.02.1974, S. 04: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

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1904 - 1905

Das technische Gerät der Feuerwehr Oberbrechen wird weiterhin vom Brandmeister und den beiden Spritzenmeistern gepflegt; hierfür vergütet die Gemeindekasse laut Rechnungsbuch 1904/05 den Spritzenmeistern je 25 Mark und dem Ortsbrandmeister 20 Mark. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen

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Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen

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Schlagwörter

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Feuerwehrwesen

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Besoldung

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Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

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Festbuch 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen 1895-1995 (1995)

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01.05.1904

Die Gemeindevertretung Oberbrechen genehmigt in ihrer Sitzung die Gewährung des Gehaltes einer vierten Lehrerstelle bei Mitversehung durch die drei vorhandenen Lehrpersonen (Hauptlehrer Gotthardt, Lehrer Möhler sowie Lehrerin Pabst). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

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Schule (OB)

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Lehrer

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Besoldung

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Quelle

09.1 Schule - Lehrer

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.02.1974, S. 05: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

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15.01.1905

Die Gemeindevertretung Oberbrechen lehnt in ihrer Sitzung den Antrag des Bürgermeisters auf Gehaltserhöhung mit der Begründung ab, dass der Betrag von 800 Mark als vollkommen ausreichend angesehen wird. Bewilligt werden für Heizungsmaterial 4 Raummeter Holz und für Beleuchtungsmaterial 20 Mark; die Gestellung eines besonderen Dienstzimmers zwecks Aufbewahrung der Gemeindebücher wird abgelehnt in ihrer Sitzung. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Bürgermeister

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Besoldung

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Quelle

03.1 Gemeinde - Bürgermeister/Schultheiß

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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.02.1974, S. 05: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

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