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Datum Ereignis Eintrag

1472

Erwähnung eines Falltors ("falder") in Werschau, das den Ausgang zu den Wegen ins dritte Feld und nach Eufingen und Werschau verschließt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Falltor ("falder") (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Dorfbefestigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 29

;


1479

Erwähnung eines Gemeindeteichs in Oberbrechen, der zugleich als Löschteich dient. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Gemeindeteich (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Tor

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100

;


1479

Erwähnung von "bii deme gerstackerslage" der Oberpforte oder Obertor als Teil der Dorfbefestigung in Oberbrechen im Bereich der Kreuzung der heutigen Langestraße/Osterstraße, die ursprünglich durch ein Falltor oder einem Schlag gesichert ist und wohl im Laufe des 16. Jahrhunderts durch einen massiveren Torbau ersetzt wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


bii deme gerstackerslage (OB)

;


Oberpforte (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Tor

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096, 101

;


1495

Die Gerichtsbarkeit innerhalb der Bannzäune ("die zune von Obernbrechen") in Oberbrechen obliegt dem Gericht Oberbrechen bzw. den jeweiligen Vögten oder Landesherren; damit ist ein Dorfzaun um Oberbrechen belegt, der als Flechtwerk- oder Etterzaun (eder= Gerte, Rute) errichtet ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 098, 094

;


1503

Die Gerichtsbarkeit innerhalb der Bannzäune in Oberbrechen obliegt dem Gericht Oberbrechen bzw. den jeweiligen Vögten oder Landesherren; nach 1495 ein weiterer urkundlicher Nachweis eines Dorfzaunes in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 098

;


1579

Als ergänzende Schutzanlage in Oberbrechen verläuft hinter dem Dorfzaun der Dorfgraben ("grabentheil hinter dem Born") rund um das Dorf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


grabentheil hinter dem Born (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Dorfgraben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 094, 096

;


16.07.1579

In einer Aufstellung der Güter des Stifts Limburg in Oberbrechen wird ein Morgen Land im Horschenfeld "bey der genßporten" aufgeführt; diese Gänspforte, vermutlich ein kleineres Falltor als Teil des Bannzaunes am Kreuzungspunkt des Dorfgrabens mit dem Mühlgraben, befindet sich am Ende oder in der Verlängerung der heutigen Mittelstraße. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


bey der genßporten (Gänsepforte) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Tor

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100, 096

;


1581

Erwähnung einer "underpfordt" (Nieder- oder Unterpforte) am westlichen Ausgang von Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Unterpforte (unterport) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Erwähnung einer "underpfordt" (Nieder- oder Unterpforte) am westlichen Ausgang von Oberbrechen, gelegen am Brecher Weg im Bereich westlich der Kreuzgasse (heutige Kreuzung Langestraße-Rosenstraße-Mittelstraße). Dieses ist im Mittelalter durch ein Falltor gesichert, das wohl im Laufe des 16. Jahrhunderts durch ein Tor- oder Pfortenhaus mit einem massiven, verschließbaren Holztor ersetzt wird. Ebenso wird ein "grabentheil bei der underforth" als Teil des Dorfgrabens erwähnt, der dort gelegen ist, wo heute der Denkmalsplatz in die Mittelstraße übergeht.


1581

In Oberbrechen werden im Anschluss an die Unterpforte Scheunen an den Graben gebaut, um so als eine Art Schildmauer den Dorfraum abzuschließen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Unterpforte (unterport) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100

;


1590

Als ergänzende Schutzanlage in Oberbrechen verläuft hinter dem Dorfzaun der Dorfgraben ("uff dem lantgraben") rund um das Dorf. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


uff dem lantgraben

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Dorfgraben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 094

;


1590

Erwähnung eines "feller" (Falltor) am westlichen Ausgang von Oberbrechen, am Brecher Weg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


feller (Falltor) (OB)

;


Brecher Weg (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 095, 099

;


1590

Erwähnung von "am graben" als Teil des Dorfgrabens in Oberbrechen im Bereich der heutigen Frankfurter Straße (ehemaliges Schwesternhaus). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


am graben (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 098

;


1590

Erwähnung von "bey der oberpfortten" (Oberpforte oder Obertor) als Teil der Dorfbefestigung in Oberbrechen im Bereich der Kreuzung der heutigen Langestraße/Osterstraße. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


bey der oberpfortten (Oberpforte) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1590

Erwähnung von "im/hinter dem lantgraben" (Landgraben) als Teil des Dorfgrabens in Oberbrechen östlich parallel der heutigen Schönen Aussicht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


im/hinter dem lantgraben (Landgraben) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1590

Erwähnung von "uff dem graben" als Teil des Dorfgrabens im Bereich der Bleichen am Laubusbach in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


uff dem graben (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1590

Erwähnung von einem "Wingert uffm graben" als Teil der Dorfbefestigung in Oberbrechen im Bereich der heutigen Osterstraße und den dortigen ehemaligen Weingärten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Wingert uffm graben (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Wingert

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1596

Erwähnung des "Oberthor" als massives Torhaus am östlichen Dorfausgang von Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Obertor (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Tor

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 101

;


1610

Mit der Errichtung des "Bejermannshauses" (Bierhaus) in der Nähe Schultheißenkapelle in den Fellersgärten beginnt in Oberbrechen die Besiedlung außerhalb des Dorfgrabens (gleichzeitig die erste Erwähnung einer Brauerei in Oberbrechen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Bejermannshauses (Bierhaus) (OB)

;


Schultheißenkapelle

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Brauerei

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100

;


1611

Erwähnung von "grabentheyl vom mullenpedichen" als Teil des Dorfgrabens im Bereich der Sabelsmühle und ehemaligem Mühlgraben in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


grabentheyl vom mullenpedichen (Mühlgraben) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Graben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1675

Die Gemeinde Oberbrechen lässt das turmartige Pfortenhaus des Obertores in Stand setzen, einem aus Bruchsteinen gemauerten und mit Schiefer gedeckten Torhaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Oberpforte (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Tor

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 101, 099

;


1682

Erwähnung von "am bandtzaun" als Teil des Bannzaunes in Oberbrechen im Bereich von der Kreuzung der heutigen Osterstraße/Friedhofstraße bis hin zur Frankfurter Straße. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


am bandtzaun (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096, 095

;


1693

Erwähnung eines Gemeindeteichs in Oberbrechen, der zugleich als Löschteich und Eisweiher für das Bierhaus dient. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Gemeindeteich (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Tor

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100

;


1730

Die Gemeinde Oberbrechen lässt das turmartige Pfortenhaus des Obertores, ein aus Bruchsteinen gemauertes und mit Schiefer gedecktes Torhaus, wegen Baufälligkeit niederlegen und im gleichen Jahr für 50 Reichsthaler als stattliches Bauwerk wieder neu errichten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Oberpforte (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Tor

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 101, 099

;


08.02.1763

Hans Jakob Arthen (Ardin) und seine Ehefrau Anna kaufen ein Haus und Garten vor der "unterport" (Unterpforte) in Oberbrechen von Jakob Keuler und seiner Ehefrau Barbara. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Unterpforte (unterport) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Arthen (Ardin), Hans Jakob (OB)

;


Arthen, Anna (OB)

;


Keuler, Jakob (OB)

;


Keuler, Barbara (OB)

;


Flurnamen

;


Dorfbefestigung

;


Tor

;


Themenfelder

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Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100

;


1772

An Hand von zahlreichen urkundlichen Belegen, Flurnamenvergleichen und einer Kartenskizze der Gerstenstücker kann der Verlauf des Dorfgrabens und des Bannzaunes in Oberbrechen sowie die Lage und Pforten und damit die der mittelalterlichen Dorfbefestigung gut erschlossen werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Dorfbefestigung

;


Dorfgraben

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 095

;


1772

Erwähnung von "Dorfband, grabentheil" als Teil des Bannzaunes in Oberbrechen im Bereich von der Kreuzung der heutigen Osterstraße/Friedhofstraße bis hin zur Frankfurter Straße. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Dorfband, grabentheil (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1778

Überlieferung eines Joseph Roth vor der "unterport" (Unterpforte) in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Unterpforte (unterport) (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Roth, Joseph (OB)

;


Flurnamen

;


Dorfbefestigung

;


Tor

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100

;


1806

Erwähnung von "Dorfband, grabentheil" als Teil des Bannzaunes in Oberbrechen im Bereich von der Kreuzung der heutigen Osterstraße/Friedhofstraße bis hin zur Frankfurter Straße. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Dorfband, grabentheil (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Dorfbefestigung

;


Bannzaun

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


1867

Erwähnung von "In den Fallergärten" in Oberbrechen; es handelt sich hierbei um Gärten, die den Namen des Tores (Falltor, Unterpforte) als Flurnamen bis in diese Zeit bewahren. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


In den Fallergärten (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Dorfbefestigung

;


Tor

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 099

;


1876

Erwähnung eines Grabens in Oberbrechen als Teil des ehemaligen Dorfgrabens, der im Verlauf der heutigen Rosenstraße in die Bleich- und Bornwiesen gelegen ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


Dorfbefestigung

;


Dorfgraben

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 096

;


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