Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.01.2025; 33.444 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
---|
1316 |
Hartmud Zinke von Sindersbach überträgt 3 Malter Weizengülte von Bergen dem Kloster Thron. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
Kloster Thron ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hartmud Zinke von Sindersbach ; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1334 |
Das Kloster Gnadenthal überlasst einer Nonne eine Korngülte zu Werschau auf Lebenszeit. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Kloster Gnadenthal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
14.05.1334 |
20 Leute zu Oberbrechen, je einer aus Bergen und Werschau und weitere Leute aus anderen Dörfern erklären, dass sie die Weizengülte dem Stift Limburg oder dessen Amtmann entrichten sollen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Werschau ; Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 065 ; |
1339 |
Heinrich Wize (aus der Limburger Schöffenfamilie Weiß), Kaplan eines Altars im Georgsstift Limburg, gründet den Zwölf Apostelaltar im Stift Dietkirchen und vermacht ihm zu seinem Jahresgedächtnis zwei Malter Korngülte aus Bergen, von dem Brot zu backen und unter die Armen zu verteilen ist. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Dietkirchen ; |
; |
Stift Dietkirchen ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wize, Heinrich ; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
28.09.1344 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg erwirbt von den Herren zu Limburg eine Korn- und Weizengülte von Oberbrechen und anderen Dörfern. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Herrschaft Limburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; Gerlach, Herr von Limburg ; |
Geschichte ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060 ; |
12.05.1345 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg erwirbt von den Herren zu Limburg weitere Korn- und Weizengülten von ihren Huben, Gütern und Mühlen zu Oberbrechen und den Leuten, die in das Schultheißenamt zu Oberbrechen gehören. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Herrschaft Limburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; Gerlach, Herr von Limburg ; |
Geschichte ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060 ; |
1365 |
Die von Walderdorff haben die Weizen- und Geldgülten des Berger Zehnten als Lehen des Limburger Georgsstiftes (vorher die von Villmar). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
von Walderdorff ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; Gülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1370 |
In einem Zinsregister sind die Gülten des Stifts von Limburg, zu denen auch die von Oberbrechen zählten, verzeichnet. Das Stift muss diese mit seinen Vögten, den Herren von Limburg und später Kurtrier teilen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zinsregister ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
23.02.1372 |
In Limburg werden der Schulheiß und drei Schöffen aus Oberbrechen und der Amtmann des Stifts Limburg zu Oberbrechen um einen Spruch oder Weistum über die Gülte der Pröpste gebeten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Gerichtsspruch ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 065 ; |
um 1380 |
Dem Kloster Gnadenthal steht aus einer alten Übertragung von 15 Morgen Acker in Werschau durch eine Limburger Nonne eine Korngülte zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Kloster Gnadenthal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
1399 |
Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1426 |
In einem erneuerten Verzeichnis ist der Anteil der Herrschaft von Limburg mit seinen Einkünften in Oberbrechen überliefert. Hierin sind auch die Gülten von Bergen, Werschau, Niederbrechen und anderen Dörfern aufgeführt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Niederbrechen ; Werschau ; Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zinsregister ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1426 |
Kurtrier bezieht die Weizengülten der Herrschaft Limburg von den Gütern in Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1439 |
Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen und Werschau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08, 25 ; |
1439 |
Kurtrier bezieht von Bergen die Herrengülte. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1444 |
Das Limburger Georgsstift erwirbt Korngülte in Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 08 ; |
1445 |
Das Limburger Georgsstift hat in Werschau Korngülten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
1445 |
Zu der "Nauheimer Hube", dem Rest eines merowingischen Königshofes, den im 12. Jh. die Herren von Dorndorf (danach deren Erben, die Herren von Eppstein und von Reifenberg) besaßen, werden verschiedene zins- und dienstpflichtige Huben bezeugt, die in Werschau, Nauheim, Neesbach, Heringen und Panrod liegen; den jeweiligen Herren sind Weizengülten zu liefern und Schweinegeld ("Nauheimer Gülte") zu zahlen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Heringen ; Panrod ; |
Nauheimer Hube ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
1448 |
Das Stift Dietkirchen kauft von Gütern in Niederbrechen und Bergen eine Gülte von 2 Malter Korn. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Niederbrechen ; Dietkirchen ; |
; |
Stift Dietkirchen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09 ; |
1450 |
Die Erben der 1339 an das Stift Dietkirchen verkauften Korngülte aus Bergen sind aus Niederbrechen und Nauheim (also nicht mehr aus Bergen). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Niederbrechen ; Nauheim ; Dietkirchen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Einwohner ; Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09 ; |
1470 |
Das Limburger Georgsstift hat in Werschau Korngülten und Geldzinse. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; Geldzinse ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
1484 |
Werner aus Oberbrechen hat von der Weizengülte des Limburger Stifts-Probst den Hof zu Limburg für jährlich 2 1/2 Malter Weizen als Lehen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Hof zu Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Werner im Hof zu Limburg ; |
Besitzverhältnisse ; |
Lehenswesen ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066, 075 ; |
1487 |
Philipp Breder von Hohenstein hat die Weizen- und Geldgülten des Berger Zehnten als Lehen des Limburger Georgsstiftes. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp Breder von Hohenstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1487 |
Zu der "Nauheimer Hube", dem Rest eines merowingischen Königshofes, den im 12. Jh. die Herren von Dorndorf (danach deren Erben, die Herren von Eppstein und von Reifenberg) besaßen, werden verschiedene zins- und dienstpflichtige Huben bezeugt, die in Werschau, Nauheim, Neesbach, Heringen und Panrod liegen; den jeweiligen Herren sind Weizengülten zu liefern und Schweinegeld ("Nauheimer Gülte") zu zahlen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Nauheim ; Neesbach ; Heringen ; Panrod ; |
Nauheimer Hube ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
1497 |
Das Limburger Georgsstift erwirbt in Werschau weitere Korngülten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25 ; |
1525 |
Der Liebfrauenaltar zu Oberneisen hat eine Korn-, Weizen- und Erbsengülte zu Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Oberneisen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09 ; |
1539 |
Der Isenburger Kellerei werden in Oberbrechen der Zins zu einem Weinberg sowie eine Kornhubengülte verweigert. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Isenburger Kellerei ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Weinanbau ; |
Wingertszins ; Hubengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 069 ; |
1560 |
Der Liebfrauenaltar zu Oberneisen hat eine Korngülte aus Lindenholzhausen von Gütern zu Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; Oberneisen ; Lindenholzhausen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 09 ; |
1575 |
Dem Kloster Gnadenthal steht aus einer alten Übertragung von 15 Morgen Acker in Werschau durch eine Limburger Nonne (vor 1334) Geldzinse zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Kloster Gnadenthal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
1585 |
Dem Kloster Gnadenthal steht aus einer alten Übertragung von 15 Morgen Acker in Werschau durch eine Limburger Nonne (vor 1334) Geldzinse zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
Kloster Gnadenthal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 24 ; |
1590 |
Über die Kellerei Villmar bezieht Kurtrier Wingertszins sowie Hubengült mit Korn und Geld aus Oberbrechen, die von einem bestellten Hubenschöffen erhoben werden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Kellerei Villmar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Weinanbau ; |
Wingertszins ; Hubengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 069 ; |
seit 1714 |
Infolge einer Missernte liefert Oberbrechen dem Stift Limburg als Gülte statt Weizen ersatzweise auch andere Frucht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1719 |
Das Spital in Limburg ist noch im Besitz der Korngülte, die aus dem Gut in Werschau herrührt, das dem Spital 1350 zugefallen war. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
Spital in Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23 ; |
1724 |
Oberbrechen hat dem Stift Limburg als Gülte je 54 Malter Weizen und 54 Kopfstücke zu liefern; statt Weizen wird seit einer Missernte im Jahre 1714 ersatzweise auch andere Frucht geliefert. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1764 |
Ein beim Amt Limburg betriebener Rechtsstreit mit der Gemeinde Oberbrechen bestätigt dem Stift Limburg in einem späteren Urteil des Oberhofes in Koblenz die Gülte mit jährlich 32 Malter 11 Sömmer Weizen, 8 Malter 6 Sömmer Korn, 14 Malter Erbsen und 54 Kopfstücken. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Gerichtsspruch ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1772 |
Das Spital in Limburg ist noch im Besitz der Korngülte, die aus dem Gut in Werschau herrührt, das dem Spital 1350 zugefallen war. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
Spital in Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23 ; |
1772 |
Werschau hat zur "Nauheimer Gülte" 5 und zur nassau-usingischen Gülte 1 Malter Weizen zu liefern. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Abgaben ; |
Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
1786 |
Über die Kellerei Villmar bezieht Kurtrier Wingertszins und die Hubengült mit Korn und Geld aus Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Kellerei Villmar ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Weinanbau ; |
Wingertszins ; Hubengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 069 ; |
1790 |
Die jährliche Gülte von Oberbrechen an das Stift Limburg wird wieder mit 55 Malter Weizen und 20 Gulden verzeichnet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Gerichtswesen ; |
Gerichtsspruch ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1802 |
Mit dem Stift Limburg fällt die Stiftsgülte von Oberbrechen an Nassau-Usingen; der kurtrierische Anteil jedoch an Nassau-Weilburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; Fürstentum Nassau-Usingen ; Fürstentum Nassau-Weilburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Stiftsgülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1803 |
Das Spital in Limburg ist noch im Besitz der Korngülte, die aus dem Gut in Werschau herrührt, das dem Spital 1350 zugefallen war. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Limburg ; |
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Spital in Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Besitzverhältnisse ; |
Korngülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 23 ; |
1806 |
An den 4 Maltern "Nauheimer Weizengülte", die Werschau zu bezahlen hat, sind der Freiherr von Hohenfeld (Camberg), der Freiherr vom Stein (Nassau) und die Erben der Familie Reifenberg beteiligt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Freiherren von Hohenfeld ; Freiherr vom Stein ; Reifenberg (Familie) ; |
Abgaben ; |
Weizengülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05 ; |
1806 |
Die Einkünfte des Herzogtums Nassau aus Oberbrechen, zu denen die früheren Gülten vom Stift Limburg und Kurtrier zählen, sind vereint. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Herzogtum Nassau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Stiftsgülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066 ; |
1828 |
Dem herrschaftlichen Hofgut des Herzogtums Nassau stehen in Oberbrechen Zinsen, Gült und Erbpacht in Höhe von 33 Gulden, 53 Kreuzer, 1 Pfennig an Geld sowie 79 Malter, 6 Sömmer, 3 Viertel Weizen, 29 Malter, 6 Sommer Korn, 11 Malter, 11 Sommer, 4 Viertel Hafer zu, die meist von den grundherrlichen Gülten des Stifts und der Herrschaft Limburg herrühren. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Herrschaftliches Hofgut des Herzogtums Nassau (ehem. Hof der Herren von Limburg) (OB) ; |
Herzogtum Nassau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Hofgüter ; Grundstücksabgabe (Gülte) ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068 ; |
1828 |
Die "Nauheimer Weizengülte", die Werschau zu bezahlen hat, sind wie folgt zu entrichten: ein Malter an die Domäne, 3 Viertel und 20 Kreuzer an den Herrn von Hontheim, 5 Malter 4 Simmer, 7 Viertel und 3 Gulden 34 Kreuzer an den Freiherrn von Heddesdorf, 1 Simmer 1 Viertel und 4 Gulden 28 Kreuzer und 3 Pfennige an die Gemeinde Werschau (die den Anteil eines adligen Miterben gekauft hatte) sowie 34 Kreuzer an den Freiherrn vom Stein zu Nassau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Herr von Hontheim ; Freiherr von Heddesdorf ; Freiherr vom Stein ; |
Abgaben ; |
Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1849 |
In einem 28fachen Jahresbetrag werden alle Gülten der ehemaligen Grundherren abgelöst. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Ehemalige Grundherren ; Hofgüter ; Ablösung Grundstücksabgabe (Gülte) ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 088, 069 ; |
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