Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.03.2024; 30.820 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
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1023 |
In einer Belehnungsurkunde verschiedener Ländereien ("Mansen") aus dem Besitz der Abtei St. Maximin durch Kaiser Heinrich II. an Getreue, wird der "Hof Prichena" ausdrücklich ausgenommen: "der Ertrag des Hofes [ist] ausdrücklich zur Befriedigung der Bedürfnisse der Brüder für bessere Ernährung, für Beschaffung von Beinkleidern, Mänteln und Tischgewändern zur Pflege der Kranken und Speisung alter Leute bestimmt"; festgelegt wird ferner, dass das Kloster keine dem Kloster gehörenden Besitzungen als Lehen weitergeben darf. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Abtei St. Maximin, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich II. (römischer Kaiser 1014–1024) ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 241, 242; Nassauer Bote, 15.01.1963: Am 15. Januar 1363. Im Goldnen Grund eine Stadt geboren. Kaiser Karl IV. verlieh Cuno von Falkenstein Urkunde und alle Rechte. (Von Rektor i. R. Karl Müller). ; |
um 1030 |
Abt Poppo vom Kloster St. Maximin belehnt Anselm I. von Molsberg mit dem Besitz Prichena (auf Herrenfall, d.h. das Lehen fällt mit dem Tod des Lehnherrn zurück), obwohl dies durch die Urkunde von Kaiser Heinrich II. (1023) eigentlich ausgeschlossen ist. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Poppo von Stablo (978-1048, Abt der Abtei St. Maximin in Trier) ; Anselm I. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 246; Nassauer Bote, 15.01.1963: Am 15. Januar 1363. Im Goldnen Grund eine Stadt geboren. Kaiser Karl IV. verlieh Cuno von Falkenstein Urkunde und alle Rechte. (Von Rektor i. R. Karl Müller). ; |
1044 |
In einer Urkunde bestätigt Kaiser Heinrich III. dem Kloster St. Maximin den Besitz Prichenas mit Aufführung der Zweckbestimmung und dem Hinweis, dass der Besitz nicht belehnt werden darf. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056) ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013 ; |
1048 |
Nach dem Tod von Poppo, Abt des Klosters St. Maximin in Trier (25.01.1048), wird sein Nachfolger Theoderich von Kaiser Heinrich III. gezwungen, den Hof Prichena an Anselm I. von Molsberg zu übergeben; - "unter vielen Tränen", wie er einige Jahre später in einer Niederschrift bekennt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056) ; Theoderich (Abt der Abtei St. Maximin in Trier) ; Poppo von Stablo (978-1048, Abt der Abtei St. Maximin in Trier) ; Anselm I. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 244, 246; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
16.01.1051 |
In einer Bulle bestätigt Papst Leo IX. dem Kloster St. Maximin u.a. auch einen Hof "Prichina im Einrichgau, den Unser obgenannter geliebter Sohn, Kaiser Heinrich selbigen Brüdern vor einigen Jahren wegnahm, jetzt aber zurückgab, gemahnt durch Unsere schutzwährende apostolische Autorität." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056) ; Leo IX. (Papst 1049–1054) ; Anselm I. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 243 ; |
21.01.1051 |
Vermutlich auf Veranlassung von Papst Leo IX. verlangt Kaiser Heinrich III. von Anselm I. von Molsberg den "Hof Prichina im Einrichgau, mit allem, was dazugehört …", wieder an die Abtei St. Maximin in Trier zurückzugeben und bekennt: "… zu Unrecht haben wir dem Abt Theoderich befohlen, ihn einem gewissen Anselm als Lehen zu geben". Anselm I. von Molsberg gibt allerdings das Lehensgut "Prichina" nicht an die Abtei zurück. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056) ; Leo IX. (Papst 1049–1054) ; Anselm I. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 013; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 247; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
nach 1052 |
Nach dem Tod von Anselm I. von Molsberg (um 1052) erfolgen Bemühungen seitens seiner Witwe und Verwandten, den Besitz Prichinas für seinen Sohn Guntram zu erhalten (Prichina wäre wieder an das Kloster St. Maximin zurückgefallen). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Anselm I. von Molsberg ; Guntram von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 244, 246 ; |
16.07.1066 |
König Heinrich IV. bestätigt dem Kloster St. Maximin den Hof Prichina: "... selbigen Hof mit allem, was nach Recht und Gesetz dazu gehört, geben wir auf Vermittlung Unserer Gemahlin Berta dem heiligen Maximin und den ihm dienenden Brüdern ab heutigem Tag und für die Zukunft zurück und bestätigen ihn neu." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich IV. (römischer König ab 1056, römischer Kaiser 1084–1105) ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 244 ; |
1084 |
In einem Vergleich zwischen Guntram von Molsberg und der Abtei St. Maximin wird Guntram verpflichtet "12 Mansen an St. Maximin zurückgeben, außerdem jährlich 12 fette Schweine und den Brüdern als Gewandung 12 Camisialien", kann dafür aber "Prichina" (Niederbrechen) als Lehen behalten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Guntram von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 057 ; |
1118 |
Kaiser Heinrich V. bestätigt Anselm II. von Molsberg, dem Sohn Guntram von Molsberg, erneut das Lehen Prichina (Niederbrechen), auch wenn dieser sich als Vasall der Abtei St. Maximin zu betrachten hat. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich V. (römischer Kaiser 1111–1125) ; Anselm II. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 243 ; |
1125 |
In einem Diplom Kaiser Heinrich V. wird Anselm II. von Molsberg (Sohn Guntrams von Molsberg) als Lehensherr und das Kloster St. Maximin (Trier) als Eigentümer von Prichena und Selters bestätigt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Niederselters ; |
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Abtei St. Maximin, Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich V. (römischer Kaiser 1111–1125) ; Anselm II. von Molsberg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 005; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
1140 |
Papst Innozenz II. bestätigt die Rechte, Besitzungen und Freiheiten der Abtei St. Maximin; hierin wird Prichena ausdrücklich erwähnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Abtei St. Maximin, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Innozenz II. (Papst 1130–1143) ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014 ; |
1182 |
Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) bestätigt erneut den Besitz des Klosters St. Maximin; Prichena im Einrichgau wird mit aufgeführt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Abtei St. Maximin, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Friedrich I. Barbarossa (römischer Kaiser 1155–1190) ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 014; Limburger Geschichte Bd. 1 (bis 1258), Corden, a. d. lat. übers. v. Joseph Wingenbach, bearb. v. Franz-Karl Nieder, 2. Aufl. (Digitalisat), Limburg 2008, S. 241; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
1273 |
Graf Diether V. von Katzenelnbogen und seine Gemahlin Lysa übergeben dem Trierer Erzbischof und Kurfürst Heinrich II. von Finstingen die Burg Molsberg als "lediges, offen zu haltendes Lehen" (Molsberg ist zu diesem Zeitpunkt Lehensherr von Niederbrechen). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Diether V., Graf von Katzenelnbogen ; Heinrich II. von Finstingen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1260 bis 1286) ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
17.08.1322 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg belehnt Gerlach, Herr von Limburg (1312-1355), mit den Dörfern Oberbrechen, Bergen, Werschau, Elz und Netzbach mit allem Zubehör. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Bergen ; Werschau ; Elz ; Netzbach ; Limburg ; |
; |
Herrschaft Limburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; Gerlach II. von Limburg ("der Ältere") ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03, 07 ; |
15.12.1332 |
Gerlach II. von Limburg (1312-1355), Herr von Limburg, nimmt bei der erneuten Anerkennung von Lehen, den Hof und 2 Morgen Weingärten im Dorf Oberbrechen ausdrücklich aus. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Limburg ; |
; |
Herrschaft Limburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Gerlach II. von Limburg ("der Ältere") ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060 ; |
24.01.1334 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg spricht in einem Lehensbrief, dass er die Orte Brechen, Werschau und Elz bereits den Vorfahren von Gerlach, Herr von Limburg (1312-1355), als Lehen gegeben hat. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Werschau ; |
; |
Herrschaft Limburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354) ; Gerlach, Herr von Limburg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 060 ; |
1355 |
Johann von Molsberg, Propst des St. Georgsstifts in Limburg, verkauft seinen Anteil an der Herrschaft Molsberg (und damit auch sein Besitz in Niederbrechen) als erbliches Lehen an Daniel von Langenau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Molsberg ; |
; |
Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann von Molsberg (Propst in Limburg) ; Daniel, Ritter von Langenau ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 015; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte. ; |
1365 |
Die von Walderdorff haben die Weizen- und Geldgülten des Berger Zehnten als Lehen des Limburger Georgsstiftes (vorher die von Villmar). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
von Walderdorff ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1484 |
Werner aus Oberbrechen hat von der Weizengülte des Limburger Stifts-Probst den Hof zu Limburg für jährlich 2 1/2 Malter Weizen als Lehen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
Hof zu Limburg (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Werner im Hof zu Limburg ; |
Besitzverhältnisse ; |
Lehenswesen ; Weizengülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066, 075 ; |
1484 |
Werner im Hof zu Limburg hat ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Erblehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Werner im Hof zu Limburg ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1487 |
Philipp Breder von Hohenstein hat die Weizen- und Geldgülten des Berger Zehnten als Lehen des Limburger Georgsstiftes. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp Breder von Hohenstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1487 |
Philipp Breder von Hohenstein hat ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Erblehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp Breder von Hohenstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1503 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Jakob II. von Baden belehnt Johann von Reifenberg und die Söhne seines Bruders mit fünf Viertel Weingarten "an der langscheiden" zu Brechen und 20 rheinischen Gulden als Burglehen zu Brechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Jakob II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1503 bis 1511) ; Johann von Reifenberg ; |
Weinanbau ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053 ; |
02.01.1515 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Richard von Greiffenklau überträgt eine in Niederbrechen gelegene Hufe Land als lebenslängliches Molsberger Burglehen an Dieter von Dietz; bisher hat diese Hufe Land ein "Wolf von Brechen" inne. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Richard von Greiffenklau (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1511 bis 1531) ; Dieter von Dietz ; Wolf von Brechen ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 052 ; |
1622 |
Loener von Laurenburg haben ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Lehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Loener von Laurenburg ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1718 |
Der Limburger Stiftspropst Carl Joseph Lothar Freiherr von Schmidtburg überträgt das Lehen von Oberbrechen nach dem Tod Graf Hugo Ernst Kratz von Scharfenstein seinem Verwandten Wilhelm Adolf Freiherr von Schmidtburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hugo Ernst, Graf Cratz von Scharfenstein ; Carl Joseph Lothar, Freiherr von Schmidtburg ; Wilhelm Adolf, Freiherr von Schmidtburg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
1794 |
Loener von Laurenburg haben ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Lehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Loener von Laurenburg ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1795 |
Die Familie von Wilhelm Adolf Freiherr von Schmidtburg erhält nach wie vor das Lehen zu Oberbrechen von der Limburger Probstei. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Probstei Limburg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm Adolf, Freiherr von Schmidtburg ; |
Geschichte ; |
Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
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