Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.06.2024; 31.619 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
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vor 910 |
Der Zehnte in Oberbrechen ist ursprünglich vermutlich als Königsgut mit dem Königshof Brechen verbunden, ehe er bei der Abgrenzung des Villmarer Pfarrsprengels dem Königshof Villmar zugewiesen wird. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Villmar ; |
Königshof Villmar ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 072 ; |
910 |
Mit dem Hof kommt der Seelzehnte zu Oberbrechen (der Zehnte vom Salland, dem Land des Herrenhofes) an das Stift Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
Herrenhof (OB) ; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
Zehntwesen ; Seelzehnt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
1053 |
Kaiser Heinrich III. schenkt der Abtei St. Eucharius bei Trier (der späteren Abtei St. Matthias) den Königshof Villmar; zu den in der Schenkungsurkunde als Zubehör aufgeführten Kirchen, dürfte auch die von Oberbrechen zählen sowie der Zehnt in Oberbrechen. Der ährenförmige Mauerverband (Fischgrätenmauerwerk) des 1933 abgebrochenen Chorturms der Oberbrechener Kirche deutet laut Hellmuth Gensicke auf eine Errichtung vor dieser ersten verdeckte Erwähnung als Filialkirche von Villmar hin. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Villmar ; |
Kirche (OB) ; Königshof Villmar ; |
Abtei St. Eucharius, Trier (die spätere Abtei St. Matthias) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056) ; |
Geschichte ; |
Schenkung ; Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 124, 064, 069, 072, 030 ; |
1148 |
In einer Urkunde Papst Eugen III., die der Trierer Abtei St. Matthias den Besitz um Villmar sowie den Zehnten in Oberbrechen als Zubehör des Königshof Villmar bestätigt, wird die Kirche in Oberbrechen ("de superiori Bricheno") ausdrücklich genannt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Villmar ; |
Kirche (OB) ; Königshof Villmar ; |
Abtei St. Matthias, Trier ; Pfarrgemeinde Villmar - Tochterkirche OB ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Eugen III. (Papst 1145–1153) ; |
Geschichte ; Kirche ; |
Zehntwesen ; Tochterkirche ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 124, 064, 069, 072; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15 ; |
1299 |
Der Propst des Georgsstiftes in Limburg, das sich in den Besitz des Werschauer Zehnten gebracht hatte, belehnt Hardmud Cynko von Sindersbach mit einem Amt, zu dem auch ein Drittel des Werschauer Zehnten gehört. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hardmud Cynko von Sindersbach ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1357 |
Philipp von Isenburg, Herr zu Grenzau, Besitzer der Vogtei oder der weltlichen Schutzherrschaft über die Grundherrschaft Villmar der Abtei St. Matthias wird vom Abt zu St. Matthias mit dem Zehnten zu Oberbrechen belehnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; Villmar ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp von Isenburg, Herr zu Grenzau ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 072 ; |
28.06.1357 |
Philipp von Isenburg, Herr zu Grenzau, legt ein Gelöbnis ab, den Ansprüchen des Herrn von Hanau auf den Zehnten in Oberbrechen mit aller Macht entgegenzutreten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp von Isenburg, Herr zu Grenzau ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 072 ; |
1359 |
Die Brüder Johann von Molsberg, Propst des Stifts von Limburg, und Giso II. von Molsberg versetzen den Fruchtzehnten von Niederbrechen an Daniel von Langenau. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann von Molsberg (Propst in Limburg) ; Giso II. von Molsberg ; Daniel, Ritter von Langenau ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Grundherren ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 072; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 026, 053, 061 ; |
1361 |
Dietrich von Werse und sein Vater Konrad Ruyß bitten Salentin Herrn von Isenburg den Rorich von Herschbach mit ihrem Teil des Zehnten zu Marienhausen zu belehnen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Dietrich von Werse ; Konrad Ruyß ; Roiß zu Werse (Familie) ; Salentin, Herr von Isenburg ; Rorich von Herschbach ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 27 ; |
1365 |
Der Ritter Udo von Villmar verkauft seinem Neffen, Ritter Wilderich von Walderdorf, und dessen Brudersohn Gottfried seinen Zehnten zu Werschau. Am Werschauer Zehnten sind beteiligt: Konrad Zeinke von Sindersbach, Heinrich von Neuroth, die Brüder Johann und Werner im Hof, sowie Winter und Conne von Villmar. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Villmar ; Limburg ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Udo von Villmar ; Wilderich von Walderdorf ; Gottfried von Walderdorf ; Konrad Zeinke von Sindersbach ; Heinrich von Neuroth ; Johann im Hof ; Werner im Hof ; Winter von Villmar ; Conne von Villmar ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1365 |
Die von Walderdorff haben die Weizen- und Geldgülten des Berger Zehnten als Lehen des Limburger Georgsstiftes (vorher die von Villmar). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
von Walderdorff ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; Gülte ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1388 |
Das Kloster Gnadenthal besitzt den Zehnten einer Hube im Werschauer Feld und von mehreren Grundstücken im Feld nach Dauborn zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Gnadenthal ; |
Kloster Gnadenthal ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
19.11.1426 |
Philipps gleichnamiger Enkel Philipp von Isenburg, Herr zu Grenzau, trägt dem Abt von St. Matthias eigene Güter und Zehnten im Westerwald zu Lehen auf; er kann dafür seinem Schwager Graf Johann von Nassau-Beilstein den Zehnten in Oberbrechen als Heiratsgut seiner Schwester für 3500 Gulden versetzen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp von Isenburg, Herr zu Grenzau (Enkel von Philipp von Isenburg) ; Johann, Graf von Nassau-Beilstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 072 ; |
15.06.1431 |
Dem Grafen Johann von Nassau-Beilstein und seiner Frau werden in einem Vertrag über das Isenburg-Grenzauer Erbe zugesichert, dass sie den Zehnten zu Oberbrechen ungestört besitzen sollen, bis die Pfandschaft abgelöst ist. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann, Graf von Nassau-Beilstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
08.12.1440 |
Landgraf Ludwig I. von Hessen verkündet den - zur Hälfte in seiner Pfandschaft stehenden - Orten Niederbrechen, Oberbrechen, Limburg, Selters u.a., dass er sie zur Hälfte an Frank von Cronberg sowie Bernhard von Solms-Braunfels verpfändet habe und gebietet den Zehntpflichtigen, den neuen (Mit)Pfandherrn zu huldigen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Limburg ; Niederselters ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Ludwig I., Landgraf von Hessen (1413-1458) ; Frank von Cronberg ; Bernhard, Graf von Solms-Braunfels ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; Zehntwesen ; Grundherren ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 007; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019, 072 ; |
18.02.1444 |
Graf Johann von Nassau-Beilstein verpfändet mit Genehmigung der Isenburger Verwandten seiner Frau den Zehnten zu Oberbrechen für 2000 gute rheinische Gulden an den Abt von St. Matthias, den Lehnsherren des Zehnten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann, Graf von Nassau-Beilstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
23.04.1444 |
Abt Johann von dem Vorst und der Konvent der Abtei St. Matthias bestätigen Graf Johann von Nassau-Beilstein das Recht, dass sein Schwager Gerlach Herr von Isenburg oder sein Sohn Graf Philipp von Nassau-Beilstein den Zehnten zu Oberbrechen ganz für 2.500 oder zur Hälfte mit 1.250 Gulden einlösen dürfen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann, Graf von Nassau-Beilstein ; Philipp, Graf von Nassau-Beilstein ; Gerlach, Herr von Isenburg ; Johann von dem Vorst (Abtei St. Matthias) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1445 |
Abgrenzung des Gnadenthaler Zehnten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Gnadenthal ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 11 ; |
1445 |
Am Werschauer Zehnten sind beteiligt: Hen Breder von Hohenstein, Wilderich von Walderdorf, Otto von Diez und Johann im Hof. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hen Breder von Hohenstein ; Wilderich von Walderdorf ; Otto von Diez ; Johann im Hof ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1445 |
Das Kloster Gnadenthal besitzt den Zehnten einer Hube im Werschauer Feld und von mehreren Grundstücken im Feld nach Dauborn zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Gnadenthal ; |
Kloster Gnadenthal ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
31.03.1445 |
Abt Johann von dem Vorst und der Konvent der Abtei St. Matthias beschweren sich bei Graf Johann von Nassau-Beilstein, dass dieser und sein Sohn Philipp ihre Zehnten zu Oberbrechen beeinträchtigt hätten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann, Graf von Nassau-Beilstein ; Philipp, Graf von Nassau-Beilstein ; Johann von dem Vorst (Abtei St. Matthias) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1470 |
Das Limburger Georgsstift ist im Besitz des großen Zehnten von Bergen, dazu noch der Zehnte von 10 Morgen bei Mensfelden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1473 |
Am Werschauer Zehnten sind beteiligt: Hen Breder von Hohenstein, Wilderich von Walderdorf, Otto von Diez, Johann im Hof und Adam von Ottenstein. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hen Breder von Hohenstein ; Wilderich von Walderdorf ; Otto von Diez ; Johann im Hof ; Adam von Ottenstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1474 |
Das Limburger Georgsstift ist im Besitz des großen Zehnten von Bergen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1475 - 1536 |
Für diese Zeit sind Zehntpachtregister der Gemeinde Oberbrechen erhalten; der Zehnte ist an einen oder zwei Einwohner von Oberbrechen verpachtet, die für den Pachtzins einen Bürgen stellen müssen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Zehntpachtregister ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
1484 |
Werner im Hof zu Limburg hat ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Erblehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Werner im Hof zu Limburg ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1487 |
Philipp Breder von Hohenstein hat die Weizen- und Geldgülten des Berger Zehnten als Lehen des Limburger Georgsstiftes. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Bergen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp Breder von Hohenstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; Gülte ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1487 |
Philipp Breder von Hohenstein hat ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Erblehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Werschau ; Limburg ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp Breder von Hohenstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Lehenswesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
1487 |
Philipp Breder von Hohenstein ist vom Propst mit 4 1/2 Turnosen (Münzen) aus dem Zehnten zu Oberbrechen belehnt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Philipp Breder von Hohenstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
27.08.1489 |
Landgraf Wilhelm III. von Hessen verspricht seinen Untertanen in Limburg, Brechen und Molsberg, welche ihn als Pfandherrn gehuldigt haben, "sie bei ihren Freiheiten zu schirmen und zu bewahren". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm III., Landgraf von Hessen (Oberhessen) (1483-1500) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Grundherren ; Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 020, 072; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009 ; |
04.06.1492 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden versetzt den Zehnten zu Niederbrechen an den Archidiakon Bernhard Graf zu Solms. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Bernhard, Graf zu Solms (Archidiakon) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Grundherren ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 072; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener "Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
1493 |
Aus der Abschrift einer Urkunde aus dem Jahre 1708 geht hervor, dass es bereits 1493 eine Zehntordnung für Niederbrechen gegeben haben muss, die die Zehntbezirke und Abgaben genau festlegt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Zehntordnung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 073; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener "Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
07.03.1500 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden überträgt nach dem Tod des Offizials und Niederbrechener Pfarrers Joannes de Acie (von Eck) den "Pfarrsatz" von Niederbrechen an das von ihm 1496 eingerichteten Kloster "Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal", die damit Zehntempfänger (Dezimator) von Niederbrechen werden. Er zieht es aber später wieder zurück, als diese die Lehren Luthers übernehmen (in dem erwähnten Augustinereremitenkloster Mülheim soll laut Johannes Mechtels "Pagus Logenahe" auch Martin Luther als Visitator verweilt haben). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Kloster Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Joannes de Acie (von Eck) (Offizial, Pfarrer in NB) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Grundherren ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 026, 053; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 072, 101; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener "Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
1504 |
Auf Veranlassung des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Jakob II. von Baden müssen die Augustiner Eremiten zu Mühlheim im Thal - Zehntempfänger (Dezimatoren) von Niederbrechen - den kleinen Zehnten (den sogenannten "Kappeszehnten") Ritter Friedrich von Mudersbach und seinen Brüdern überlassen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Kloster Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Jakob II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1503 bis 1511) ; Friedrich von Mudersbach (Ritter) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; Kappeszehnt (Kleiner Zehnt) ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener "Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |
11.03.1509 |
Landgraf Wilhelm II. von Hessen verspricht seinen Untertanen in Limburg, Brechen und Molsberg, welche ihm als Pfandherrn gehuldigt haben, sie bei ihren Freiheiten zu schirmen und zu bewahren. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Landgrafschaft Hessen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm II., Landgraf von Hessen (Niederhessen) (1485-1509) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; Zehntwesen ; Grundherren ; |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 020, 072; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 009 ; |
1517 |
Wie bei Abschluss von Rechtsgeschäften üblich, wird in Oberbrechen beim Zehntverpachten Wein getrunken (4 Viertel), dazu Brot (4 Laib) und ein Büschel (sang) Knoblauch gegessen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; Pacht ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
1520 |
Der Kurfürst von Trier vermittelt in Streitigkeiten um den Zehnten in Oberbrechen ein Abkommen zwischen dem Pfarrer zu Villmar (bzw. den dahinter stehenden Abt von St. Matthias Trier) und der Gemeinde Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Villmar ; |
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Abtei St. Matthias, Trier ; Gemeinde Oberbrechen ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1528 |
Der Dekan des Stifts Limburg und die Schultheißen von Niederbrechen und Villmar schlichten in den (nach 1520) erneuten Streitigkeiten um den Weinzehnten und das Ziel- oder Zuchtvieh zwischen dem Villmarer Pfarrer und der Gemeinde Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Villmar ; Niederbrechen ; |
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Abtei St. Matthias, Trier ; Gemeinde Oberbrechen ; Kurfürstentum Trier ; St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; Weinzehnt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
01.11.1528 |
Die Gemeinde Oberbrechen verpflichtet sich vertraglich, dem Villmarer Pfarrer von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 4 Ohm zu liefern. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Villmar ; |
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Abtei St. Matthias, Trier ; Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; Weinzehnt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
Herbst 1529 |
Die Gemeinde Oberbrechen soll dem Pfarrer von Villmar nach einem Vertrag vom 01.11.1528 von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 2 Ohm im Herbst liefern. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Villmar ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; Weinzehnt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
Herbst 1530 |
Die Gemeinde Oberbrechen soll dem Pfarrer von Villmar nach einem Vertrag vom 01.11.1528 von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 2 Ohm im Herbst liefern. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Villmar ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; Weinzehnt ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074 ; |
1532 |
Mit Graf Johann von Nassau-Beilstein und Gerlach, Herrn zu Isenburg-Grenzau, verhandeln Abt Petrus und der Konvent der Abtei St. Matthias über die Ablösung des Zehnten zu Oberbrechen, die aber vermutlich nicht erfolgt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann, Graf von Nassau-Beilstein ; Gerlach, Herr zu Isenburg-Grenzau ; Abt Petrus (Abtei St. Matthias) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1534 |
Das Kloster Gnadenthal besitzt den Zehnten einer Hube im Werschauer Feld und von mehreren Grundstücken im Feld nach Dauborn zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Gnadenthal ; |
Kloster Gnadenthal ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06 ; |
24.05.1535 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann III. von Metzenhausen schließt mit dem Augustinerkloster zu Mühlheim im Thal einen Vertrag wegen des Zehnten zu Niederbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Kurfürstentum Trier ; Kloster Augustiner Eremiten in Mülheim zu Thal ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann III. von Metzenhausen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1531 bis 1540) ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053 ; |
1550 |
Der Zehntanteil von dem Propsteizehnten in Oberbrechen der Abtei Gnadenthal gehört sicher zu ihrem Zehnten in Dauborn, der auch an Oberbrechen anstößt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Gnadenthal ; |
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Probstei Limburg ; Abtei Gnadental ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; Propsteizehnt ; |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
1552 - 1553 |
Graf Bernhard von Nassau-Beilstein löst anscheinend nicht den Zehnten zu Oberbrechen ein. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Bernhard, Graf von Nassau-Beilstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
24.05.1552 |
Graf Bernhard von Nassau-Beilstein kündigt als Erbe des Zehnten zu Oberbrechen die Einlösung an. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Bernhard, Graf von Nassau-Beilstein ; |
Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1563 |
Abt und Konvent von St. Matthias bei Trier verpachten den Zehnten zu Oberbrechen zusammen mit dem Flecken Villmar, mit Hof, Pfarrei und Zubehör für eine Jahrrente zunächst auf 25 Jahre an Kurtrier. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Villmar ; |
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Kurfürstentum Trier ; Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073 ; |
1574 |
Von einigen Werschauer Grundstücken steht der Kirche zu Neesbach der Zehnte zu. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; Neesbach ; |
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Pfarrgemeinde Neesbach ; |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
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Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07 ; |
1575 |
Die Abtei St. Matthias gibt dem Zehntknecht jährlich 2 Gulden für die Zielviehhaltung in Oberbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Abtei St. Matthias, Trier ; |
Person |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; Haferzehnt ; Zielviehhaltung ; |
Themenfelder |
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01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075 ; |
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