Ausflüge Kirchenchor Werschau

Die nachfolgenden Ereignisse sind nur beispielhaft:

  • Obernhof „Singender Wirt“ (08.10.1983)
  • Eifel (04.08.1984)
    Dabei wird auch die neue Heimat vom Gründungsmitglied Karl Fortenbacher besucht.
  • Rom (22.05. - 30.05.1987)
    Mitglieder vom Werschauer Kirchenchor fahren aus Anlass des 150jährigen Bestehens vom Kirchenchor "St. Peter und Paul" Villmar mit diesem Chor nach Rom. Angeboten werden dabei Stadtrundfahrten "Antikes Rom", "Romantisches Rom" und "Christliches Rom", Führungen im Vatikan und in den "Vatikanischen Museen", ein Tagesausflug nach Assisi sowie die Möglichkeit einer Papstaudienz.
  • Esenhausen (17.06.1988 - 19.06.1988)
    Am 19.06.1988 gestaltet der Kirchenchor den Festgottesdienst in Esenhausen (Bodensee) mit. Esenhausen ist die Heimat von Margret Kramkowski. Die dortige Blaskapelle hat uns auch besucht. Es war ein stimmungsvoller und wunderbarer Ausflug…
  • Aachen (05.05.1990)
    Mitglieder vom Kirchenchor Werschau und vom Männergesangverein fahren nach Aachen mit Besichtigung eines Braunkohletagebauwerkes. Abschluss der Fahrt ist der Besuch eines Festes in Düren, auf dem auch der Musikverein Esenhausen auftritt.
  • Trier (18.08.1991)
    Im Rahmen des Ausflugs gestaltet der Kirchenchor den Kirchweihgottesdienst in der "St. Laurentiusgemeinde" in Dockweiler mit und bringt seinem Gründungsmitglied Karl Fortenbacher ein Ständchen. Abschluss ist in Oberfels an der Mosel.
  • Courcy (21.05.1994 - 23.05.1994)
    Der Freundeskreis Werschau-Courcy besucht Courcy; mit dabei sind der Männergesangverein "Frohsinn" Werschau und der Kirchenchor St. Georg. Am ersten Abend eben die Sänger beider Vereine ein Konzert beim Chorale "La Villanelle". Es wird in Courcy auch ein Straßenstein (485 km genau in Richtung Werschau) aufgestellt.
  • Rom (13.10.1995 - 21.10.1995)
  • Passionsspiele Oberammergau (01.09.2000 - 03.09.2000)
    Mitglieder des Kirchenchors St. Georg besuchen im Rahmen einer Mehrtagesfahrt die Passionsspiele in Oberammergau. Besichtigungen der Wieskirche, vom Schloss Linderhof sowie vom Kloster Ettal bilden weitere Höhepunkte der Reise in Oberammergau.
  • Hessisches Bergland (20.10.2001)
    Programmpunkte waren: Stadtführung in Fritzlar (Dom, Altstadt, Grauer Turm etc.); Edersee, Aufenthalt in Bad Wildungen und Abschluss in Wirbelau.
  • Dresden (28.06.2002 - 01.07.2002)
    Kirchenchor auf Spuren Augusts des Starken
    Dresden war das Ziel eines viertägigen Ausflugs des Kirchenchors St. Georg Werschau, an der neben den Sängerinnen und Sängern mit ihren Partner auch Freunde des Chors teilnahmen.
    Nach einem Zwischenaufenthalt auf der Hinfahrt in Sosa und in Seiffen im Erzgebirge, wo Gelegenheit war, die schönen Holzschnitzereien und erzgebirgische Volkskunst zu bewundern, wurde in Weinböhla Quartier bezogen.
    Nach Abendessen und gemütlichem Ausklang startete die Gruppe am nächsten Morgen zu einer Stadtführung durch Dresden mit seinen berühmten Sehenswürdigkeiten. Vom Zwinger ging es zur Semperoper, über deren Bauweise, Geschichte und Vorzüge die Besucher aus Werschau viel erfuhren. Zum Abschluss wurden die Sängerinnen und Sänger gebeten, ein Lied auf der Bühne zu singen. Unterstützt durch die einmalige, hervorragende Akustik war es eine Freude, „Erlaube mir, feins Mädchen“ von Johannes Brahms vor den vielen Besuchern der Oper zu singen, unter tosendem Applaus wurde dem Kirchenchor die Ehre zuteil, den Namen „Chor der Semperoper“ tragen zu dürfen.
    Nach einer Stadtrundfahrt ging die Führung zu Fuß zu den Sehenswürdigkeiten der Innenstadt. Unter anderem sang der Chor in einer Kapelle der Kathedrale, Sitz des Erzbischofs von Dresden, mit einer modernen Pieta aus Meißener Porzellan das „Alta trinita beata“. In der ehemaligen Hofkirche wird das Herz Augusts des Starken aufbewahrt. Viele Kirchenbesucher dankten dem Chor gerührt für den gelungenen Vortrag.
    August dem Starken begegnete die Gruppe auch im Jagdschloss Moritzburg, zu dessen Besichtigung sie zu spät ankam.
    Zum Ausgleich sang der Chor für die wartende Führerin im Empfangssaal, der ebenfalls eine sehr gute Akustik aufwies, das Volkslied „Ännchen von Tharau“ und einige Spirituals. Auch hier gab es Begeisterung, viel Beifall und Lob. Abends versuchten die Werschauer bei einer Weinprobe mit dem Vorsitzenden des sächsischen Weinverbands den sächsischen Wein, der seine Wirkung nicht verfehlte. Es wurde ein lustiger Abend mit viel Gesang, den Walter Mrakawa spätabends auf dem Akkordeon begleitete.
    Ins Elbsandsteingebirge führte der Ausflug am nächsten Tag. In hervorragender Abstimmung mit dem Reiseleiter und dem Organisator der Reise, Kurt Schneider sowie dem Busunternehmen „Happy tours“ besichtigten die Werschauer den Basteifelsen und die Festung Königstein, eine Burg, die niemals erobert wurde. Nur ein Schornsteinfeger, so wurde berichtet, sei einmal unbemerkt durch eine Esse in den Innenhof gestiegen, wo er bemerkt und zu einigen Tagen Haft verurteilt wurde. Eine Fahrt auf der Elbe mit dem Raddampfer „August der Starke“ von Königstein nach Pirna rundete den Tag ab.
    Zurück in Dresden erlebten sie am Elbufer noch ein Konzert von Udo Jürgens.
    Weimar, die Wirkungsstätte von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Sebastian Bach und Franz Liszt wurde auf der Rückreise besucht. Durchwandert wurde unter anderem der englische Park, der von der UNESCO unter Schutz gestellt wurde. Zu Goethes Zeiten waren die Bäume noch nicht so hochgewachsen. Goethe konnte von seiner Wohnung im Sommerhaus des Fürsten Frau von Stein in ihrer Wohnung zuwinken. Es heißt, wenn Frau von Steins Mann nicht im Hause weilte, habe sie eine Kerze ins Fenster gestellt. Nach diesem kurzen Gesamteindruck von Weimar ging es heimwärts, nicht ohne dem Organisator Kurt Schneider und dem Busfahrer Walter Mrakawa durch herzlichen Applaus Dankbarkeit für die gelungene Reise zu zeigen.
    Quelle: Pressemitteilung Kirchenchor Werschau
  • Kühlungsborn / Ostsee (20.06.2005 - 05.06.2005)
    Programmpunkte waren: Führung durch den Stadtkern von Schwerin (u. a. mit dem Schweriner Schloss, dem Alten Garten mit dem Theater und dem Museum, dem Marktplatz mit dem Dom sowie dem Pfaffenteich), Rerik, Umsteigen auf die Barkasse „Salzhaff“ mit 1-stündiger Bootsfahrt durch die Naturlandschaft Salzhaff zur Insel Poel, Inselrundfahrt auf Poel, Rundgang durch die historische Altstadt von Wismar, Rundfahrt durch das Seebad Kühlungsborn, Fahrt mit der Bäderbahn Molli über Heiligendamm und dann entlang der längsten Lindenallee Europas nach Bad Doberan, Stadtrundgang durch Rostock, Rundgang durch Warnemünde, große Stadt-, Kanal- und Hafenrundfahrt rund um die historische Altstadtinsel von Lübeck mit anschl. Stadtrundgang..
  • Harz (31.06.2007 - 03.06.2007)
    Programmpunkte: Stadtführung in Quedlinburg, Besichtigung der Gasthausbrauerei und anschließend gemeinsames Abendessen, Besichtigung des Schlosses in Wernigerode, Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn von Drei Annen Hohne auf den Brocken, Große Harzrundfahrt mit einem sachkundigen Führer (Stationen waren: Thale, Bodetal mit Hexentanzplatz, Braunlage, Sankt Andreasberg, Clausthal-Zellerfeld, Oker-Stausee, Altenau, Torfhaus, Bad Harzburg), Mitgestaltung der Vorabendmesse in der Pfarrkirche St. Mathilde in Quedlinburg sowie ein Stadtrundgang durch den historischen Stadtkern von Goslar.
  • Frankfurt (08.11.2008)
  • Flandern (22.09.2011 - 25.09.2011)
    Über die 4-Tagesfahrt nach Flandern mit Brüssel und Gent schreibt Helga Schlenz in ihr Tagebuch:
    Programmablauf der Fahrt mit Service-Team Walter und Susanne und insgesamt 23 Teilnehmern.
    Do., 22.09.2011: Pünktlich 7.00 Uhr Start Courcy-Anlage - Zustieg Nauheim (3 Pers.) strahlendes Wetter - der erste Kaffee im Bus wurde angeboten. Frühstück am Bus Nähe Aachen - reichhaltiges Frühstück, auch heiße Fleischwurst.
    Führung in Aachen mit Silvia und Helmut - Dom - Innenstadt - die ersten Euros wurden in Printen Läden gelassen - Einkehr in einem alten Kaffee, daher kein Kaffee/Kuchen (außer Schoko-Apfelkuchen von Elfie) am Bus. Abendessen im Hotel. Anschließend kleiner Straßenbummel," vorbei an zahlreichen Sexshops (was es nicht alles, von uns Werschauern nie Geahntes, gibt!)
    Fr., 23.09.2011: Stadtrundfahrt und Führung mit Gustav. Am Atomium (Weltausstellung 1958) über Handy Fortenbacher Geburtstagsständchen für K.H. Heynen (65.) - Kaffee und Kuchen am Bus. Zurück zum Hotel-
    17.00 Uhr Gang in Stadt, "Männeken Pis" und Abendessen in urigem Altstadtlokal. Hier konnten wir auch unserer Sangeslust freien Lauf lassen - hatten auch entsprechend Bewunderer.
    Sa., 24.09.2011:  09.00 Uhr Abfahrt nach Gent m. Führer (?, leider nicht Gustav) – Gent 20.000 EW) wunderschöne beschauliche Altstadt. Anschl. nach Brügge (300.000 EW), der "Perle "Flanderns - ein Traum!! -leider auch ob der Menschenmassen, ein Alptraum. Die "Nichtmehrganzjunggebliebenen" gingen bei den langen Wanderungen auf dem "UNESCO-Pflaster" an die Grenzen ihrer Kraft, aber die Strapazen waren von Erfolg gekrönt unbeschreiblich schön!!! Orientierung war der alles überragende "Belfried". Auf dem Weg zum Bus zeigte uns der Führer noch ein paar versteckte idyllische Fleckchen, z. B. kleiner Garten im abgeschlossenen Wohngebiet der PEGINEN - kleine weiß getünchte Häuser. In dieser Wohneinheit leben meist reiche Witwen, das Gebiet wird abends abgeschlossen.. Zurück Hotel 18 .30 Uhr, Abendessen "Brüssel-Grill"
    So., 25.09.2011: 09.30 Uhr Abfahrt, alle sitzen im Bus, ..Monschau, die "Perle" der Eifel - ein wunderschönes Städtchen - Mittagessen - Besuch in einer alt-neuen Kirche, alles sehr harmonisch angepasst - Schlendern durch romantische Gässchen - vorbei an gut bestückten Kaffees - kleine Läden mit Kleinodien!
    Rückfahrt 15.00 Uhr durch Eifel - Pause auf Rastplatz AB –
    18. 00 Uhr Ankunft Werschau.
    Fazit. Es war eine sehr schöne harmonische Fahrt trotz anfänglicher Skepsis!!! © Helga Schlenz (Bericht eigentlich nur für persönliche Erinnerung gedacht)
  • Beilngries (03.10.2019 - 06.10.2019)
    Unter dem Motto „Bier und Barock“ fahren Mitglieder des Kirchenchors mit der Fa. WM Transport und Bus GmbH & Co KG 4 Tage in das Altmühltal.
    Auf der Hinfahrt steht ein kleiner Stadtrundgang durch Regensburg auf dem Programm. Am 2. Tag wird zunächst die Befreiungshalle besichtigt. Nach der Mittagspause in einem Kehlheimer Bierkeller steht eine Schifffahrt durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg auf dem Programm. Prorammpunkte am 3. Tag sind ein Besuch vom Kristallmuseum in Riedenburg, eine Stadtführung in Kehlheim sowie eine Besichtigung des Hundertwasserturms in Abendsberg. Auf der Rückfahrt am 4. Tag wird noch ein Abstecher zum großen Brombachsee gemacht.  

Quellen: Chronik Kirchenchor Werschau.
Verfasser: Arbeitskreis Historisches Brechen, (UJ). 01.09.2023.

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