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Datum Ereignis Eintrag

vor 910

Der Zehnte in Oberbrechen ist ursprünglich vermutlich als Königsgut mit dem Königshof Brechen verbunden, ehe er bei der Abgrenzung des Villmarer Pfarrsprengels dem Königshof Villmar zugewiesen wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


Königshof Villmar

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 072

;


vor 910

Villmar wird aus der Pfarrei Bergen herausgelöst und eigenständige Pfarrei. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Villmar

;


Niederbrechen

;


Oberbrechen

;


;


Pfarrgemeinde Bergen

;


Pfarrgemeinde Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Pfarrei - Trennung

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15

;


1053

Kaiser Heinrich III. schenkt der Abtei St. Eucharius bei Trier (der späteren Abtei St. Matthias) den Königshof Villmar; zu den in der Schenkungsurkunde als Zubehör aufgeführten Kirchen, dürfte auch die von Oberbrechen zählen sowie der Zehnt in Oberbrechen. Der ährenförmige Mauerverband (Fischgrätenmauerwerk) des 1933 abgebrochenen Chorturms der Oberbrechener Kirche deutet laut Hellmuth Gensicke auf eine Errichtung vor dieser ersten verdeckte Erwähnung als Filialkirche von Villmar hin. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


Kirche (OB)

;


Königshof Villmar

;


Abtei St. Eucharius, Trier (die spätere Abtei St. Matthias)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Heinrich III. (römischer König ab 1028, römischer Kaiser 1046–1056)

;


Geschichte

;


Schenkung

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 124, 064, 069, 072, 030

;


1148

In einer Urkunde Papst Eugen III., die der Trierer Abtei St. Matthias den Besitz um Villmar sowie den Zehnten in Oberbrechen als Zubehör des Königshof Villmar bestätigt, wird die Kirche in Oberbrechen ("de superiori Bricheno") ausdrücklich genannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


Kirche (OB)

;


Königshof Villmar

;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Pfarrgemeinde Villmar - Tochterkirche OB

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Eugen III. (Papst 1145–1153)

;


Geschichte

;


Kirche

;


Zehntwesen

;


Tochterkirche

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 124, 064, 069, 072; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15

;


nach 1211

Nach dem Tod des Grafen Friedrich Emich von Leinigen (1179-1211) fällt Heinrich von Isenburg (1181-1222) das Erbe in Limburg, Villmar und Oberbrechen zu. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Limburg

;


Villmar

;


;


Herrschaft Limburg

;


Grafschaft Leiningen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Friedrich Emich von Leinigen

;


Heinrich, Herr von Isenburg

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 059

;


1281

Konrad von Werse, Truchsess des Heinrich Herrn von Isenburg (zumindest für dessen Besitz um Villmar), schlichtet einen Streit um Güter bei Winden (Nassau) zwischen dem Deutschordenshaus Koblenz und denen von Herschbach. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Konrad von Werse

;


Roiß zu Werse (Familie)

;


Heinrich, Herr von Isenburg

;


Familie von Herschbach

;


Personen

;


;


Themenfelder

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Quelle

12. Personen

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 27

;


1349

Die Isenburger (Herren von Limburg) müssen nach einem Streit mit dem Erzbischof und Kurfürsten von Trier, Balduin Graf von Luxemburg, auch Villmar an den Kurfürsten abtreten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Villmar

;


Limburg

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Herrschaft Limburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354)

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

Herrschaft Limburg

;

Limburger Neue Presse, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

;


1357

Philipp von Isenburg, Herr zu Grenzau, Besitzer der Vogtei oder der weltlichen Schutzherrschaft über die Grundherrschaft Villmar der Abtei St. Matthias wird vom Abt zu St. Matthias mit dem Zehnten zu Oberbrechen belehnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp von Isenburg, Herr zu Grenzau

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 072

;


1365

Der Ritter Udo von Villmar verkauft seinem Neffen, Ritter Wilderich von Walderdorf, und dessen Brudersohn Gottfried seinen Zehnten zu Werschau. Am Werschauer Zehnten sind beteiligt: Konrad Zeinke von Sindersbach, Heinrich von Neuroth, die Brüder Johann und Werner im Hof, sowie Winter und Conne von Villmar. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Villmar

;


Limburg

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Udo von Villmar

;


Wilderich von Walderdorf

;


Gottfried von Walderdorf

;


Konrad Zeinke von Sindersbach

;


Heinrich von Neuroth

;


Johann im Hof

;


Werner im Hof

;


Winter von Villmar

;


Conne von Villmar

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

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Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06

;


1456

Eine Aussage von 1807, dass sich Oberbrechen (erst) im Jahr 1456 von der Mutterkirche Villmar loslöst, ist fraglich. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Pfarrei - Trennung

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 136

;


1493

Bei einem Grenzbegang zwischen Niederbrechen und der Kellerei der Abtei St. Mathias in Villmar "stunden Bäume mit Kreuzern ausgehauen bis in die Eselswiese". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


Eselswiese

;


Abtei St. Matthias, Trier - Kellerei Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Grenzstreit

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087

;


30.08.1518

Die drei ummauerten und befestigten Flecken ("Schlösser") Brechen, Villmar und Runkel samt Anhängen, erneuern einen alten Bund zum gegenseitigen Schutz auf Anforderung; hierzu zählen Niederbrechen mit Oberbrechen, Werschau und Niederselters, Villmar mit Arfurt und Gladbach sowie Runkel mit Hofen, Steeden und Ennerich. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


Runkel

;


Niederselters

;


Oberbrechen

;


Werschau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Schutzvertrag

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04

;


vor 1550

Bis zur Reformation gehören die Kirchen von Villmar und Oberbrechen zum Dekanat Kirberg bzw. zum trierischen Archidiakonat Dietkirchen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


Dietkirchen

;


;


Dekanat Kirberg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


;


Themenfelder

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Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 124

;


1520

Der Kurfürst von Trier vermittelt in Streitigkeiten um den Zehnten in Oberbrechen ein Abkommen zwischen dem Pfarrer zu Villmar (bzw. den dahinter stehenden Abt von St. Matthias Trier) und der Gemeinde Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


1528

Der Dekan des Stifts Limburg und die Schultheißen von Niederbrechen und Villmar schlichten in den (nach 1520) erneuten Streitigkeiten um den Weinzehnten und das Ziel- oder Zuchtvieh zwischen dem Villmarer Pfarrer und der Gemeinde Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


Niederbrechen

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Kurfürstentum Trier

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Weinzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


01.11.1528

Die Gemeinde Oberbrechen verpflichtet sich vertraglich, dem Villmarer Pfarrer von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 4 Ohm zu liefern. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Weinzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


Herbst 1529

Die Gemeinde Oberbrechen soll dem Pfarrer von Villmar nach einem Vertrag vom 01.11.1528 von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 2 Ohm im Herbst liefern. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Weinzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


Herbst 1530

Die Gemeinde Oberbrechen soll dem Pfarrer von Villmar nach einem Vertrag vom 01.11.1528 von dem seit acht Jahren rückständigen Weinzehnten 2 Ohm im Herbst liefern. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Weinzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


1534

Bei einer "Grenzscheidung" zwischen Niederbrechen und der Kellerei der Abtei St. Mathias in Villmar erfolgt eine Grenzfestlegung im Bereich der "Eselswiese", die einen Teil dem Dernbacher Hof bei Villmar und den anderen der Gemarkung Niederbrechen zuordnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


Eselswiese

;


Abtei St. Matthias, Trier - Kellerei Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Grenzstreit

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087

;


1536

Ein Brand zerstört große Teile von Villmar. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen

;


Brand

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Villmar

;

Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Villmar

;


1563

Abt und Konvent von St. Matthias bei Trier verpachten den Zehnten zu Oberbrechen zusammen mit dem Flecken Villmar, mit Hof, Pfarrei und Zubehör für eine Jahrrente zunächst auf 25 Jahre an Kurtrier. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


18.08.1578

Der in Villmar weilende Trierer Erzbischof und Kurfürst Jakob III. von Eltz erteilt den Untertanen "aus den Ämtern Lymburg, Vilmar und Brechen" das "heilig sacrament der firmung in eigner perschon". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jakob III. von Eltz (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1567 bis 1581)

;


Kirche

;


Firmung

;


;


Themenfelder

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Quelle

05.0 Kirche - Pfarrei allgemein

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 063; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 101; Nassauer Bote, 19.10.1962: Neues aus der Vergangenheit Niederbrechens. „Morje froi im halwer fünf!" Die Kirche im Wandel der Zeiten. Vortrag von Rektor Müller.

;


04.05.1586

Mechtel berichtet in seiner Limburger Chronik, dass am Sonntag Cantate die Gemeinden Villmar, Niederbrechen und Oberbrechen in einer Prozession unter Führung des in Villmar weilenden Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann VII. von Schönenberg die Berger Kirche besuchen; Johann VII. von Schönenberg verweilt anlässlich einer Visitationsreise in unsere Gegend längere Zeit in Villmar. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Niederbrechen

;


Oberbrechen

;


Villmar

;


Berger Kirche

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann VII. von Schönenberg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1581 bis 1599)

;


Lindener, Wilhelm (Villmar)

;


Trevir, Philipp (Pfarrer in NB)

;


Kirche

;


Prozession

;


Visitation

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Berger Kirche

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 064; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 101, 160; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 124; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15, 19

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann VII. von Schönenberg, der anlässlich einer Visitationsreise in der Limburger Gegend längere Zeit in Villmar verweilt, schließt sich einer Prozession zur Wallfahrtskirche Bergen an, worüber Mechtel (1592-1617 Kanonikus an der Limburger Stiftskirche) in seiner „Limburger Chronik" schreibt: „Anno domini 1586 uff sontag cantate haben beide gemeinde Vilmar und Brechen eine gemeine procession mit dem hochwürdigen heiligen sacrament gehabt und gehalten in die kirche zu bergen. Der hochwürdigste unser gnedigster churfurst und her Joan von Schonburg ware indeß zu Vilmar und ginge dem hochwürdigen h. sacrament zu fuß nach, daruff die hofjunkern und hofgesind gefolget, demnach die nachparn nacheinander in guter Ordnung, letzlich die weiber, alle mit andechtigem gebet und gesang. Dominus Wilhelmus Lindener das heilig amt zu Bergen gehalten und gesungen, dominus Philippus Trevir pastor Brechensis die predig getan. Es ist sunst auch eine große menig volks dahinkommen."


1608

Großer Brand in Villmar. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen

;


Brand

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Archivunterlagen Freiwillige Feuerwehr Werschau - Chronik

;


26.07.1616

Der Villmarer Pfarrer Wilhelm Lindener beklagt, dass ihm Oberbrechen Teile des kleinen Zehnten von Flachs, Gänsen, Ferkeln und Hähnen verweigere; außerdem seien die Ablieferung von Zinshähnen seiner Pastorei aus Hofreiten und Gärten in Oberbrechen "in Konfusion" geraten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lindener, Wilhelm (Villmar)

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Kappeszehnt (Kleiner Zehnt)

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 074

;


1641

Die Abtei St. Matthias bei Trier übernimmt selbst wieder die Nutzung ihres Besitzes im Flecken Villmar mit Hof, Pfarrei und Zubehör sowie den Zehnten zu Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


1642

Beim Zehnten in Oberbrechen bedarf es eines besonderen Einspruchs der Abtei gegen Kurtrier, das diesen Zehnten zur Vogtei Villmar ziehen will. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 073

;


16.08.1646

Die kaiserliche und bayerische Armee kommt in die Gegend von Villmar und Oberbrechen und fügt in den 10 Tagen ihres Aufenthalts der Bevölkerung großen Schaden zu. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Krieg - 30-jähriger Krieg

;


Einquartierung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

30-jähriger Krieg

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 251

;


07.01.1647

Das kaiserliche Heer lagert für 2 Wochen in Villmar und Umgebung und verwüstet hier viel. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Villmar

;


Region

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Krieg - 30-jähriger Krieg

;


Einquartierung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

30-jähriger Krieg

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 251

;


1652

Erwähnung, dass die Gemeinden Villmar, Niederbrechen und Oberbrechen verpflichtet waren, am Sonntag nach dem Georgstag (Kirchenpatron der Berger Kirche) in einer Prozession die Berger Kirche zu besuchen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Villmar

;


Niederbrechen

;


Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Prozession

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.3 Kirche - Veranstaltungen/Kirchliches Leben

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15

;


1657

Erwähnung, dass die Gemeinden Villmar, Niederbrechen und Oberbrechen verpflichtet waren, am Sonntag nach dem Georgstag (Kirchenpatron der Berger Kirche) in einer Prozession die Berger Kirche zu besuchen. In diesem Zusammenhang wird auch von Pastoren mit ihren Chorsängern berichtet, d.h. zu diesem Zeitpunkt dürfte es in den drei Orten bereits Kirchenchöre gegeben haben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Villmar

;


Niederbrechen

;


Oberbrechen

;


Berger Kirche

;


Kirchenchor Cäcilia Niederbrechen

;


Kirchenchor Cäcilia Oberbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche

;


Prozession

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

05.3 Kirche - Veranstaltungen/Kirchliches Leben

;

Zur Geschichte des Kirchenchors Cäcilia Niederbrechen

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 15; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 124; Chronik Kirchenchor Villmar

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

"Neben schon genannten Flurumgängen fanden die in der Kirche allgemein üblichen Wallfahrten nach Bergen statt. Nach P. Antonius Mesenich wurde am Sonntag nach St. Georg das Fest der Kirchweihe von Bergen gefeiert. Dort hielt 1657 der Pastor von Villmar die Predigt. Nach dem Amt hielten die Pastöre von Villmar, Ober- und Niederbrechen mit ihren Chorsängern ein Frühstück mit Eiern, Weißbrot, Wein und Bier."

(Quelle: Hau, Johannes: Villmar, Grundherrschaft, Vogtei, Pfarrei. Limburg: Limburger Vereinsdruckerei, 1936. S. 252 bzw. Pfarrchronik Villmar)


1662 - 1664

Der Zehntteil in Oberbrechen wird teilweise mit dem Hauptzehnten in die Pastorei Villmar gehoben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Hauptzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075

;


um 1679

Vom Syllzehnten in Oberbrechen gibt die Pastorei Villmar 5 Malter 6 Sömmer in den Cratzischen Hof (Hof der Kratz von Scharfenstein) und in den Walderdorffer Hof im Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


Cratzischen Hof

;


Walderdorffer Hof

;


Pfarrgemeinde Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Zehntwesen

;


Syllzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075

;


1678

Von der Probstei Limburg pachtet die Pastorei Villmar die zwei Teile des Probstzehnten oder Seelzehnten zu Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


Probstei Limburg

;


Pfarrgemeinde Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Seelzehnt

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075

;


1685 - 1720

Langjährige Rechtsstreitigkeiten zwischen Niederbrechen und der Kellerei der Abtei St. Mathias in Villmar wegen des Grenzverlaufs am Niederbrechener Wald bzw. wem die "Eselwiese" und angrenzende Gebiete gehören. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


Eselswiese

;


Abtei St. Matthias, Trier - Kellerei Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Grenzstreit

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087

;


1701

In Werschau wird ein Wegzug nach Villmar registriert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Einwohner

;


Bevölkerungswanderung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

03.5 Gemeinde - Einwohner

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 38

;


1720

Eine "Absteinung" im Bereich der "Eselswiese" beendet einen jahrelangen Rechtsstreit zwischen Niederbrechen und der Kellerei der Abtei St. Mathias. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


Eselswiese

;


Abtei St. Matthias, Trier - Kellerei Villmar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Grenzstreit

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 087

;


09.04.1745

In Villmar lagernde französische Truppen kommen nach Oberbrechen und führen "eine ungeheuere Menge Heu und Gerste mit sich fort". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Krieg

;


Fourage (Lieferung von Viehfutter)

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 252

;


1749

Der Eisenschmelzer und "Förmer" Hermann Wilcken aus Oberbrechen will als Strohmann des Weyerer Hüttenmeisters Schmidt eine Eisenkaut bei Villmar errichten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Villmar

;


Weyer

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wilcken, Hermann (OB)

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437

;


26.10.1752

Johann Georg Gillberg aus Villmar erhält von Kurtrier das Eisenbergwerk in der Oberbrechener und Werschauer Gemarkung für 9 Jahre, um dies bergmännisch zu verbauen und davon Bergzehnten zu geben. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Werschau

;


Villmar

;


;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Gillberg, Johann Georg

;


Bergbau

;


Eisensteinabbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.5 Handwerk + Gewerbe - Bergbau

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 437

;


1829 - 1832

Die Grenze zwischen dem Villmarer und Niederbrechener Teil des Langhecker Waldes wird neu festgelegt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Langhecke

;


Villmar

;


Langhecker Wald

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Forstwirtschaft

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 123; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 058

;


07.07.1838

Unter Vermittlung des herzoglichen Justizrates Möhn einigen sich die Gemeinden Niederbrechen, Villmar, Wolfenhausen und Weyer ein Teil ihrer Waldung einer neu zu gründenden Gemeinde Langhecke zur Verfügung zu stellen; Niederbrechen stellt u.a. 133,55 ha bereit. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Langhecke

;


Villmar

;


Wolfenhausen

;


Weyer

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 125

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

In der Niederschrift über die Verhandlung ist zu lesen: "Die Gemeinde Niederbrechen tritt als Gemarkung- und Gemeindebezirk ab: (er folgt hier die Bezeichnung der Grenzen des abzutretenden Gebiets). Durch diese vorstehenden Gemarkungsabtretungen wird übrigens kein Eigentum an Langhecke abgetreten, vielmehr bleiben die bisherigen Eigentumsverhältnisse unverändert und wird hinsichtlich der Waldungen Freiheit von Gemeindesteuern der Langhecke vorausgesetzt und bedungen." [Müller: Heimatbuch (1967), S. 125]


18.02.1861

In Villmar wütet ein verheerender Brand. Nach Schätzung der Nassauischen Brandversicherungskasse beträgt der Schaden 117.175 Gulden und damit etwa zwei Drittel der Gesamtschadenssumme des Jahres 1861 im Herzogtum. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen

;


Brand

;


Brandversicherung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

Villmar

;

Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Villmar

;


26.03.1945

Technische Einheiten der Wehrmacht räumen ihren Standort bei Villmar. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Krieg - 2. Weltkrieg

;


Kriegsende

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg)

;

;

Erinnerung Zeitzeugen (Villmar)

;


27.03.1945

In Villmar räumen Zivilpersonen aufgegebene Vorratslager der Wehrmacht aus. Verbliebene deutsche Truppen in Villmar erwarten den Angriff der US-Truppen aus Richtung Limburg/Runkel und werden von den aus Richtung Aumenau anrückenden amerikanischen Aufklärungseinheiten überrascht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Villmar

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Krieg - 2. Weltkrieg

;


Kriegsende

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg)

;

;

Erinnerung Zeitzeugen (Villmar)

;


27.03.1945

US-Einheiten befreien das Zwangsarbeiter-Lager "Plattenkauth" zwischen Villmar und Aumenau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Villmar

;


Aumenau

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Krieg - 2. Weltkrieg

;


Kriegsende

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg)

;

;

Erinnerung Zeitzeugen (Villmar)

;


14.05.1952

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Einsatz zum Brand der Scheune Wünschmann in die Lahnstraße nach Villmar; für den schnellen Einsatz wird eine Prämie in Höhe von DM 40,00 von der Nassauischen Versicherung gezahlt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen

;


Einsatz - Brandeinsatz

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Jubiläumsschrift und Festprogrammm 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen 1897-1997 (1997)

;


1965

Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen: Nachbarschaftlichen Löschhilfe bei einem Scheunenbrand in Villmar. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


;


Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Feuerwehrwesen

;


Einsatz - Brandeinsatz

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.1 Infrastruktur - Feuerwehr- und Rettungswesen (einschl. Verein)

;

;

Jubiläumsschrift und Festprogrammm 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Niederbrechen 1897-1997 (1997)

;


03.05.1965

Geschäftsübergabe des REWE-Geschäftes in der Neuen Straße in Niederbrechen von Alfred Kierek an Familie Heinrich und Maria Weber, Villmar. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Villmar

;


;


Rewe-Geschäft (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kierek, Alfred (NB)

;


Weber, Heinrich (NB)

;


Weber, Maria (NB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Geschäftsübergabe

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.3 Handwerk + Gewerbe - Läden + Gaststätten

;

;

Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen Nr. 1965/06 (08.04.1965)

;


01.01.1971

Langhecke wird im Zuge der Gebietsreform (wieder) in die Großgemeinde Villmar eingegliedert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Langhecke

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Villmar

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;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

02.4 neue Geschichte - 1960-1971 (Aufbruch in die Moderne)

;

;

NNP, 18.03.2006: Langhecke - Junges Dorf mit langer Vergangenheit (von Wolfgang Gilberg).

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