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Datum Ereignis Eintrag

um 752

Laut einer Urkunde vom 09.02.1652 soll die Berger Kirche bereits existieren (was allerdings nicht gesichert ist). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Ersterwähnung

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

Berger Kirche

;

Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil)

;


784

Erste Erwähnung einer Kirche in Bergen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Rübsangen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Ersterwähnung

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 103

;


12. Jh.

An der Nordseite der Berger Kirche wird ein kleines, niedrigeres Seitenschiff angebaut, das vom Innenraum durch eine Wand mit vier unregelmäßigen Pfeilerarkaden abgegrenzt wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Umbaumaßnahmen

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil)

;


1158

Die Berger Kirche wird in den "Trierer Annalen" bereits als "sehr alt" bezeichnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 104; NLZ, 29.03.1967: Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


1420

Aus dieser Zeit stammt die alte Georgsfigur in der Berger Kirche (heute im Limburger Diözesanmuseum). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Heiligenfigur

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

Berger Kirche

;

unbekannt

;


1439

Der Hinweis auf einen Richwin "by der Kyrchen" in Werschau deutet darauf hin, dass Werschau zu diesem Zeitpunkt bereits eine Kapelle oder Kirche besitzt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Kapelle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Richwin by der Kyrchen (W)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Erwähnung

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 19; Pfarrchronik Werschau

;


ca. 1450

Entstehung der im Marienaltar in Niederbrechen stehenden, aus Holz geschnitzten "Madonna im Goldenen Grund". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kirche (NB)

;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Heiligenfigur

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 111

;


um 1500

Erwähnung eines Erasmusaltares in der Kirche zu Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kirche (NB)

;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Altar

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Ausstellung "100 Jahre Pfarrkirche Niederbrechen" (2001)

;


1578

Die Pfarrgebäude in Oberbrechen sind verfallen und können ohne Hilfe der Gemeinde nicht wieder hergestellt werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhaus (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137

;


1590

Erwähnung eines "heyligenhaus" (Schultheißenkapelle) in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Schultheißenkapelle

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Kapellen

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 100

;


vor 1618

Die Muttergotteskapelle in Oberbrechen (auch Kapelle der schmerzhaften Muttergottes genannt) soll schon vor dem 30-jährigen Krieg bestanden haben und könnte ein Nachfolger des bereits um 1604 bestandenen Bildstocks "obig der obristen pforthen" gewesen sein. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Muttergotteskapelle

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Kapellen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 148

;


um 1604

Ein Augenzeuge erinnert sich 1654, dass vor 50 Jahren von dem Zimmermann Thönges Muthen drei neue "heilige Stöck" in Oberbrechen erstellt "und einer ahn die hohe Straß, als obgemalt, der ander hinter der Altbach an der Hohlen, der dritte obig der obristen pforthen ufgerichtet" worden sind. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Bildstöcke

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Muthen, Thönges (OB)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bildstock

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 147

;


vor 1618

Neben der bereits 1604 genannten heiligen Eich auf dem Weg nach Niederselters soll wohl eine Kapelle stehen, die im Verlauf des 30-jährigen Krieges zerstört wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Eichkapelle

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Kapellen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 147

;


1604

Erstmals wird auf der Straße zwischen Oberbrechen und Niederselters ein Muttergottesbild an einer (heiligen) Eich erwähnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Eichkapelle

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Kapellen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 147

;


1607

Johannes Mechtel schreibt zum Einsturz der Limburger Laurentikirche in seiner Chronik: "… die so vil hundert jahr gestanden und meines bedunkens die erste kirche mit der zu Bergen in diesem Lande gewesen. Es mochte doch auch wol die kirche uff dem Glasenberg (Blasiusberg) bei Frickhofen nit weniger alt sein." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 19; NLZ, 29.03.1967: Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


09.05.1611

Oberbrechen brennt binnen zwei Stunden bis auf drei Häuser nieder; ausgelöst wird der Brand durch den Büchsenschuss eines Wächters "bei der pforten"; 10 Menschen werden getötet (Bastian Schumacher, Hans Weiprecht, Anthon Muth und Georgen Peter der alt werden namentlich als zu Tode gekommen aufgeführt), 20 verletzt. Pfarrhof und Kirche samt Kirchturm und Glocken werden ebenfalls ein Raub der Flammen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schumacher, Bastian (OB)

;


Weiprecht, Hans (OB)

;


Muth, Anthon (OB)

;


Peter, Georgen (OB)

;


Nortweden, Heliae (OB)

;


Dieffenbach, Adam (OB)

;


Paulsen, Garten (OB)

;


Geschichte

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Brand

;


Glocken

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Der Brand von 1611

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248, 100, 109, 126, 132, 137; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 067; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 248, 100, 109, 126, 132, 137; Festbuch 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen 1895-1995 (1995)

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Montags in der creuzwochen, das ware der 9. Maii, ist Oberbrechen bis in den grund abgebrent durch einen buchsenschoß, so da tet der wechter bei der pforten bei hellem mittag; nit mehr als drei heuser, Heliae Nortweden, Adam Dieffenbachs und Garten Paulsen erhalten, darbeneben 2 scheurn und 2 stell, die kirche verbrant, glocken zerschmolzen, eilfe menschen, so man, so weib und kinder, tot und verbrant, viele auch verletzet und beschadiget, 40 oder 50 stuck rindvihe, vil schwein und 8 pferd, 300 beue, so haus so scheuren, das tot vihe uff der straßen sehr abscheulich 2 tag gelegen. Ein starker wind hat sich erhoben, dardurch der flecke in einer halben stunden ganz entzundet (210) worden. Es ware ein man, der zoge sein hut ins angesicht und liefe fast mutwillens ins feur, einer vermeinte aus Verzweiflung, der ander sagte, welches baß zu glauben, er habe noch geld aus seinem stubentisch heraus holen wollen, der ist verbrant gar bis uff ein wenig knochen. Ein kind in der wigen verbrant, die mutter mit dem andern kind kummerlich durch ein alen (al, Masc. und Neutr., der enge dunkle Baum zwischen 2 Häusern, auch innerhalb des Hauses, in Oberhessen und der Wetterau gebräuchliches Wort (Vilmar, Idiotikon von Kurhessen) entkommen.

[213] Es folgten zwo kalte nachten, daß es hat hart geriefet, und die arme leut die nacht durch bei irem eigen ohngluck sich gewermet. Ein steinen herz solts erweichen. Niederbrecher schicken den ersten tag victualien hinuff, andern tags die Vilmarer, dritten tags die Isenbecher und folgends Holzhusen etc. Kirchberg und Eufingen haben sich auch nachparlicher hilf erpoten.

Zu Braunfels auch vor 8 tagen wol an die 20 haus und scheuren abgebrent.

Die wollenweberzunft von Limpurg luitte von Frankfurt an weid und anderer bereitschaft zur farben herbrengen lassen, und der wagen über die nacht und sontags zeit plieben halten bis diesen mittag zu Oberbrechen in der gemeinen straßen: der wagen und die wahr mit sack und pack verbrant, schadet über 200 gulden.

...

(211) Es ist seither von halbfasten noch sehr hei, und zu Oberbrechen der schade uberschlagen, befunden 10 menschen tot und darzu 20 menschen beschadiget an iren liben von dem brand, 106 stuck rindvihe, 90 schwein, 9 pferd, 94 heuser und 120 schuren ohne andere gebeue und stell. (Quelle: Die Limburger Chronik des Johannes Mechtel. Wiesbaden: Sändig 1973. unveränderter Nachdruck von 1909; S. 212-213)

 


1613

Die Gemeinde Oberbrechen hilft beim Aufbau des neuen Pfarrhofs. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhof (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Pfarrhof

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137

;


1617 - 1618

Die Gemeinde Oberbrechen hilft beim Aufbau des neuen Pfarrhofs. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhof (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Pfarrhof

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137

;


1624 - 1625

Die Gemeinde Oberbrechen hilft beim Aufbau des neuen Pfarrhofs. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhof (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Pfarrhof

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137

;


ca. 1640

Bau eines Pfarrhauses in Niederbrechen mit einem Doppelspeicher, in der der Pfarrzehnt gelagert werden konnte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Pfarrhaus (NB) - alt

;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 109

;


1650

Nach dem Visitations-Bericht des Landdechanten Distel zu Limburg befindet sich die Kapelle zu Bergen in elendem Bau und ist dem Ruin nahe; die Kapelle hat zwei Altäre, Paramente sind nicht vorhanden. Heilige Messe ist an Kirchweih, Patrozinium, Marcus und 2. Ostertag. Die Einkünfte betragen jährlich 5 Gulden Geld und 5 Malter Weizen; Patron ist der Heilige Georg, Decimator das Collegiat-Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Distel (Landdechant zu Limburg)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Werschau

;


1650

Nach dem Visitations-Bericht des Landdechanten Distel zu Limburg befindet sich die Kapelle zu Werschau in guten Zustand und hat einen Altar, aber keine Paramente, die von Niederbrechen mitgebracht werden, wenn Gottesdienst ist (was nur auf Patrozinium geschieht). Patron ist der heilige Antonius. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Kapelle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Distel (Landdechant zu Limburg)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Patronat

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Werschau

;


1651

Für die durch den 30-jährigen Krieg im Jahre 1631 zerstörte (und anscheinend zwischenzeitlich wieder aufgebaute/renovierte) Kirche in Niederbrechen wird aus dem gesammelten Metall eine neue Glocke gegossen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kirche (NB)

;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Glocken

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 028

;


Jan. 1652

Da bei dem großen Brand von 1631, verursacht von durchziehenden schwedischen Soldaten, auch "unser Kirch und Flecken abgebrandt, zugleich auch zwei Klocken verschmolzen" seien, bitten Bürgermeister und Einwohner von Niederbrechen den Trierer Erzbischof und Kurfürsten Philipp Christoph von Sötern um die Erlaubnis, aus der verlassenen Berger Kirche eine Glocke holen zu dürfen, bis sie sich selbst eine neue (zweite) anschaffen können; die Berger Kirche diene nur noch als Begräbniskirche der sieben oder acht zur Pfarrei Niederbrechen zählenden Einwohner Werschaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Bergen

;


Kirche (NB)

;


Berger Kirche

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Christoph von Sötern (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1623 bis 1652)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Glocken

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 028, 067; Limburger Neue Presse, 20.06.1961: Fünf Minuten Heimatkunde. Was bedeutet der "Rathausmann"? Das alte Rathaus hat seine Gestalt mehrfach verändert.

;


1652

Da man 1951 beim Abtragen des alten Kirchturms der Niederbrechener Kirche ein Fußbalken des Turmhelms mit der Jahreszahl 1652 entdeckt, ist davon auszugehen, dass zumindest Teile des Kirchturms in diesem Jahr errichtet werden, während größere Teile einem romanischen Wehrturm angehören, womit ein Vorläufer der Kirche eine Wehrkirche gewesen sein dürfte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kirche (NB) - Kirchturm

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 108

;


1652

Der Altar der Werschauer Kapelle wird geweiht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Kapelle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Altarweihe

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 20; Pfarrchronik Werschau

;


12.01.1652

Niederbrechen erhält vom Generalvikariat in Trier im Auftrag von Erzbischof und Kurfürst Philipp Christoph von Sötern die Erlaubnis, eine Glocke aus der Berger Kirche in die eigene überführen zu dürfen, bis sie sich selbst eine neue (zweite) anschaffen können. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Bergen

;


Kirche (NB)

;


Berger Kirche

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Christoph von Sötern (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1623 bis 1652)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Glocken

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 028; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 102; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16

;


09.02.1652

Eine Urkunde besagt, dass die Berger Kirche schon im Jahr 752 existiert haben soll (was allerdings nicht gesichert ist). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Ersterwähnung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

Berger Kirche

;

Lahnpost, 16.05.2020: Anno dazumal – Historisches aus der Region. Die Berger Kirche steht seit 1270 Jahren. Ein einzigartiges Kulturgut im Goldenen Grund wird von einem privaten Freundeskreis vor dem Verfall bewahrt (von Dr. Bernd A. Weil)

;


20.08.1652

Der Trierer Weihbischof Otto Johann Theodor von Senheim weiht in Oberbrechen eine Glocke zu Ehren der Heiligen Petrus, Maria und Elisabeth. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Otto Johann Theodor von Senheim (Weihbischof von Trier, 1633-1662)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Glockenweihe

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 132

;


26.08.1652

Der Trierer Weihbischof Otto Johann Theodor von Senheim weiht in der nach dem 30-jährigen Krieg wiederhergestellten Pfarrkirche von Oberbrechen den Hochaltar der 7 Märtyrer. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Otto Johann Theodor von Senheim (Weihbischof von Trier, 1633-1662)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Altarweihe

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 125

;


22.12.1654

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Karl Kaspar von der Leyen weiht in der Pfarrkirche zu Niederbrechen den neuen Altar bei Mariae virginis. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kirche (NB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Karl Kaspar von der Leyen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1652 bis 1676)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Altarweihe

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 029; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 102; Limburger Neue Presse, 20.06.1961: Fünf Minuten Heimatkunde. Was bedeutet der "Rathausmann"? Das alte Rathaus hat seine Gestalt mehrfach verändert.

;


1656 - 1658

Das 1635 abgebrannte Pfarrhaus in Oberbrechen ist noch immer nicht neu errichtet worden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhaus (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137

;


1657

Der Archidiakon von Dietkirchen bezeichnet die Berger Kirche fast als Ruine: Während der Chor durch Dekan und Kapitel des Georgsstiftes Limburg als Zehntempfänger von Bergen (wie bisher) wieder hergestellt worden sei, ist der übrige Kirchenbau (Schiff und Turm) in einem schlechten Zustand (für diesen Unterhalt ist die Kirchenfabrik bzw. die Gemeinde Werschau zuständig, sollten die Einkünfte nicht ausreichen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Werschau

;


Limburg

;


Berger Kirche

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Gemeinde Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 160; NLZ, 29.03.1967: Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


1657

Die dem heiligen Antonius gewidmete Kapelle in Werschau ist eine Filialkapelle von Niederbrechen und befindet sich in einem guten Zustand; die heilige Messe wird allerdings nur am Georgstag gefeiert, wozu die Paramente von Niederbrechen mitgebracht werden. Die Einkünfte der Kirchenfabrik verwalten zwei Kirchenmeister; reichen die Einkünfte für den Unterhalt der Kapelle nicht aus, unterstützt die Gemeinde notwendige Bau- und Reparaturarbeiten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Niederbrechen

;


Kapelle (W)

;


Pfarrgemeinde (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Filialkirche

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 19; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 121; Pfarrchronik Werschau

;


1657

Die Kirche in Oberbrechen besitzt nach dem 30-jährigen Krieg kaum die notwendigen liturgischen Gewänder und Gefäße; eine Monstranz fehlt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Liturgisches Gerät

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 132

;


1657

Die Pfarrkirche in Oberbrechen hat zwei Altäre, von denen am Marienaltar jede Woche mittwochs oder samstags eine Messe gelesen wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB) - Innenraum

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Altar

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 128

;


1657

Die wiederaufgebaute Kirche in Oberbrechen ist in einem guten Stand. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 126

;


1660

Gretgen, die Witwe von Adam Wiesen, vermacht in Oberbrechen testamentarisch Haus und Hof für ein neues Pfarrhaus, was anscheinend aber nicht erfüllt wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhaus (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wiesen, Adam (OB)

;


Wiesen, Gretgen (OB)

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Testament

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 137

;


1662

Die Gemeinde Oberbrechen weigert sich, ein Pfarrhaus für einen weltlichen Pfarrer zu errichten, da man daran gewöhnt ist, von den Klostergeistlichen von St. Matthias aus Villmar versorgt zu werden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhaus (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 138

;


02.07.1662

Durch eine erneute Feuersbrunst wird in Oberbrechen der größte Teil des Dorfes und auch der Turm und Glockenstuhl der Kirche zerstört; das Kirchenschiff hat anscheinend weniger gelitten, die Glocken zu Ehren der Heiligen Petrus, Maria und Elisabeth erleiden aber Schaden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Brand

;


Glocken

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 252, 126, 132; Festbuch 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Oberbrechen 1895-1995 (1995)

;


1663

In Villmar wird von einem Camberger Glockengießer eine neue Glocke für die Oberbrechener Kirche gegossen; die Kosten von 114 fl. werden durch Spenden und einem Darlehen beglichen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Glocken

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 132

;


1664

Der Marienaltar in der Pfarrkirche in Oberbrechen wird als Nebenaltar bezeichnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB) - Innenraum

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Altar

;


Themenfelder

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Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 128

;


1664

In Oberbrechen hält ein Streit zwischen Zehntherren und Pfarrgemeinde an, wer für den Wiederaufbau des Pfarrgebäudes zuständig ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Pfarrhaus (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Bauplanung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 138

;


1664

Nach dem Visitations-Bericht des Archidiakons Freier von Walderdorf befindet sich die Kapelle zu Bergen in elendem Bau und ist dem Ruin nahe; die Kapelle hat zwei Altäre, Paramente sind nicht vorhanden. Heilige Messe ist an Kirchweih, Patrozinium, Marcus und 2. Ostertag. Die Einkünfte betragen jährlich 5 Gulden Geld und 5 Malter Weizen; Patron ist der Heilige Georg, Dezimator das Kollegiat-Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Freier von Walderdorf

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Werschau

;


1664

Nach dem Visitations-Bericht des Archidiakons Freier von Walderdorf befindet sich die Kapelle zu Werschau in guten Zustand und hat einen Altar, aber keine Paramente, die von Niederbrechen mitgebracht werden, wenn Gottesdienst ist (was nur auf Patrocinium geschieht). Patron ist der heilige Antonius. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Kapelle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Freier von Walderdorf

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Patronat

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Pfarrchronik Werschau

;


1664

Oberbrechen besitzt wieder eine Kirchenglocke. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Glocken

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 133

;


1664

Oberbrechen ist der Meinung, dass die Abtei St. Matthias als Zehntherr verpflichtet ist, den durch Feuerbrunst zerstörten Kirchenchor zu reparieren. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Wiederaufbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 126

;


1664

Während der Chor der Berger Kirche 1657 vom Georgsstift in Limburg wieder hergestellt worden ist, ist der restliche Bau dem Ruin nahe; die eine Seite des Kirchendaches ist lediglich mit Stroh bedeckt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

;


Limburg

;


Berger Kirche

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Zustandsbeschreibung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 16; NLZ, 1967 (genaues Datum unbekannt): Die Geschichte der Berger Kirche. Rektor i. R. Karl Müller hat seine Nachforschungen abgeschlossen.

;


1664

Zum Inventar der Oberbrechener Kirche zählen u.a. eine kupfervergoldete Monstranz, zwei Alben (Messgewänder) und ein Messbuch. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Pfarrgemeinde (OB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Liturgisches Gerät

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 132

;


1669

Obwohl die Wiederherstellung des zerstörten Chors der Oberbrechener Pfarrkirche nicht über 30 Reichstaler kosten würde, verweigern dies Abt und Konvent der Abtei St. Matthias als Zehntherr aus Angst, einen Präzedenzfall zu schaffen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen

;


Abtei St. Matthias, Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kirche - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Wiederaufbau

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 126

;


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