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Datum Ereignis Eintrag

18.03.1897

Den Südkreis mit den Orten Kirberg und Camberg trifft ein schwerer Tornado. Auf einer Länge von 40 km hinterlässt der Tornado im Taunus vor allem in den Wäldern eine bis zu 350 m breite Schneise der Verwüstung. Etwas weiter nördlich (Bereich zwischen Mensfelden und Münster (und damit auch über Werschau) kommt es zu einem starken Hagelschlag. Der Turmhelm der Kirberger Kirche wird dabei zustört. >Details

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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16.07.1905

Ein fürchterliches Hagelwetter (wie man sich seit Menschengedenken nicht zu erinnern vermag) vernichtet fast die ganze Obst- und Getreideernte in Werschau, Neesbach und Nauheim. Hagelkörner in der Stärke von Vogeleiern zertrümmerten viele Fensterscheiben. Nur ein Mann aus Werschau, Bürgermeister Jung, ist gegen Hagelschäden versichert. Am schwersten haben Hafer und Gerste gelitten. >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Ende 1906

In Werschau wird "strenge Kälte" registriert, mit dem Jahreswechsel tritt auch Witterungswechsel ein. >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1907

Der Winter des Jahres 1907 ist überaus schneereich und auch an manchen Tagen bissig kalt. In vielen Gegenden will man seit 20 Jahren nicht solche Schneemassen zu verzeichnen haben. >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Jan. 1907 - Feb. 1907

Die Werschauer Pfarrchronik schreibt: "Gegen die letzte Hälfte des Januar und Februar herrscht andauernde Kälte, so dass dieser Winter wieder eine der strengeren wird im Vergleich zu den milderen seit einer Reihe von Jahren." >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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30.09.1907

Obwohl der Sommer 1907 ziemlich nass ist, ist das Jahr doch im Ganzen ein glückliches gewesen. An furchtbaren Gewittern - bei einem solchen wird ein Sohn des Besitzers der Rauschermühle von Blitz erschlagen - und sonstigen gewaltigen elementaren Ereignissen fehlt es nicht, die allenthalben großen Schaden anrichten. >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Dez. 1907 - Jan. 1908

Strenge Kälte; auch die Influenza hält ihren Einzug. >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Dez. 1908 - Jan. 1909

Strenge Kälte und der unheimliche Gast "Influenza" sucht auch wieder Werschau heim. Als Kuriosität gilt, dass ein Ei den bisher unerhörten Preis von 11 Pfg. kostet. Anfangs Februar gibt es viel Schnee. >Details

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Werschau

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Wetter

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Krankheiten - Grippe

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20.4 Sonstiges - Krankheiten, Seuchen

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Schulchronik Werschau

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03.02.1909

Nach einer längeren Kälteperiode tritt plötzlich Tauwetter und ein anhaltender Regen setzt ein. Weil der Erdboden noch fest gefroren war, schmilzt die ganze Schneemasse in kurzer Zeit. Ungeheure Wassermassen stürzen von den Höhen in die Täler. Bäche werden zu reißenden Strömen. Der Wiesengrund gleicht einem großen See. Eine Reihe von Häusern in der Hintergasse sind unter Wasser gesetzt und das Wasser steht bis zum 05.02.1909 meterhoch in den Zimmern. >Details

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Werschau

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Wetter

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Überschwemmung

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Schulchronik Werschau

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04.02.1909 - 05.02.1909

Große Überschwemmung im heimischen Raum: Auf Grund einer plötzlichen Schneeschmelze kommt es über Nacht u.a. in Oberbrechen zu einer großen Überschwemmung, bei der das ganze Tal unter Wasser steht. >Details

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Oberbrechen

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Wetter

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Überschwemmung

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 262; Schulchronik Werschau

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Am 04.02.1909 war in Oberbrechen eine so große Überschwemmung, wie selbst die ältesten Leute sie noch nie gesehen hatte. Viele Häuser des Hinterdorfes standen unter Wasser, so daß die Kinder nicht zur Schule konnten. Das ganze Tal war wie ein großer See. Die Überschwem-mung trat dadurch ein, daß während der Nacht plötzlich der Schnee sehr schnell schmolz. Sonstwo hat die Überschwemmung noch viel größeren Schaden angerichtet.

(Quelle: Die Geschichte von Oberbrechen, Gensicke, 1975)

 

Eine Hochwasserkatastrophe richtet am 05.02.1909 in der Limburger Altstadt und der Brückenvorstadt große Schäden an; in der Staffeler Steingutfabrik kommen durch den schnellen Anstieg des Wassers drei Menschen in den Fluten um. "Das ganze Dorf stand unter Wasser, so dass der Verkehr mittels Nachen bewerkstelligt wird", berichtet die Schulchronik von Mühlen.


1910

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "Während der Vorwinter recht mild ist, so dass bereits allerorts sich schon die Frühlingsboten einstellen (Schneeglöckchen, Schlüsselblumen, Stiefmütterchen - Maikäfer, Schmetterlinge - die Sträucher Knospen treiben), setzt der Nachwinter wieder strenger ein." >Details

Ort

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Institution

Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Ende Jan. 1910

Am Himmel erscheint ein neuer Komet, der auch in unserem Bereich bei hellem Wetter sichtbar ist; abends, kurz nach 18:00 Uhr, erscheint er am westlichen Himmel mit ziemlich langem Schweife. Selbst nach dem Untergang des Sterns bleibt der Schweif noch lange sichtbar. >Details

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Großer Januarkomet

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Pfarrchronik Werschau

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Herbst 1910

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "Im Herbst herrscht eine große Mäuseplage, welche allenthalben großen Schaden anrichtet. Der Wintereinbruch Anfang November zählt zu dem frühsten seit Begin der Wetteraufzeichnung." >Details

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Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Winter 1910/1911

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "Im Winter grassierte auch in Werschau wieder stark die Influenza. Im Frühjahr werden die großen Schäden, den die Mäuse in den Klee- und Getreidefeldern angerichtet haben, sichtbar. Als Nachwehen sind infolge der kühlen Witterung heftige Erkältungen: Husten etc. bei vielen Kindern und Erwachsenen zu verzeichnen." >Details

Ort

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Institution

Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1911

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "In der letzten Hälfte des Juli sind bis zu 37 Grad und noch mehr Celsius im Schatten zu verzeichnen, die bekannten und ältesten Leute können sich einer solchen abnormen Hitze nicht erinnern. Infolge dessen wird das Jahr 1911 wieder einmal ein gesegnetes Weinjahr ähnlich wie 1811 - der Wein ein wahrer "Göttertropfen"." >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Jul. 1912 - Aug. 1912

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "Im Juli 1912 herrscht eine abnorme Hitze, während der August ein "Regenmonat" ist. Dieses Wetter verursacht vor allem den Bauern großen Schaden, da viele Frucht verdorben ist." >Details

Ort

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Institution

Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Winter 1914/1915

Der Winter 1914/15 setzt besonders im Januar mit großer Strenge ein, was zur Folge hat, dass in Werschau viele Äcker umgeackert und neu bestellt werden müssen, was für die betroffenen Landwirte einen erheblichen Schaden bedeutet >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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19.01.1917

Eine äußerst starke Kälte setzt ein bis minus 20 Grad. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Niederbrechen 1877-1954

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06.06.1917

Im Emsbachtal richten heftige Unwetter nach großen Hitze Überschwemmungen und großen Schäden an; in Niederbrechen wird die Brückenmühle überflutet und schlägt der Blitz dreimal ein, ohne Schaden anzurichten. >Details

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Region

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Wetter

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Unwetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Nassauer Bote, 08.06.1917: Ein Wolkenbruch im Goldenen Grund.; Limburger Anzeiger, 08.06.1917 [ohne Überschrift]; Herborner Tageblatt, 11.06.1917 [ohne Überschrift]; Diezer Zeitung, 09.06.1917 [ohne Überschrift]

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Ein Wolkenbruch im Goldenen Grund.

Niederselters, 7. Juni. Mittwoch abend wütete fast 2 Stunden lang ein Unwetter über unserem Ort, wie es seit Menschengedenken nicht der Fall war. Unter unaufhörlichem Blitz und Donner ging ein wolkenbruchartiger Regen nieder, wodurch in kurzer Zeit Äcker abgeschwemmt und Wiesen und Gärten unter Wasser gesetzt wurden. Die Wassermassen des Emsbaches stiegen derart, daß nach Mitternacht die Einwohner durch Sturmläuten alarmiert werden mussten. Alsbald stand der ganze tiefer liegende Teil des Ortes fußhoch unter Was-ser, sodaß das Vieh aus den Stallungen geschafft werden musste. Die Kanäle konnten die enormen Wassermassen nicht fassen und stellenweise fluteten die gelben Ströme meterhoch durch die Straßen. Der angerichtete Schaden in Feld und besonders in den Wiesen ist beträchtlich. – In demselben oder in noch stärkerem Umfange wurden auch fast alle übrigen Orte im Goldenen Grunde von dem Unwetter betroffen, so namentlich Niederbrechen, Oberbrechen, Oberselters, Erbach, Camberg und Würges. In Oberbrechen und Niederbrechen stehen zahlreiche Häuser, auch die bekannte Brückenmühle unter Wasser, das Vieh musste von der Feu-erwehr aus den Ställen geholt werden. In Oberbrechen haben besonders die Kartoffelfelder arg gelitten, Löcher und Erdaufwälzungen von 1 Meter Tiefe und Breite zeigen die Felder und die Straßen sind mit Lehm überschwemmt.

(Quelle: Nassauer Bote, 08.06.1917)

 

Lokaler und vermischter Teil.

Limburg, den 8. Juni 1917. Gewitter und Regen sowie Unwet-ter im Emstal. Infolge der großen Hitze der letzten Tage bilde-ten sich am Mittwoch und auch gestern vielerorts Gewitter. Hier und in nächster Umgegend waren sie, ohne Schaden anzurichten, von dem ersehnten kräftigen Regen begleitet, so daß jetzt das Bepflanzen der Felder mit Dickwurz und Gemü-sepflanzen erfolgen kann. – Aus dem „Goldenen Grund“ wird dagegen gemeldet, daß das Gewitter am Mittwoch Abend durch Niedergang eines Wolkenbruchs und stellenweise auch Hagels im Emsbachtal größeren Schaden angerichtet hat, so u. a. in den Gemarkungen Camberg, Erbach, Ober- und Niederselters, Ober- und Niederbrechen. In Niederbre-chen hat der Blitz durch kalten Strahl dreimal eingeschlagen. Die gewaltigen Wassermassen, namentlich der aus den Ufern getretenen Emsbaches, setzten die Brückenmühle ganz unter Wasser, so daß die Niederbrecher Feuerwehr zu Hilfe kommen musste, um das Vieh vor dem Ertrinken zu retten. Die Halmfrucht liegt vielfach danieder, so auch in einem Teil der Gemarkung Nauheim, wie auch sonst durch Überschwemmung in Gärten und Feldern mannigfacher Schaden angerichtet wurde. – Leider hat das Unwetter auch ein Menschenleben gefordert. Gestern mittag ertrank in der hochgehenden Emsbach das 8jährige Töchterchen Elisabeth des Eisenbahn-Unterassistenten Benad in Mühlen. Das Kind beugte sich über den Bach und stürzte ins Wasser. Wiederbe-lebungsversuche waren umsonst. – In Würges bei Camberg trat der Emsbach, über seine Ufer, überschwemmte eine Anzahl Keller benachbarter Häuser, drang in Stallungen ein und richtete sonstigen Schaden an. Acht Ziegen sind dabei umgekommen.

(Quelle: Limburger Anzeiger, 08.06.1917)

 

Limburg, 8. Juni. Ein großes Unwetter zog am Mittwoch über das Emsbachtal. In Camberg, Erbach, Ober- und Niedersel-ters, Ober- und Niederbrechen, Würges wurde viel Schaden angerichtet. In Niederbrechen schlug der Blitz dreimal ein, ohne zu zünden. Die gewaltigen Wassermassen setzten dort die Brückenmühle ganz unter Wasser, sodaß die Feuerwehr zur Rettung des Viehs herausgezogen werden mußte. In Mühlen ertrank das achtjährige Töchterchen des Eisenbahn-assistenten Benad, als es sich über den hochgehenden Emsbach beugte und ins Wasser stürzte. In Würges trat der Emsbach weit über die Ufer, setzte Keller und Stallungen angrenzender Häuser unter Wasser und verursachte großen Schaden. Es kamen acht Ziegen um.

(Quelle: Diezer Zeitung 09.06.1917)

 

Niederselters. Am Mittwoch Abend voriger Woche wütete fast 2 Stunden lang ein Unwetter über unserem Ort, wie es seit Menschengedenken nicht der Fall war. Unter unaufhörlichen Blitz und Donner ging ein wolkenbruchartiger Regen nieder, wodurch in kurzer Zeit Äcker abgeschwemmt und Wiesen und Gärten unter Wasser gesetzt wurden. Die Wassermassen des Emsbaches stiegen derart, daß nach Mitternacht die Einwohner durch Sturmläuten alarmiert werden mussten. Alsbald stand der ganze tiefer liegende Teil des Ortes fuß-hoch unter Wasser, sodaß das Vieh aus den Stallungen ge-schafft werden musste. Stellenweise fluteten die gelben Ströme meterhoch durch die Straßen. Der angerichtete Schaden in Feld und besonders in den Wiesen ist beträcht-lich. – In demselben oder in noch stärkerem Umfange wur-den auch fast alle übrigen Orte im Goldenen Grund von dem Unwetter betroffen, so namentlich Niederbrechen, Oberbre-chen, Oberselters, Erbach, Camberg und Würges. In Ober-brechen und Niederbrechen stehen zahlreiche Häuser, auch die bekannte Brückenmühle unter Wasser, das Vieh musste von der Feuerwehr aus den Ställen geholt werden. In Ober-brechen haben besonders die Kartoffelfelder arg gelitten.

(Quelle: Herborner Tageblatt 11.06.1917)


06.06.1917

Oberbrechen wird in der Nacht zu Fronleichnam durch ein großes Unwetter verwüstet; um die Fronleichnamsprozession zu gewährleisten werden die Straßen mit großem Eifer wieder gereinigt. >Details

Ort

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Oberbrechen

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Unwetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Oberbrechen 1911-1995, S. 031

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Sommer 1917

Ein Blitzschlag richtet an der Oberbrechener Kirche Schaden an und zerstört dabei die elektrische Lichtleitung. >Details

Ort

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Oberbrechen

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Kirche (OB)

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Pfarrgemeinde (OB)

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Gewitterschaden

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Pfarrchronik Oberbrechen 1911-1995, S. 030

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15.09.1917

Der durch den Blitzschlag in die Oberbrechener Kirche angerichtete Schaden wird von der Nassauischen Brandversicherung mit 85 Mark reguliert. >Details

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Oberbrechen

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Kirche (OB)

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Pfarrgemeinde (OB)

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Gewitterschaden

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Oberbrechen 1911-1995, S. 030

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Winter 1919/1920

Der Winter 1919/20 ist mild. Der Frühling des Jahres 1920 ist der wärmste seit 1822. Seit 165 Jahren ist es nur einmal der Fall gewesen, dass der März so ungewöhnlich warm verläuft wie 1920. >Details

Ort

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Institution

Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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Jun. 1920

In der Region herrscht große Trockenheit, dazu Maul- und Klauenseuche in nie geahnter Heftigkeit (11,9 Mill. Tiere in Deutschland sind erkrankt, davon 6 Mill. Rinder, Schaden etwa 100 RM. pro Rind). Großer Obstsegen: Kirschen etc. trotzdem hohe Preise, was zu Krawallen vielerorts führt. Teuerung, Wucher in üppiger Blüte, Reichsnotopfer, Steuern ohne Ende. >Details

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Region

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Pfarrchronik Werschau

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Winter 1920/1921

Über den Winter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "Der Winter 1920/21 ist ziemlich mild. Bis Mitte Mai kalt und unfreundlich verbunden mit große Trockenheit." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Pfarrchronik Werschau

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Sommer 1921

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "Im Sommer 1921 herrscht lange und große Trockenheit und Dürre. Die Folge ist wenig Obst und große Kartoffelnot. Die Lebensmittelpreise etc. gehen sprunghaft in die Höhe!" >Details

Ort

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Institution

Werschau

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Pfarrchronik Werschau

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Winter 1921/1922

Über den Winter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "Der Winter 1921/22 ist außergewöhnlich lang und kalt, die Influenza (Grippe) fordert viele Opfer." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Pfarrchronik Werschau

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1923

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "Während im Vorsommer die Aussichten schlimm sind und auf ein Missjahr schließen lassen, hat der Nachsommer und der Herbst alles wieder gut gemacht und eine reiche Ernte gebracht." >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Pfarrchronik Werschau

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Winter 1923/1924

Über den Winter ist in der Kirchenchronik Werschau zu lesen: "Der Winter 1923/24 ist einer der längsten und strengsten seit Menschengedenken." >Details

Ort

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Institution

Werschau

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Pfarrchronik Werschau

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1924

Über das Wetter ist in der KirchenchonikWerschau zu lesen: "Das Erntewetter ist über die maßen ungünstig. Wochenlang standen die hausten, vielfach ohne Hut, draußen in dem endlosen Regen. Der Hafer wuchs auf dem Halm. Die Bauern waren der Verzweiflung nahe. In Gottesdiensten wird um Besserung gebetet." >Details

Ort

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Werschau

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Pfarrchronik Werschau

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03.11.1924

Überschwemmung in Werschau: Der Bach ist in das Dorf eingedrungen. 5 Häuser konnten nicht mehr recht bewohnt werden. Die Leute mussten durchs Fenster aus- und eingehen und über Leitern steigen. Die Buben gondelten in Backmulden und Bütten in den überschwemmten Straßen herum. Am nächsten Tag ging das Wasser zurück. >Details

Ort

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Werschau

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Überschwemmung

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Pfarrchronik Werschau

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Winter 1928/1929

Der Winter zeichnet sich durch lang anhaltende, strenge Kälte aus. Als besonders auffallende Erscheinung ist das Zufrieren des Rheins zu vermerken, ein Ereignis, das seit 1895 nicht wieder eingetreten ist. Dabei ist der Winter äußerst schneereich. Bereits im Dezember setzt die Frostperiode ein und dauert fast ununterbrochen bis tief in den März hinein. Der Frost dringt tief in den Boden hinein und richtet auch an den Bäumen großen Schaden an. Die meisten Weinstöcke des Ortes sind erfroren. Auch der über 30 Jahre alte Weinstock am Schulhause ist ein Opfer des Frostes geworden, ebenso der Pflaumenbaum vor der Haustür. >Details

Ort

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Werschau

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Schulchronik Werschau

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1929

In der Schulchronik Werschau ist über das Wetter 1928/29 zu lesen: Auf den kalten Winter 1928/29 folgt 1929 ein außergewöhnlich heißer und trockener Sommer und Herbst. Trotz der anhaltenden Trockenheit ist eine gute Ernte besonders reiche Obsternte; dementsprechend sind auch die Preise für Kartoffel und besonders Obst sehr niedrig, dagegen Fleischpreise hoch. >Details

Ort

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Institution

Werschau

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Pfarrchronik Werschau

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31.03.1929

In der Schulchronik Werschau ist über das Wetter 1928/29 zu lesen: Ein außerordentlich strenger und langer Winter leitet auch das Jahr 1929 ein. Der Winter beginnt normal mit Schnee und leicht gefallenen Temperaturen. Doch in der Nacht zum 17.01.1929 gibt es einen plötzlichen Kälteeinbruch und das Thermometer fällt auf minus 15 Grad Celsius. Bei starkem Schnee am 19.01.1929 und 20.01.1929 steigert sich die Kälte auf 15 bis 17 Grad. >Details

Ort

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Institution

Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Schulchronik Werschau

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1930

Überschwemmung in Niederbrechen. >Details

Ort

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Institution

Niederbrechen

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Wetter

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Überschwemmung

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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unbekannt

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1932

Trotz des vielen und lang andauernden Regens gibt es eine gute Ernte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1934

In der Kirchenchronik ist über das Wetter zu lesen: Bei anhaltender Trockenheit und viel Sonnenschein bringt das Jahr reichen und guten Erntesegen, wenn auch durch Spätfrost eine geringe Obsternte ist. An Quantität und Qualität hervorragend ist die Weinernte. Abgesehen von einem leichten Frost, der einige Blumen pflückte, dauerte das warme Wetter bis Jahresende. >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1935

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik zu lesen: "Wirtschaftlich bringt die Ernte wegen langer Trockenheit und Hagelwetter einen beträchtlichen Ausfall von ca. 30 %; auch hat der Frost zum größten Teil die Obsternte vernichtet." >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1936

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik zu lesen: "Das ganze letzte Halbjahr 1936 ist durch außergewöhnliches Regenwetter ausgezeichnet, so dass auch die Ernte mittelmäßig ist. Außergewöhnlich ist es auch, dass die meisten Bäume überhaupt nicht blühten; die geringen Hoffnungen zerstörte noch der Frost, so dass fast gar kein Obst geerntet wird gerade in hiesiger Gegend." >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1937

Ein mehrtägiges großes Unwetter hinterlässt in der Gegend großen Schaden. >Details

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Wetter

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Unwetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 69; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 07

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1937

Über das Wetter ist in der Kirchenchronik zu lesen: "1937 ist ein Sonnenjahr mit großer Trockenheit, die Ernte ist allgemein gut, insbesondere eine sehr reiche Obsternte." >Details

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Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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11.06.1937

In Werschau werden 36,6 Grad im Schatten registriert, das ist der heißeste Junitag seit 80 Jahren. >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Tagebuch Anton Klein (W)

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1938

Das Jahr ist ein ausgesprochenes Regenjahr; trotzdem reich an Menge doch gering an Güte die Ernte. Obst wird wegen Frühjahrsfröste überhaupt nicht geerntet in weiter Umgebung. >Details

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Werschau

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Wetter

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Pfarrchronik Werschau

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1939

Schon zu Ende des Jahres 1939 ist der Winter früh und mit ungeheurer Härte eingebrochen. >Details

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Schulchronik Werschau

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27.11.1939

Wegen Hochwasser infolge eines Unwetters müssen in Werschau einige Häuser in der Hintergasse einige Tage geräumt werden, "wobei die Krieger mit ihren Autos Hilfe leisten" (Vieh mit Laster ins Trockene bringen). >Details

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Werschau

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Wetter

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Überschwemmung

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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1939-00-00 Wrs Einquartierungen

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Schulchronik Werschau

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Winter 1939/1940

Die Schulchronik Werschau schreibt: "Auch das Jahr 1940 beginnt mit strengem Frost, der sich bis März hin ausdehnt. Es werden Temperaturen bis minus 30 Grad gemessen. ist schon ein großer Teil unserer Obstbäume beim Bau der Reichsautobahn gefällt worden, so wird jetzt der größte Teil durch die ungewöhnliche Kälte vernichtet. Gerade die besten und edelsten Obstbäume fallen ihr zum Opfer. Auf dem Schulhof und im Schulgarten bliebt kein Baum erhalten. Auch der herrliche Nußbaum der den ganzen Hof überschattet erfriert. Infolge der Kälte und des hohen Schnees entstehen überall Verkehrsschwierigkeiten, die sich bald in einem großen Brennstoffmangel bemerkbar machen. Die hier einquartierten Soldaten fällen Holz im Werschauer Wald und befördern es ins Dorf. Mit ihrem LKW fahren sie öfter ins Ruhrgebiet und holen Kohlen für die Bevölkerung." >Details

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Werschau

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Krieg - 2. Weltkrieg

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Wetter

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02.2 neue Geschichte - 1933-1945 (3. Reich + 2. Weltkrieg)

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Schulchronik Werschau

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24.12.1939

Wegen der Kälte ist bei zahlreichen Werschauern das Klosett (auf dem Hof) eingefroren >Details

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Tagebuch Anton Klein (W)

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27.12.1939

In Werschau werden minus 18 Grad registriert. >Details

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Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Tagebuch Anton Klein (W)

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28.12.1939

In Werschau werden minus 23 Grad registriert. >Details

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Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Tagebuch Anton Klein (W)

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29.12.1939

In Werschau werden minus 18 Grad registriert. >Details

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Werschau

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20.5 Sonstiges - Wetter, Missernten, Plagen

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Tagebuch Anton Klein (W)

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