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Datum Ereignis Eintrag

18.09.1952

Richtfest für den neuen Kirchturm in Niederbrechen; im Richtspruch wird nochmal Bezug auf die Zeit genommen, in der sich die Nachbargemeinden über den alten Kirchturm amüsierten, der niedriger war als der kleine Dachreiter auf dem Mittelschiff der Kirche. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Kirche (NB) - Kirchturm

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Pfarrgemeinde (NB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kirche

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Bauwerk/Gebäude - Richtfest

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Nassauer Bote, 11.10.1962: Ein Blick zurück. Ein Gotteshaus wartete zehn Jahre auf den Bau eines neuen Kirchturms. Inzwischen gingen aber schon wieder zehn Jahre ins Land.

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1967

Richtfest in der Neuen Schule in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Schule (NB)

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Schule (NB)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Schulwesen

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Bauwerk/Gebäude - Richtfest

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

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Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 28

;


31.03.1967

Richtfest für das Dorfgemeinschaftshaus Werschau, an dem neben Landrat Wolf, Regierungsamtmann Valeske, MdL Heribert Reitz, dem Architekten Probstein und Vertreter des Kreisbauamtes, auch Mitglieder des Gemeindevorstandes und der Gemeindevertretung teilnehmen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Dorfgemeinschaftshaus

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Gemeinde Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

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Bauwerk/Gebäude - Richtfest

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Neubau Dorfgemeinschaftshaus Werschau

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Schulchronik Werschau

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17.12.1971

Richtfest für den neuen Werschauer Kindergarten (vier Wochen nach der Grundsteinlegung!); gleichzeitig Würdigung der am 08.10.1971 begonnen Aufforstungsaktion des neuen Werschauer Waldes mit 55.000 gepflanzten Bäumen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Kindergarten (W)

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Werschauer Wald

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Kindergarten (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Kindergarten

;


Bauwerk/Gebäude - Richtfest

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Wald und Kindergartenrichtfest

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Pfarrchronik Werschau; NLZ, 17.12.1971: Kindergarten und Waldgürtel. In Werschau hatte man Grund für ein doppeltes Richtfest.

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23.03.1972

Richtfest für den Hochbehälter im Ortsteil Niederbrechen; nach seiner Fertigstellung wird er 1.400 cbm fassen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Hochbehälter "Schuster-Matthese"

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Gemeinde Brechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Wasserversorgung

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Bauwerk/Gebäude - Richtfest

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Brechen Nr. 1972/10 (27.03.1972)

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Unter Beteiligung von Behördenvertretern, Bauhandwerkern, Planern, Vertreter der Gemeinde usw. sagte der Zimmermann folgenden Richtspruch

1. Zum Richtfest, das wir heute feiern

nachdem der Rohbau fertig ist,

sei jeder, der am Werk beteiligt,

aufs herzlichste von mir begrüßt,

2. Wenn anderswo in trocknen Zeiten

die Wassernot steht vor der Tür,

dann braucht in Brechen niemand leiden,

der Hochbehälter sorgt dafür.

3. Zwar mußte von dem schönen Feld

ein Teil dem neuen Bauwerk weichen,

doch haben wir das Ziel gewählt

harmonisch alles anzugleichen.

4. Denn alles was ihr jetzt hier seht,

wird isoliert - dann zugedeckt

und keiner, der vorübergeht,

sieht wieviel Arbeit druntersteckt,

5. Am Ende gab es ein paar Pannen,

die Topf zu füllen bis zum Rand,

doch hilfreich kamen Feuerwehrmannen,

die sonst nur löschen Feuersbrand.

6. Wir aber wollen uns jetzt freuen

die Arbeit einmal ganz vergessen,

ein Gläschen trinken, fröhlich sein

und zwischendurch auch mal was essen.

7. Drum plagt euch mal bei großer Hitzen

der Durst nach diesem kühlen Naß,

sollt ihr in Brechen nie trocken sitzen.

Darauf erhebe ich mein Glas.

Prost

(Quelle: Mitteilungsblatt der Gemeinde Brechen Nr. 1972/10 vom 27.03.1972)


27.10.1984

Turnverein e.V. 1901 Niederbrechen: Richtfest beim Erweiterungsbau der Turnhalle in der Jahnstraße Niederbrechen; ca. 4.000 Arbeitsstunden sind bereits aufgewendet worden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


TV Vereinsturnhalle

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Turnverein e.V. 1901 Niederbrechen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Verein - Sport

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Bauwerk/Gebäude - Richtfest

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.4 Bauwerke - Vereine, Unternehmen

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen; Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 84; Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 39; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 23

;


15.05.1997

Richtfest des Seniorenzentrums in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Seniorenzentrum "Mutter-Teresa-Haus"

;


Gemeinde Brechen - Gemeindevertretung

;


Seniorenzentrum "Mutter-Teresa-Haus"

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Seniorenheim

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Bauwerk/Gebäude - Richtfest

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Seniorenzentrum Brechen

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Gemeinde Brechen: Einweihung Seniorenzentrum Brechen 10. März 1998 (1998); Schriftenreihe Gemeindearchiv Brechen, Heft 22 "25 Jahre Seniorenzentrum Brechen" (2023), S. 10

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Am Altenheim wurde Richtfest gefeiert.

„Pflicht ist dies gewissermaßen, daß ein Volk, das menschlich ist, trotz dem schnellen Vorwärtsrasen seine Alten nicht vergisst" führte Zimmermeister Josef Kremer aus Niederbrechen hoch auf dem First des Gebäudes aus, ehe er ein Glas auf das Geschaffene leerte, es in die Tiefe warf und den künftigen Heimbewohnern Glück und Segen wünschte.

Zu dem Richtfest am 15. Mai 1997 um 15.00 Uhr konnte Bürgermeister Bernhard Königstein zahlreiche Gäste begrüßen, allen voran die Bauhandwerker – eine Kolonne Maurer aus Kroatien, die die wesentlichen Rohbauarbeiten trotz Kälte, Regen, Wind und Schnee geleistet hatten, war wegen der abgelaufenen Aufenthaltsgenehmigung bereits abgereist – Mandatsträger, den ersten Kreisbeigeordneten Karl – Winfried Seif, Bezirksdekan Dieter Lippert und Direktor Rose vom Gemeinnützigen Siedlungswerk.

Der Bürgermeister dankte allen, die an der Planung und Ausführung beteiligt oder den Bau kritisch begleitet haben, besonders auch Staatssekretär a. D. Karl Jung, der sich sehr für das Vorhaben eingesetzt hatte.

Der Bürgermeister erläuterte das bisherige Baugeschehen in einem Zeitraffer:

Nach langen Vorbereitungen und Planungen konnte am 8.März 1996 der erste Spatenstich getan werden. Unmittelbar danach begannen die Bauarbeiten mit der Erschließung des Grundstücks, Verlegung der Wasserleitung, Stromkabel, Weg etc.

Im August/September 1996 wurde dann mit der Ausschachtung und danach mit dem Bau begonnen. Der lange Winter von Weihnachten bis Ende Januar stoppte vorübergehend die Bautätigkeit. Seitdem wurde wieder mit Hochdruck gearbeitet.

Neben den Maurern und dem Zimmermann, den von außen sichtbaren Gewerken, sind noch zahlreiche andere Arbeiten im Innern des Gebäudes im Gange. So die Installation, der Bau der Heizung, die Stromversorgung, der Fenstereinbau, um nur das Wesentliche zu nennen. Inzwischen sind nahezu alle Gewerke, etwa 50, ausgeschrieben und ca. 20 Aufträge vergeben.

Die gesamtzuschußfähigen Kosten sind auf etwas über 10 Mill. angesetzt. Davon ist ein Zuschuss von 3,6 Mill. des Landes und 4,4 Mill. des Bundes zugesagt, so daß die Gemeinde etwas über 2 Mill. aufzubringen hat. Hinzukommen aber noch die von der Gemeinde zu tragenden Aufwendungen für die Erschließung und die vorbereitenden Arbeiten, das Grundstück und der Einbau einer Küche.

Eine Besonderheit ist, daß die Energieversorgung durch ein Blockheizkraftwerk erfolgt. Dadurch wird gegenüber einer herkömmlichen Heizungsanlage einiges an Energie eingespart.

Es ist geplant, das Gebäude bis Jahresende fertigzustellen. Mit dem Einzug der ersten Bewohner könnte dann Anfang 1998 zu rechnen sein. Schon heute sind dafür ca. 30 Interessenten vorgemerkt.

Das Haus wird nach den heutigen Erkenntnissen errichtet. Es entstehen 36 Dauer- und 9 Kurzzeitpflegeplätze, sämtlich als Einzelzimmer, sowie 6 Tagespflegesätze.

Es ist vorgesehen, die Trägerschaft dem Caritasverband zu übergeben. Der Vertrag ist bisher jedoch noch nicht unter Dach und Fach. Es sind noch einige unterschiedliche Vorstellungen zu klären. An das Altenheim angeschlossen werden sollen Altenwohnungen, mit deren Bau noch in diesem Jahr begonnen wird, wenn das Land Hessen den beantragten Zuschuss gewährt. Im Gemeindehaushalt stehen hierfür 2,7 Millionen Mark bereit.

Bei allen Überlegungen der Gemeindegremien habe, so Bürgermeister Königstein, nicht das rein Wirtschaftliche im Vordergrund gestanden. Vielmehr sei es darum gegangen, eine Einrichtung zu schaffen, in der jeder selbst sich ein Leben im Alter vorstellen könne.

Mit Altenheim, Altenwohnungen und Räumen für die Zentralisation sowie dem begonnenen Kindergartenneubau hat die Gemeinde für die Altersvorsorge der Bevölkerung viel in Angriff genommen. Damit könne vielen Älteren die Angst vor dem Altwerden und einer Pflegebedürftigkeit genommen werden.

(Quelle: Inform Brechen, 22.05.1997)


30.11.1997

Richtfest des Kindergarten In der Schlei in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kindergarten (NB) - In der Schlei

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Kindergarten (NB) - In der Schlei

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Gemeinde Brechen

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kindergarten

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Bauwerk/Gebäude - Richtfest

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen

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23.07.1998

Richtfest der Seniorenwohnungen in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Seniorenzentrum "Mutter-Teresa-Haus" - Seniorenwohnanlage

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Gemeinde Brechen - Gemeindevertretung

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Seniorenzentrum "Mutter-Teresa-Haus"

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Seniorenheim

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Bauwerk/Gebäude - Richtfest

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

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Seniorenzentrum Brechen

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NNP, 27.07.1998: Gemeinde weiß ihre älteren Bürger jetzt gut versorgt.

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11.02.2000

Richtfest für das Evangelische Gemeindehaus in Niederbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Evangelisches Gemeindehaus (NB)

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Evangelische Kirchengemeinde

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Kirche - evangelische

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Bauwerk/Gebäude - Richtfest

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.1 Bauwerke - Kirche

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Inform. Informationsblatt für die Gemeinde Brechen, 17.02.2000

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Richtfest am evangelischen Gemeindehaus in der Bachstraße

Am Freitag, dem 11. Februar, feierte die evangelische Kirchengemeinde Dauborn / Niederbrechen / Oberbrechen das Richtfest ihres neuen Gemeindehauses in der Bachstraße in Nieder-brechen. Wie ein Gruß an die evangelischen Mitchristen erklang das Elf – Uhr - Läuten vom Turm der katholischen Kirche, als Zimmermann Douglas Holk auf den First des neuen Gemeinde-hauses kletterte, um den Richtspruch zu sagen.

Neben etlichen Gemeindeangehörigen, Mitgliedern des Kirchen-vorstandes und den Bauleuten hatten sich auch Bürgermeister Bernhard Königstein und als Vertreter der katholischen Kirchengemeinde Alois Koob zu der Feier eingefunden.

Jetzt seien die äußeren und inneren Proportionen des Baus erstmals richtig zu erkennen, stellte Pfarrer Wolfgang Plodek fest, der von einem frohen Tag für die Gemeinde sprach. Jetzt sei das Projekt an dem Punkt angelangt, an dem an den Planungen nichts mehr zu ändern sei. Der Rest der Arbeiten werde dann so rasch wie möglich ausgeführt.

In dem Raum, der einmal Kirche sein wird, sprach Pfarrer Plodek ein Gebet, in dem er Dank sagte für den bisher guten Verlauf der Arbeiten und um Segen bat. Mit dem Bau des Hauses, das durch vieler Hände Arbeit entstehe, werde sinnbildlich die Schöpfung nachvollzogen. Das Haus solle einmal Gottes Hütte unter den Menschen sein.

Herzstück des neuen Gemeindehauses wird ein größerer Raum mit einer kleinen Empore sein, der hauptsächlich gottesdienstlichen Zwecken dient, aber auch für andere Gelegenheiten genutzt werden kann. Geschaffen wird auch ein Büro für den Gemeindepädagogen Christoph Franke.

Architekt Wolfgang Müller dankte der evangelischen Kirchengemeinde sowie den ausführenden Firmen für die gute Zusammenarbeit und überreichte Pfarrer Plodek eine Spende.


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