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Datum Ereignis Eintrag

1345

Gerlach, Herr zu Limburg, verkauft eine Fruchtgülte seiner Mühle in Oberbrechen an den Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


Herrschaft Limburg

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354)

;


Gerlach, Herr von Limburg

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1370

Nennung eines Contzichen in der Mulen in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Contzichen in der Mulen (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1426

Jährlich gibt die Oberbrechener Mühle der Herrschaft Limburg 3 Malter Korn dem Schultheißen und 6 Malter Korn in die Kellerei nach Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1426

Nennung von Konrads Schwester und Contz zu der Mulen in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Contz zu der Mulen (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1456

Die zum Thomashof in Werschau gehörende Mühle ist separat verpachtet, und zwar durch den Vikar des St. Thomasaltars in Limburg an Rupel (Sohn des verstorbenen Wigand in Werschau) und dessen Frau Grete als Erbpacht; es sind jährlich 1 Huhn und 9 Malter Korn Pacht zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Mühlen

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 34

;


1492

Claes Molner und seiner Frau Gele erhalten vom Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden die Mühle des Erzstifts in Oberbrechen für 9 Malter Korn in Erbpacht, jährlich an Martini an die Kellerei im Schloß Limburg zu liefern; darüber hinaus sind jährlich 9 Albus Zins an Henne von Hattstein und dessen Erben zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503)

;


Molner, Claes (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1492

Henne von Hattstein erhält von der kurtrierischen Mühle in Oberbrechen jährlich 9 Albus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


kurtrierische Mühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Henne von Hattstein

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 085

;


14.01.1529

Henne von Remelstegh aus dem wüst gewordenen Ort Römersteg bei Freiendiez, erhält vom Trierer Erzbischof und Kurfürst Richard von Greiffenklau die Erlaubnis zum Bau einer Mühle unten an "Wirß" (Werschau) und soll dafür 4 Malter Korn als Pacht an die Kellerei Limburg abliefern (die Rauschermühle liegt in der Gemarkung Niederbrechen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Werschau

;


Rauschermühle (NB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Henne von Remelstegh

;


Richard von Greiffenklau (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1511 bis 1531)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 35; Schriftenreihe Gemeindearchiv Brechen, Heft 14 "Mühlen in Brechen" (2016)

;


1564

Die dem St. Thomasaltar in Limburg gehörende Werschauer Mühle wird als lebenslange Erbpacht für jährlich 1 Huhn und 9 Malter Korn an Johann Huene verpachtet, da der Vorbesitzer die Mühle verfallen ließ; der neue Erbpächter hat die Mühle wieder herzustellen und in gutem Zustand zu halten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Huene, Johann (W)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1566

Die Pacht für die Kurfürstliche Mühle in Oberbrechen fällt zur Hälfte an Hessen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1566

In Niederbrechen gibt es laut Limburger Kellereirechnung zwei Mühlen: die kurfürstliche Mühle am Ort und eine am Wörsbach stehende, private Mühle ("Mühlchen unter Wersa"); die erste Mühle hat 3 Malter Korn als Zeitpacht, die zweite Mühle 2 Malter Wasserpacht zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Werschau

;


Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle) (NB)

;


Rauschermühle (NB)

;


Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 059; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 034

;


1568

Henne von Remelstegh aus dem wüst gewordenen Ort Römersteg bei Freiendiez, der 1529 vom Trierer Erzbischof und Kurfürst Richard von Greiffenklau die Erlaubnis zum Bau einer Mühle unten an "Wirß" (Werschau) erhalten hatte, stirbt als "Reuschenmöller" zu Werschau (die Rauschermühle liegt in der Gemarkung Niederbrechen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Werschau

;


Rauschermühle (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Henne von Remelstegh

;


Richard von Greiffenklau (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1511 bis 1531)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 35

;


1578

Die von Henne von Remelstegh gebaute Mühle wird als "Molgen" unter der Werschau bezeichnet (die Rauschermühle liegt in der Gemarkung Niederbrechen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Werschau

;


Rauschermühle (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 35

;


1579

Das "Mühlchen unter Wersa" in Niederbrechen wird ab 1579 in den Limburger Kellereirechnungen als "Rauschermuln" zu Werschau (auch "Rauschenmühle") bezeichnet und erbringt 27 Malter an Wasserpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Rauschermühle (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 034; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 060; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 35

;


1579

Erste Hinweise auf eine zweite Mühle in Oberbrechen am Laubusbach mit dem Flurnamen "vor Horßel uff Mullendeich", die wohl dem Limburger Stift gehört und vermutlich schon lange vor dieser Erwähnung bestanden haben dürfte. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1580

Die von Henne von Remelstegh gebaute Mühle wird als "Rauschenmoln uff der Werß" bezeichnet (die Rauschermühle liegt in der Gemarkung Niederbrechen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Werschau

;


Rauschermühle (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 35

;


1585

Die Pacht für die Kurfürstliche Mühle in Oberbrechen fällt zur Hälfte an Hessen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1589

Hopel oder Happeln Georg zahlt für seine Ölmühle, die er Nähe der alten Mahlmühle in Oberbrechen erbaut hatte, 12 Albus Zins, je zur Hälfte an Kurtrier und Hessen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ölmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Happeln, Georg (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1590

Ein weiterer Hinweis auf eine zweite Mühle in Oberbrechen am Laubusbach mit dem Flurnamen "vor Horser uffem Muhlnlteich". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1600

Die jährliche Wasserpacht für die "Rauschenmühle" in Niederbrechen wird von 2 auf 4 Malter Korn erhöht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Rauschermühle (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 060

;


17. Jh.

Die nach dem 30-jährigen Krieg wieder aufgebaute Kurfürstliche Mühle in Niederbrechen (in der heutigen Gartenstraße an einem Mühlbach gelegen) wird als Erbpacht vergeben; diese beträgt 26 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle) (NB)

;


Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 034

;


1604

Von der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen zahlt Wilhelm Lintz, kurtrierischer Keller in Villmar (1588 - gest. 28.07.1611), 7 Sömmer 3 ½ Viertel Weizen, 4 Malter 2 Sömmer 1 Viertel Korn Zins dem Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lintz, Wilhelm (Villmar)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1610

Alexander Waldenburg, Keller der Adligen von Staffel in Balduinstein, zahlt von der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen 7 Sömmer 3½ Viertel Weizen, 4 Malter 2 Sömmer 1 Viertel Korn Zins dem Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Waldenburg, Alexander

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1610

Ein Georg Müller wird bestraft, weil er ohne Vorwissen des Arnolt Müller die Kurfürstliche Mühle in Oberbrechen aufgeschlossen hat, was darauf schließen lässt, dass die Mühle möglicherweise zeitweilig eine unbewohnte Erbenmühle ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Müller, Georg (OB)

;


Müller, Arnolt (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1611

Alexander Waldenburg, Keller der Adligen von Staffel in Balduinstein, zahlt an die trierische Kellerei Limburg auch einen Zins für ein Grabenteil zwischen dem Wasserhaus, in dem sich das Mühlrad dreht, bis herunter "in die Bach". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Waldenburg, Alexander

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1611

Der Grabenteil an der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen zwischen dem Wasserhaus, in dem sich das Mühlrad drehte, bis herunter "in die Bach" wird als "Mullenpedichen" bezeichnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1612

Der Grabenteil an der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen zwischen dem Wasserhaus, in dem sich das Mühlrad dreht, bis herunter "in die Bach" wird als "Mullenpäderich" bezeichnet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1617

Der Erzbischof und Kurfürst von Trier Lothar von Metternich gibt Hans Birbaum die Rauschenmühle in Niederbrechen als Erbpacht und erlaubt ihm, einen zweiten Wassergang zu errichten; hierfür hat er insgesamt 7 Malter Korn Wasserpacht jährlich zu entrichten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Rauschermühle (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Lothar von Metternich (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1599 bis 1623)

;


Birbaum, Hans (NB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 060

;


1618

Alexander Waldenburg, Keller der Adligen von Staffel in Balduinstein, zahlt von der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen 7 Sömmer 3½ Viertel Weizen, 4 Malter 2 Sömmer 1 Viertel Korn Zins dem Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Waldenburg, Alexander

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1618 - 1648

Die Kurfürstliche Mühle in Niederbrechen brennt im Verlauf des 30-jährigen Krieges ab. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle) (NB)

;


Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Krieg - 30-jähriger Krieg

;


Mühlen

;


Brand

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 059

;


1620

Die dem St. Thomasaltar in Limburg gehörende Werschauer Mühle wird auf begrenzte Zeit an Marsilius Jäger verpachtet, mit der Auflage, dass er binnen zwei Jahre katholisch werden soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jäger, Marsilius (W)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1620

Hopel oder Happeln Georg zahlt für seine Ölmühle, in der Nähe der alten Mahlmühle in Oberbrechen stehend, 12 Albus Zins, je zur Hälfte an Kurtrier und Hessen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ölmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Happeln, Georg (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1625

Besitzer der Ölmühle in Oberbrechen ist Stoffel Müller. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ölmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Müller, Stoffel (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1627

Besitzer der Ölmühle in Oberbrechen ist Stoffel Müller. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ölmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Müller, Stoffel (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1630

Die Erben von Alexander Waldenburg zahlen von der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen immer noch 7 Sömmer 3½ Viertel Weizen, 4 Malter 2 Sömmer 1 Viertel Korn Zins dem Stift Limburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Waldenburg, Alexander

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1630

Die Pacht für die Kurfürstliche Mühle in Oberbrechen fällt zur Gänze an Kurtrier. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1631

Die Ölmühle in Oberbrechen ist weiterhin in Betrieb. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ölmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1632

Die Ölmühle in Oberbrechen steht still. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ölmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1633

Die Pacht für die Kurfürstliche Mühle in Oberbrechen fällt zur Gänze an Kurtrier. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1635 - 1651

Die Kurfürstliche Mühle in Oberbrechen liefert nichts, da sie lt. eines Vermerks von 1637 im Verlauf des 30-jährigen Krieges verbrannt ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


vor 1698

Da Jörg Müller für die Mühle am Laubusbach in Oberbrechen weder die Pacht entrichten noch die Mühle wieder aufbauen kann, verzichtet er auf den MühlenpIatz, wodurch Hans Wilhelm Gernert, Herrenmüller in der Niedermühle zu Limburg. den MühlenpIatz in Oberbrechen für 20 Reichstaler mit der Verpflichtung übernimmt, eine Mühle zu bauen und die Pacht zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Müller, Jörg (OB)

;


Gernert, Hans Wilhelm (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1652

Die Kurfürstliche Mühle in Oberbrechen zahlt wieder die alte Kornpacht, steht allerdings mittlerweile an einem anderen Platz. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1652

Jacob Arthen zahlt wieder den Ölmühlenzins der Ölmühle in Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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Ölmühle (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Arthen, Jacob (OB)

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Handwerk und Gewerbe

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Mühlen

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Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1652

Wohl als Erbe von Alexander Waldenburg übernimmt Jakob Arthen den Zins für ein Grabenteil an der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen zwischen dem Wasserhaus, in dem sich das Mühlrad dreht, bis herunter "in die Bach". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

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;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Waldenburg, Alexander

;


Arthen, Jakob (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

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Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


13.02.1654

Jacob Arthen bittet Dechant und Kapitel des Stifts Limburg um Nachlass von Mühlenzins für das Grabenteil an der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen, da nur noch ein Viertel der Nachbarn übrig sei. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Arthen, Jakob (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1657

Ein Georg Schup wird als Müller der Kurfürstlichen Mühle in Oberbrechen genannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schup, Georg (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

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Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1662

Jörg Müller, Einwohner zu Oberbrechen, hat von Dechant und Kapitel des Stifts Limburg etliche Jahre Wasserrecht an der Mühle am Laubusbach in Oberbrechen, bis diese bei der Feuersbrunst im Dorf mit abbrennt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Sabelsmühle (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Müller, Jörg (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 431

;


1663

Aus Aufzeichnungen (der Limburger Kellereirechnungen?) geht hervor, dass die abgebrannte Kurfürstliche Mühle in Niederbrechen wieder aufgebaut wird. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle) (NB)

;


Kurfürstliche Mühle (Kollassche Mühle)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

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Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 059; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 135

;


seit 1667

Der Ölmühlenzins der Ölmühle in Oberbrechen fällt aus, da sie verfallen und zur Mahlmühle umgerüstet ist. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ölmühle (OB)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

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Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

;


1668

Der Müller Georg Schup erhält das zum Bau der Mühle in Oberbrechen vorgelegt Geld zum Teil von der Kellerei Limburg zurück. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Preußersche- oder Kollasmühle (OB)

;


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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schup, Georg (OB)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

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Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 429

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