Nachfolgend Informationen über Theateraufführungen des Männergesangvereins (aus der Werschauer Chronik, nicht vollständig).
Beim Familienabend gelangt der Einakter: „August der Ehestifter“ zur Aufführung. (14.11.1978)
Beim Familienabend gelangt der Einakter: „Der selige Florian“ zur Aufführung. (12.11.1983),
Beim Familienabend gibt es endlich wieder ein vollbesetztes Dorfgemeinschaftshaus. Günter Göbel, der Nachfolger von Josef Reh in der Regie, hat ein Theaterstück mit mehreren Frauen einstudiert, das beim Publikum sehr gut ankommt. (09.11.1985).
Man spürt, das Laienspiel ist wieder im Kommen. Günter Göbel, muss leider wieder sein Amt als Laienregisseur für die kommenden Jahre aus privaten familiären Gründen niederlegen. Sein Nachfolger wird Albert Hirschhäuser.
Beim Familienabend des Männergesangvereins „Frohsinn“ Werschau am 04.11.1989 gibt es wieder ein Theaterspiel. Trotz Fernsehen und Profi-Darbietungen versteht es die Laienspielschar, die Zuschauer im meist vollbesetzten Dorfgemeinschaftshaus in ihren Bann zu ziehen, eine Köstlichkeit, die beibehalten werden sollte.
Beim Familienabend gelangt der Einakter „Der selige Florian“ zur Aufführung. Regie führte Claus Theo Gärtner. (05.11.1994).
Neben den zeitlich einzuordnenden Werken existieren auch noch Unterlagen von nachfolgenden Stücken:
• Die verlorene Tochter
• S’ Trauringl
• Ein Kreuz`l im Tannengrund
• Der Dornenkranz einer Mutter
• Und Friede den Menschen
• Familie Hannemann
• Mutter und Sohn
• Die Mühle im heimischen Grunde
• Die Schildbürger
• Die Pferdekur
• Wer melkt die Ziege
• Andreas Hofer
Es kann davon ausgegangen werden kann, dass einige diese Stücke ebenfalls zur Aufführung gelangt sind.
Weitere Informationen zum Männergesangverein Frohsinn Werschau
Quellen: Chronik Männergesangverein Frohsinn Werschau
Verfasser: Arbeitskreis Historisches Brechen, (UJ). 01.05.2023