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Datum Ereignis Eintrag

1023

In Niederbrechen wird ein Burghaus erwähnt (im Bereich der ehemaligen Alten Schule bzw. des heutigen Parkplatzes in der Turmstraße an der Kirche); anzunehmen ist, dass in unmittelbarer Nachbarschaft eine Kirche existiert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burghaus

;


Kirche (NB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 025, 099

;


1320

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Balduin von Luxemburg lässt anlässlich einer Fehde mit den Herren von Molsberg die "Burg Brechen" zerstören. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burg

;


Kurfürstentum Trier

;


Herrschaft Molsberg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Balduin von Luxemburg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1307 bis 1354)

;


Krieg

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 015, 025; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 012; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

;


1339

Heinrich Hachenberger und seine Frau Hille übernehmen den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht; zu diesem Hof gehören zwei Hofstätten, zwei Wiesen und etwa 20 Morgen Land. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hachenberger, Heinrich (OB)

;


Hachenberger, Hille (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1355

Emecho Hachenberger, der Sohn des verstorbenen Heinrich Hachenberger, hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hachenberger, Emecho (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1361

Erwähnung der durch die Gemarkung Werschau führenden "Lymburger straße" von Limburg über das Mensfelder Zollhaus, Nauheim und Neesbach zur Hohen Straße nach Frankfurt; vom Mensfelder Zollhaus gabeln sich auch Fernstraßen nach Mainz (die Hühnerstraße nimmt eine dieser Wegtrassen auf). Des Weiteren: Erwähnung von Wegen von Werschau nach Camberg und Neesbach. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mensfelden

;


Nauheim

;


Neesbach

;


Bad Camberg

;


Lymburger straße (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Straßen

;


;


Themenfelder

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Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02

;


1365

Emecho Hachenberger, der Sohn des verstorbenen Heinrich Hachenberger, hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Hachenberger, Emecho (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1367 - 1379

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Kuno II. von Falkenstein veranlasst den Bau einer Stadtbefestigung für Niederbrechen mit Wallgraben, Mauern, sieben Türmen und zwei mit Pförtnern besetzte Hauptausgängen und einer Notpforte, sowie den Wiederaufbau der 1320 von Kurfürst Balduin zerstörten Burg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burg

;


Stadtmauer

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Kuno II. von Falkenstein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1362 bis 1388)

;


Karl IV. von Luxemburg (römischer Kaiser 1355–1378)

;


Geschichte

;


Stadtbefestigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

Kuno II. von Falkenstein

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 018, 025; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 013; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Die Stadtbefestigung besteht aus einer Stadtmauern mit Wehrgang, 7 Türmen (Obertorturm, Untertorturm, Gefangenenturm, Pfeifenturm (diente zuletzt als Beinhaus), 2 weitere Türme zw. Kirche und Untertor sowie vermutl. ein Turm zw. dem Pfeifenturm und dem Langhecker Tor), 3 Toren (Ober-, Unter- und Langhecker Tor sowie das Posttürchen im Osten (hieran knüpft die Sage des Klopfmänchens), wobei die beiden erstgenannten mit Pförtner besetzt werden (das Pfortenhaus am Untertor - Einmündung Sackgasse in die Rathausstr. - existiert noch heute); das Langhecker Tor befindet sich neben dem bis heute vorhandenen Gefangenenturm) und einem Wallgraben im Westen, Norden und Süden. Innerhalb der Stadtmauern gibt es 6 Straßen: Gemeine-, Mittel-, Ober-, Zehnt-, Kirch- und Schulstraße.


1387

Johann Breidenschneider hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 6 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Breidenschneider, Johann (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1408

Johann Breidenschneider hat den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 5 1/2 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Breidenschneider, Johann (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1479

Spedde Henne und seine Frau Meckele, Schwiegersohn und Tochter des Henne, haben den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 5 1/2 Malter Korn, 1 Malter Hafer und 1 Fastnachtshuhn in Erbpacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Henne, Spedde (OB)

;


Henne, Meckele (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Erbpacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1484

Werner aus Oberbrechen hat von der Weizengülte des Limburger Stifts-Probst den Hof zu Limburg für jährlich 2 1/2 Malter Weizen als Lehen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof zu Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Werner im Hof zu Limburg

;


Besitzverhältnisse

;


Lehenswesen

;


Weizengülte

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 066, 075

;


1488

Der Trierische Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden verleiht den ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen für 32 Jahr an den trierischen Schultheißen Heymann Wiell zu Oberbrechen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503)

;


Wiell, Heymann (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1491

Im Hof zu Oberbrechen ist es rechtsüblich, alle Hubengüter ursprünglich mit Halm und Mund vor dem Hubenschultheiß und den Schöffen im Hof zu übertragen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof zu Limburg (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Hubenschultheiß

;


Schöffen

;


Themenfelder

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Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 091

;


1498

Die Schöffen von Oberbrechen sprechen "zu Limpurgh unter der Linden vor der Kirchen sanct Joergen" vor dem Bauding, dem Feldgericht für die abhängigen Hübner des Stifts Limburg für Oberbrechen, nach altem Herkommen und alter Gewohnheit ihr Weistum, dass der Hof zu Oberbrechen im Dorf mit allem Zubehör und Wald St. Georg zustehe. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kirche Sanct Joergen Limburg

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gerichtswesen

;


Bauding

;


Themenfelder

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Quelle

03.2 Gemeinde - Gremien

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 090

;


16.07.1543

Aus einem Schreiben des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Johann IV. Ludwig von Hagen an den Limburger Amtmann geht hervor, dass er und der Landgraf von Hessen dem Juden Leman von Vinstatt erlaubt habe, sich in Niederbrechen niederzulassen und dass er dem dortigen Schultheißen schriftlich befohlen habe, ihm zu einem Haus in Niederbrechen zu verhelfen, was aber bisher noch nicht geschehen sei. Sollte dieser Befehl nicht umgesetzt werden können, soll der Amtmann dem Juden das alte (verfallene) Burghaus in Brechen als Wohnung zuzuweisen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burghaus

;


Kurfürstentum Trier

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann IV. Ludwig von Hagen (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1540 bis 1547)

;


Philipp I., genannt der Großmütige, Landgraf von Hessen (1509-1567)

;


Leman von Vinstatt (Jude in NB)

;


jüdische Einwohner

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 014, 021; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 086

;


1579

Elias Nortwein sowie Jakob und Klaus Nultz haben je zur Hälfte den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen für 12 Jahre gepachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Nortwein, Elias (OB)

;


Nultz, Jakob (OB

;


Nultz, Klaus (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1579

Hessen beansprucht seine Hälfte an dem ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen seinem Schultheiß Elias zu verleihen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Landgrafschaft Hessen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Nordwern, Elias (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


um 1590

Oberbrechen ist wahrscheinlich durch einen Burgbau gesichert, errichtet von Vögten und früheren Herren der Burg Limburg und Oberbrechen; die Erwähnung von Wiesen "uff der Burgk" deutet darauf hin, dass diese - möglicherwiese als Turmhügelburg - am Ortsrand am Weyerer Bach gelegen hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


uff der Burgk (OB)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Burg

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 059

;


24.05.1586

Anlässlich eines Aufenthalts des Trierer Erzbischofs Johann VII. von Schönenberg in Niederbrechen schenkt dieser das alte Burghaus der Gemeinde zur Errichtung einer Schule, behält aber den Platz um das Burghaus. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burghaus

;


Schule (NB)

;


Schule (NB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann VII. von Schönenberg (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1581 bis 1599)

;


Schulwesen

;


Bauwerk/Gebäude - Umwidmung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.3 Bauwerke - Schule

;

Schenkungs-Urkunde vom 24.05.1586

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 101, 113-114; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 014, 035, 064, 079-80; Nassauer Bote, 1960 (genaues Datum unbekannt): Niederbrechen erhält Stadtrechte. Ein kleines Geschehen am Rande der großen Politik.

;


1587

Der vor dem Schulhaus liegende Burgplatz in Niederbrechen wird an verschiedene Einwohner verpachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burgplatz

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 114

;


1588 - 1590

Elias Nordwern sowie die Gebrüder Jacob und Claus Nöltz haben je die Hälfte des ehemaligen Hofs der Herren von Limburg in Oberbrechen gepachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Nordwern, Elias (OB)

;


Nöltz, Jacob (OB)

;


Nöltz, Claus (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


10.11.1588

In einer Urkunde wird Niederbrechen als "Schloßbrechen" bezeichnet; hierin werden als Pächter des dem Trierer Erzbischof gehörenden Burgplatzes in Niederbrechen ("Burck Platzem zu Nider Prechen, hinder der Kirchen an der Rick Mauern gelegen, den ort Platze zwuschen der Pfordten und Pfeilern") genannt: "Hern Philipßen Treuiro Pastorn, Hanß Georgen Bach, Guthen Eheleuten, Chumen Widerholten, Scholtheißen zu Schloßbrechen, Mareyen Feyerabendin Eheleuthen und Endreßen Wirneren und Mergen Eheleuthen, alle wonhafftig zu Nidern Prechen"; als Pacht sind 4 Albus genannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burgplatz

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Trevir, Philipp (Pfarrer in NB)

;


Bach, Hans Georg (NB)

;


Wiederholdt, Kuno (NB)

;


Feyerabendin, Mareyen (NB)

;


Wirneren, Endreßen (NB)

;


Mergen (NB)

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Urkunde Niederbrechen vom 10.11.1588

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 015, 035, 081-82

;


1592

Die Pacht in Höhe von 4 Albus für den dem Trierer Erzbischof gehörenden Platz an der Schule in Niederbrechen (dem alten Burghaus) hat der Schulmeister und nicht die eigentlichen Pächter zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burgplatz

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Pachtwesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 035; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 115

;


1657

Die Familie Wentzel wird mit einem Burgbauplatz in Niederbrechen erblich belehnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burgplatz

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wentzel (Familie in NB)

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 016

;


1682

Johannes Rücker bebaut als Hofmann den Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen, der 26 Morgen Ackerland und fünf Wiesen umfasst. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Rücker, Johannes (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1685

Eine Schrifttafel über dem Eingang des Hauses Burgstraße 4 in Niederbrechen verweist auf "Johannes Schup und sein Hausfrau Maria Stillgerin - Anno 1685". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burgstraße 4

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schup, Johannes (NB)

;


Stillgerin, Maria (NB)

;


Familiennamen

;


Schrifttafeln

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.1 Sonstiges - Familiennamen

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 139

;


1699

Eine Schrifttafel über dem Eingang des Hauses Burgstraße 3 in Niederbrechen verweist auf "Mathias Stilger + E.H.F. Magtalena 1699". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burgstraße 3

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Stilger, Mathias

;


Stilger, Magtalena

;


Familiennamen

;


Schrifttafeln

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.1 Sonstiges - Familiennamen

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 139

;


1709

Eine Schrifttafel über dem Eingang des Hauses Burgstraße 5 in Niederbrechen verweist auf "Joh. Wel. Eßell + E.H.F. Anna 1709". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burgstraße 5

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Eßell, Joh. Wel. (NB)

;


Eßell, Anna (NB)

;


Familiennamen

;


Schrifttafeln

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

20.1 Sonstiges - Familiennamen

;

;

Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 139

;


1711

Der ehemalige Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen ist schatzungsfrei. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Hofgüter

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1711

Der Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen ist schatzungsfrei: er besteht aus einer Hofreite, 20 Morgen Acker und 1 1/7 Morgen Wiesen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1728

Die vier Hofleute Peter Schmitt, Peter Gunst, Hans Jacob Eisenbach und Martin Keuler, die den ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen mit ihren Vorfahren seit über 200 Jahren bewirtschaften, zahlen 8 Malter 6 Sömmer Kornpacht an Trier. Sie haben darüber hinaus dem Freiherren von Hohenfeld 4 Malter Korn, 3 1/2 Malter Hafer und von gültpflichtigen Stücken 4 1/2 Malter Weizen, 2 Malter Erbsen und 2 Reichstaler zu zahlen, zusätzlich zahlen sie noch freiwillig 6 Malter Gerste. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schmitt, Peter (OB)

;


Gunst, Peter (OB)

;


Eisenbach, Hans Jacob (OB)

;


Keuler, Martin (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1729

Der ehemalige Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen wird öffentlich für 12 Jahre verpachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1732

Dem Niederbrechener Einwohner Hans Wilhelm Wentzel, dessen Vorfahren seit 1657 mit einem Burgbauplatz erblich belehnt sind, erhält die Burgfreiheit auf Haus und Hof gegen einen Jahreszins von 3 Gulden und 6 Albus übertragen, so dass er frei von Personallasten, Wachen, Fronden und dergleichen ist und nur Beiträge zur Unterhaltung der Gemeindebauten, der Wege und Stege zu leisten hat. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Burgplatz

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Wentzel, Hans Wilhelm (NB)

;


Geschichte

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 016

;


1748

Der ehemalige Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen wird öffentlich für 27 Malter 3 Sömmer Korn, 26 Malter, 6 Sömmer Gerste verpachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1758

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann Philipp reduziert die Pacht für den ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen um 7 Malter Korn. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1774

Die Kreuzkapelle in Limburg erhält von Oberbrechen für ein Darlehen Geldzinsen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kreuzkapelle in Limburg

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Geschichte

;


Schuldzinsen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087

;


1775

Die Pacht für den ehemaligen Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen beträgt pro Pächter je 25 Malter Korn und Gerste. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1802

Der ehemalige Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen kommt von Kurtier an Nassau-Weilburg. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Kurfürstentum Trier

;


Fürstentum Nassau-Weilburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1802

Der zuletzt für je 6 Malter Korn und Gerste oder 96 Gulden verpachtete Hof des Stifts Limburg in Oberbrechen kommt an Nassau-Usingen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


Fürstentum Nassau-Usingen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1806

Der ehemalige Hof der Herren von Limburg in Oberbrechen kommt von Nassau-Weilburg ans Herzogtum Nassau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Ehemaliger Hof der Herren von Limburg (OB)

;


Herzogtum Nassau

;


Fürstentum Nassau-Weilburg

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


19.12.1806

Der ursprünglich dem Limburger Stift gehörende und verpachtete Hof in Oberbrechen (26 Morgen 1 1/2 Sadel und 7 Ruten Acker und 1 Morgen 10 Ruten Wiese) wird mit Genehmigung von Herzog Friedrich von Nassau für 4.302 Gulden und 48 Kreuzer versteigert, da der bisherige Pächter Johann Jacob Trost jun. die Pachtrückstände nicht bezahlen kann. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Hof des Stifts Limburg (OB)

;


Fürstentum Nassau-Usingen

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Trost, Johann Jacob (OB)

;


Besitzverhältnisse

;


Versteigerung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 067

;


1815

Dem herrschaftlichen Hofgut des Herzogtums Nassau (ursprünglich der ehemalige Hof der Herren von Limburg) gehören 14 Ruten Garten, 75 Morgen Acker und 5 Morgen Wiesen, die parzellenweise verpachtet sind (u.a. einen von 30, drei von 10 und vier von 5 Morgen). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Herrschaftliches Hofgut des Herzogtums Nassau (ehem. Hof der Herren von Limburg) (OB)

;


Herzogtum Nassau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1828

Dem herrschaftlichen Hofgut des Herzogtums Nassau stehen in Oberbrechen Zinsen, Gült und Erbpacht in Höhe von 33 Gulden, 53 Kreuzer, 1 Pfennig an Geld sowie 79 Malter, 6 Sömmer, 3 Viertel Weizen, 29 Malter, 6 Sommer Korn, 11 Malter, 11 Sommer, 4 Viertel Hafer zu, die meist von den grundherrlichen Gülten des Stifts und der Herrschaft Limburg herrühren. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Herrschaftliches Hofgut des Herzogtums Nassau (ehem. Hof der Herren von Limburg) (OB)

;


Herzogtum Nassau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Hofgüter

;


Grundstücksabgabe (Gülte)

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1869

Beginn der Konsolidierung (oder Konsolidation, Flurbereinigung) in Oberbrechen, die mehrere Jahre dauert (1874, 1875 oder 1877). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kameralhof (ehem. Hof der Herren von Limburg) (OB)

;


Domänenamt

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Landwirtschaft

;


Flurbereinigung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

08.0 Landwirtschaft - allgemein

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 260, 068, 098

;

> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Beginn der Konsolidierung (oder Konsolidation, Flurbereinigung) in Oberbrechen, die mehrere Jahre dauert und große Kosten verursacht; hierbei findet eine neue Vermessung der Ländereien statt und wird gleichzeitig ein geordnetes Netz von Feldwegen etc. angelegt. Das ehemals herrschaftliche Hofgut des Herzogtum Nassaus (ursprünglich der ehemalige Hof der Herren von Limburg) wird nach der Konsolidation unter dem Namen preußische Domänengut Kameralhof geführt und umfasst 124 Morgen.


01.02.1875

Nach Eröffnung der Eisenbahnstrecke wird der bisherige Postkutschenverkehr durch Niederbrechen eingestellt und damit auch die Postagentur im Niederbrechener Gasthaus "Zur Stadt Limburg" an der "Chaussee" (heute Limburger Straße). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Gasthaus "Stadt Limburg" (NB)

;


Postagentur (NB) - Gasthaus "Zur Stadt Limburg"

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Post- und Fernmeldewesen

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

04.4 Infrastruktur - Bahn-, Post-, Kommunikationswesen

;

;

Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 125

;


1879

Das Domänengut Kameralhof in Oberbrechen wird in 159 Parzellen an 37 Pächter verpachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kameralhof (ehem. Hof der Herren von Limburg) (OB)

;


Domänenamt

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Domänengut

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


1903

Während die Musikabteilung des Niederbrechener Musikvereins "Eiserne Kapelle" im Gasthaus "Zur Eintracht" (heute "Zur Post") probt, verlegt die Gesangsabteilung ihre Chorproben vom Gasthaus "Zum Schwarzen Ross" ins Gasthaus "Stadt Limburg". >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

;


Gasthaus "Zur Post" (NB)

;


Gasthaus "Stadt Limburg" (NB)

;


Gasthaus "Zum Schwarzen Ross" (NB)

;


Eiserne Kapelle

;


Concordia Niederbrechen 1902 e.V.

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Verein - Musik

;


Vereinslokal

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

06.2 Gruppierungen - Musik-Vereine

;

Zur Geschichte der Concordia Niederbrechen

;

Concordia Niederbrechen: Festschrift "100 Jahre MGV Concordia Niederbrechen 1902 e.V." (2002), S. 17

;


1905

Da bei einer Wiederverpachtung des Oberbrechener Domänenguts Kameralhof nur geringe Gebote erzielt werden, beschließt das Domänenamt den Verkauf der 110 Morgen Land an Äckern und Wiesen. Nachdem ein ursprünglich vorgesehener Verkauf für 43.000 Mark scheitert, erfolgt eine öffentliche Versteigerung nach Parzellen, bei dem ein Erlös von 79.800 Mark erzielt wird; kleine Reste verbleiben im Besitz der Domäne. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kameralhof (ehem. Hof der Herren von Limburg) (OB)

;


Domänenamt

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Domänengut

;


Versteigerung

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


nach 1923

Die nach der Versteigerung von 1905 verbliebenen Reste des Domänenguts Kameralhof in Oberbrechen werden parzellenweise verpachtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Kameralhof (ehem. Hof der Herren von Limburg) (OB)

;


Domänenamt

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Domänengut

;


Pacht

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik)

;

;

Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 068

;


11.03.1925

Die Gemeindevertretung Oberbrechen beschließt in ihrer Sitzung den Kauf des Hauses von Peter Josef Roth mit Garten. (Bemerkung: Dieses Haus diente in der noch selbstständigen Gemeinde Oberbrechen als Bürgermeisteramt). >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

;


Bürgermeisteramt (OB)

;


Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Roth, Peter Josef (OB)

;


Gemeinde - Bauwerk/Gebäude

;


Bauwerk/Gebäude - Kauf

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

11.2 Bauwerke - Gemeinde

;

;

Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 12.07.1974, S. 08: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen

;


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