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Datum Ereignis Eintrag

1331

Dylemann von Braunsberg, Pleban (Pfarrer) und Kanoniker des Georgsstift in Limburg, stiftet in der St. Michaelskapelle einen Altar (geweiht der Heiligen Maria und dem Apostel Thomas) und dazu 24 Malter Kornrente von seinen väterlichen Gütern, der Mühle und dem Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien; sein Bruder Ritter von Braunsberg (Burgmann in Limburg) bestätigt in einer Urkunde, dass sein Bruder bei der Erbteilung diese Güter erhalten habe, behält jedoch die Einlösung für sich und seine Erben vor. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Dylemann von Braunsberg

;


Rüdiger von Braunsberg

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25, 34

;


1336

Dylemann von Braunsberg, mittlerweile Scholaster des Georgsstift in Limburg, bestätigt vor seinem Hof in Werschau gegenüber dem St. Johannesaltar nochmals seine Schenkung (den Thomasaltar in der St. Michaelskapelle sowie dazu 24 Malter Kornrente von seinen väterlichen Gütern, der Mühle und dem Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien); der Thomasaltar wird 1337 errichtet. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Dylemann von Braunsberg

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 34

;


1359

Die Söhne des verstorbenen Ritter Rüdiger von Braunsberg, Eberhard, Rüdiger und Dietrich, verzichten auf alle Ansprüche der Güter, die Dylemann von Braunsberg dem Thomasaltar der St. Michaelskapelle in Limburg 1331 geschenkt hatte, darunter auch den Thomashof in Werschau mit allen dazu gehörenden Ländereien. Markolf von Katzenelnbogen, Neffe der Brüder von Braunsberg, besitzt einen Geldzins von der Mühle. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Rüdiger von Braunsberg

;


Eberhard von Braunsberg

;


Rüdiger von Braunsberg (der Jüngere)

;


Dietrich von Braunsberg

;


Markolf von Katzenelnbogen

;


Besitzverhältnisse

;


Geldzinse

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.2 ältere Geschichte - 0772-1368 (Molsberger Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 34

;


1397

Die Söhne und Erben Johann von Nauheim in Limburg, die Ansprüche auf 8 Malter Kornrente aus dem Werschauer Thomashof und der damit verbundenen Mühle und Ländereien geltend machten, verzichten endgültig nach Beilegung des Rechtsstreites. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann von Nauheim

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 34

;


1399

Die Söhne und Erben Johann von Nauheim in Limburg erheben Ansprüche auf 8 Malter Kornrente aus dem Werschauer Thomashof und der damit verbundenen Mühle und Ländereien, verzichten aber nach Beilegung des Rechtsstreites. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Johann von Nauheim

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26

;


1456

Die zum Thomashof in Werschau gehörende Mühle ist separat verpachtet, und zwar durch den Vikar des St. Thomasaltars in Limburg an Rupel (Sohn des verstorbenen Wigand in Werschau) und dessen Frau Grete als Erbpacht; es sind jährlich 1 Huhn und 9 Malter Korn Pacht zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Michaelskapelle (Limburg) - Thomasaltar

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 34

;


1472

Der Thomashof in Werschau, den die Brüder Henne und Peter Schorre innehaben und bewirtschaften, umfasst in den drei Feldern 116 1/2 Morgen und 1 Sadel; ein Morgen großes Land bei der Mühle, das als "die hobstait" erwähnt wird, gehört zum Hof, wird aber nicht mehr bebaut. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schorre, Henne (W)

;


Schorre, Peter (W)

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26, 29

;


1483

Das zum Thomashof in Werschau gehörende, ein Morgen große Land bei der Mühle wird als "St. Thomasstück" erwähnt, auch "die Bune" genannt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Thomashof (W)

;


Mühle (W)

;


St. Thomasstück (die Bune) (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Flurnamen

;


;


Themenfelder

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Quelle

20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen

;

Thomashof in Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 26

;


1564

Die dem St. Thomasaltar in Limburg gehörende Werschauer Mühle wird als lebenslange Erbpacht für jährlich 1 Huhn und 9 Malter Korn an Johann Huene verpachtet, da der Vorbesitzer die Mühle verfallen ließ; der neue Erbpächter hat die Mühle wieder herzustellen und in gutem Zustand zu halten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Huene, Johann (W)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1620

Die dem St. Thomasaltar in Limburg gehörende Werschauer Mühle wird auf begrenzte Zeit an Marsilius Jäger verpachtet, mit der Auflage, dass er binnen zwei Jahre katholisch werden soll. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Jäger, Marsilius (W)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1748

Neben den untersten und obersten Gärten werden in Werschau "Krauthgärten" an der Mühle und Mühlgärten erwähnt sowie ein Keltersgarten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Krauthgärten (W)

;


Mühle (W)

;


Mühlgärten (W)

;


Keltersgarten (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemarkung

;


Flurnamen

;


Gärten

;


Themenfelder

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Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 31

;


1772

Das Limburger Georgsstift besitzt in Werschau neben seinen grundherrlichen Weizengülten 86 Morgen Acker und 10 Morgen Wiesen und erhält hierfür 36 Malter Korn und 18 Maler Gerste Hofpacht; von der Mühle erhält das Stift 24 Malter Korn Pacht. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Besitzverhältnisse

;


;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25

;


1796

Die dem St. Thomasaltar in Limburg gehörende Werschauer Mühle wird auf 9 Jahre an Philipp Trautmann für 20 Malter Korn verpachtet; das Stift hat überdies das Recht, seine Frucht in der Werschauer Mühle mahlen zu lassen. Die Mühle selbst hat zwei Mahlgänge; obwohl sie ohne Bann ist (es ist niemand gezwungen, hier mahlen zu lassen), hat sie Kunden ("Mahlgäste") aus Werschau, Neesbach, Nauheim und Mensfelden. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Trautmann, Philipp (W)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1802

Die Werschauer Mühle kommt in Besitz von Nassau. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


Herzogtum Nassau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1805

Die Mühle in Werschau wird von der nassauischen Domänenverwaltung in Zeitungsanzeigen zum Verkauf angeboten. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


Nassauische Domänenverwaltung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1806

Die Mühle in Werschau wird von der nassauischen Domänenverwaltung für 1.530 Gulden Erbkaufgeld dem Pächter Trautmann als Erbpacht gegeben; er hat 70 Gulden und 6 Malter Korn als jährliche Pacht zu zahlen und darüber hinaus für Stadtpfarrer, Kaplan, Glöckner, Kameralbeamte und Kellerdiener in Limburg die Frucht zu mahlen - eine Auflage, die kurze Zeit später wegfällt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


Nassauische Domänenverwaltung

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Trautmann, Philipp (W)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1816

Die Werschauer Mühle wechselt erneut den Besitzer, da der vorherige Besitzer die steigenden Erbbestandskaufgelder nicht erwirtschaften kann. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1819

Eine Karte des Herzogtums Nassau zeigt Werschau in der ursprünglichen Beringung; nur die Mühle steht vor dem Ort. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Gemarkung

;


Karte

;


Themenfelder

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Quelle

03.0 Gemeinde - allgemein

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 29

;


1825

Die Werschauer Mühle wechselt erneut den Besitzer, da der vorherige Besitzer die steigenden Erbbestandskaufgelder nicht erwirtschaften kann. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1826

Die Werschauer Mühle wechselt erneut den Besitzer, da der vorherige Besitzer die steigenden Erbbestandskaufgelder nicht erwirtschaften kann. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1831

Die verwahrloste Werschauer Mühle gelangt in Besitz von Andreas Schila aus Niederursel, da der Vorbesitzer die steigenden Erbbestandskaufgelder nicht erwirtschaften kann. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schila, Andreas (W)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1859

Andreas Schilas Sohn Georg baut oberhalb der bisherigen Werschauer Mühle, auf der gegenüberliegenden Seite des Mühlgrabens eine neue große Mühle, die drei Mahlgänge besitz, dazu noch eine Ölpresse. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


Schila-Mühle (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Schila, Georg (W)

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

Mühle zu Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 29, 34; Pfarrchronik Werschau

;


1860

Die alte Werschauer Mühle in Werschau, im Winkel zwischen Mühlgraben und altem Bach gelegen, wird nach einem Brand beseitigt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Feuerwehrwesen

;


Mühlen

;


Brand

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

Mühle zu Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1888

Die neue Werschauer Mühle erhält eine Dampfmaschine, so dass sie besser genutzt werden kann. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

Mühle zu Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34

;


1925

Die Wirtschaftlichkeit der Werschauer Mühle wird durch den Einbau von Motoren und einer Turbine weiter verbessert. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


Mühle (W)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

Mühle zu Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 34; Pfarrchronik Werschau

;


31.12.1963

Die Werschauer Mühle stellt ihren Betrieb ein - ähnlich wie viele andere Mühlen in der Umgebung. Der Mühlgraben wird nach Aufgabe der Wasserrechte zugefüllt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


Mühlgraben (W)

;


;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Handwerk und Gewerbe

;


Mühlen

;


Themenfelder

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Quelle

07.2 Handwerk + Gewerbe - Handwerk

;

Mühle zu Werschau

;

Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 35

;


21.04.2015

Obst-, Gartenbau, und Verschönerungsverein Werschau: Säuberungsaktion in der Mühlhol. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Mühle (W)

;


Obst-, Gartenbau- und Verschönerungsverein Werschau

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

;


Verein - Umwelt/Tiere

;


Säuberungsaktion

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

06.4 Gruppierungen - sonst. Vereine / Gruppierungen

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Info

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