Letzte Aktualisierung der Datenbank: 01.03.2024; 30.820 Datensätze
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Datum | Ereignis | Eintrag |
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1981 |
Unruhe in der Bevölkerung der Region wegen Überlegungen zum Bau eines Atomkraftwerkes im Runkeler Raum. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
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Region ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Atomkraftwerk ; |
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Quelle |
02.5 neue Geschichte - 1972-1999 (Gemeinde Brechen bis zur Jahrtausendwende) ; |
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Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 36; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 22 ; |
01.07.1974 |
Zusammenschluss der Landkreise Limburg und Oberlahnkreis zum Kreis Limburg-Weilburg, der eine Größe von 738 km² umfasst. Im Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises vom 06.02.1974 wird im ersten Abschnitt in §7 das Gebiet der neuen Gemeinde Brechen abgegrenzt: Es umfasst die ehemalige Gemeinden Brechen (mit Ausnahme in den zukünftigen Gemeinden Weinbach bzw. Villmar gelegenen Grundstücke im Bereich der Gemarkung Langhecke) und Oberbrechen. | >Details |
Ort |
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Institution |
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Kreis Limburg-Weilburg ; Brechen ; |
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Kreis Limburg ; Oberlahnkreis ; Kreis Limburg-Weilburg ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zusammenschluss ; Landeshoheit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.5 neue Geschichte - 1972-1999 (Gemeinde Brechen bis zur Jahrtausendwende) ; |
; |
Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 08.02.1974, S. 01 ; |
01.07.1974 |
Zusammenschluss der Gemeinde Oberbrechen mit der Gemeinde Brechen, das bereits aus den ehemaligen Gemeinden Niederbrechen und Werschau besteht; der Oberbrechener Ortsbürgermeister Josef Kramm wird zum "Staatsbeauftragten zur Wahrnehmung der Aufgaben des Bürgermeisters" ernannt. Das Regierungspräsidium bestellt die Gemeindevertreter der bisherigen Gemeinden Brechen und Oberbrechen zunächst zu "Beauftragte für die Wahrnehmung der Aufgaben der Gemeindevertretung". Die alte Schule in Oberbrechen wird Verwaltungssitz des Ortsteils. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Brechen ; Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; |
Alte Schule (OB) ; |
Gemeinde Brechen ; Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
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Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Ortszusammenlegung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.5 neue Geschichte - 1972-1999 (Gemeinde Brechen bis zur Jahrtausendwende) ; |
1974-07-01 Staatsbeauftragte Gemeinde Brechen ; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 265, 112; 20 Jahre Gemeinde Brechen 1974-1994 (1994); Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 80; Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 29 ; |
31.12.1971 |
Niederbrechen und Werschau schließen sich freiwillig zur Großgemeinde Brechen zusammen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Werschau ; Brechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zusammenschluss ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.4 neue Geschichte - 1960-1971 (Aufbruch in die Moderne) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 14; Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 78; Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 29; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 18 ; |
27.12.1971 |
Im letzten Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen "verabschiedet" Bürgermeister Heinrich Runte die Selbständigkeit der Gemeinde Niederbrechen und begrüßt gleichzeitig die neue Gemeinde Brechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Werschau ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Runte, Heinrich (Bürgermeister in NB) ; |
Geschichte ; |
Ortszusammenlegung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.5 neue Geschichte - 1972-1999 (Gemeinde Brechen bis zur Jahrtausendwende) ; |
1974-07-01 Staatsbeauftragte Gemeinde Brechen ; |
Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen Nr. 1971/33 (27.12.1971) ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Meine sehr verehrten Mitbürgerinnen und, Mitbürger! Mit Ende des Jahres 1971 verliert unsere Gemeinde ihre Selbständigkeit. Die gebietlichen Reformen, die sich im ganzen Lande abzeichnen, verlangten auch von uns einen Schritt in dieser Richtung. Daher wurde am 4. November 1971 aus Gründen des öffentlichen Wohls ein Grenzänderungsvertrag mit der Gemeinde Werschau abgeschlossen, der den Zusammenschluß dieser Gemeinden ab 1. Januar 1972 vorsieht und dieser neuen Gemeinde den Namen "Brechen" gibt. Wenn unser Ort auch als "Ortsteil Niederbrechen" bestehen bleibt, so ist es doch eine Tragik, daß eine in Jahrhunderten gewachsene, mit Leben erfüllte Wohngemeinschaft fast sang- und klanglos, praktisch über Nacht, aus dem Geschehen verschwindet. Unter diesen Aspekten drängen sich beim Gang durch unseren Ort immer mehr die Bilder der Vergangenheit auf. Gerade die alten Teile unseres Ortes sind Denkmäler, die mehr als alles andere fähig sind, eine längst verflossene große Vergangenheit zu erneutem Leben zu erwecken, Freud und Leid, Streben und Sorgen, Rechtspflege und Wirtschaftsleben der Vorfahren in das Heute zu führen, dem Ort mit seinen altansässigen Familien die historische Perspektive nicht in kahlen Worten, sondern in glutvollem Geschehen zu verleihen. Diese Entwicklung bis zum heutigen Tage ist in erster Linie dem Fleiß und der Sparsamkeit der Einwohner zu verdanken. Ungezählte Generationen haben in mühevoller Arbeit auf dem Felde, in den Werkstätten usw. das geschaffen, was sie an ihre Nachkommen weitergaben, und diese haben es mit gleichem Fleiß erworben, um es zu besitzen. Nicht vergessen wollen wir die Tätigkeit der vielen Schultheissen, Bürgermeister und vor allem der vielen Gemeindevertreter. Durch einen immer auf die Zukunft gerichteten Blick wurden Entscheidungen gefällt, die unseren Ort zu dem machten, was er heute ist, und er sich dadurch immer in seiner Struktur erfreulich von den Nachbargemeinden abhob. In all dieser Arbeit, gerade für die Allgemeinheit, kommt die große Liebe für unseren Ort zum Ausdruck, Wenn auch in Zukunft sich unser öffentliches Leben kaum verändern wird, so werden die Silvesterglocken und die Böllerschüsse nicht nur das Ende unseres schönen Ortsnamens "Niederbrechen", sondern auch den Beginn der neuen Gemeinde "Brechen" verkünden. Dieser neuen Gemeinde wollen wir unseren guten Willen entgegenbringen, wollen wir unsere Arbeit widmen, damit sich alle in unserem großen Kreise wohlfühlen, und den Generationen, die nach uns kommen, eine schöne Heimat erhalten bleibt. Stets Ihr gez. Runte, Bürgermeister (Quelle: Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen Nr. 1971/33 vom 27.12.1971) |
04.11.1971 |
Gemäß Plan der Hessischen Landesregierung wird ein Grenzänderungsvertrag zwischen den Gemeinden Niederbrechen und Werschau abgeschlossen, der die Zusammenarbeit ab 31.12.1971 regelt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Werschau ; |
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Gemeinde Niederbrechen ; Gemeinde Werschau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Ortszusammenlegung ; Grenzänderungsvertrag ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.4 neue Geschichte - 1960-1971 (Aufbruch in die Moderne) ; |
; |
Protokoll der Gemeindevertretersitzung vom 04.11.1971 ; |
04.11.1971 |
Die Gemeindevertretung Niederbrechen beschließt in einer gemeinsamen Sitzung mit der Gemeindevertetung Werschau im Pfarrsaal des Kindergartens Dietkircher Straße einstimmig, "aus Gründen des öffentlichen Wohls" den Zusammenschluss der Gemeinden Niederbrechen und Werschau zur Gemeinde Brechen mit Wirkung vom 1. Januar 1972; ebenso wird ein Grenzänderungsvertrag beschlossen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Werschau ; |
; |
Gemeinde Niederbrechen - Gemeindevertretung ; Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Ortszusammenlegung ; Gemeindevertretungssitzung - Beschluss ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.5 neue Geschichte - 1972-1999 (Gemeinde Brechen bis zur Jahrtausendwende) ; |
1974-07-01 Staatsbeauftragte Gemeinde Brechen ; |
Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen Nr. 1971/30 (18.11.1971); Mitteilungsblatt der Gemeinde Niederbrechen Nr. 1971/29 (02.11.1971) ; |
29.10.1971 |
In einer Dringlichkeitssitzung der Gemeindevertreter von Werschau wird der Grenzänderungsvertrag auf Grundlage des Entwurfs vom 22.10.1971 vorgestellt. Er soll in einer gemeinsamen Sitzung mit Niederbrechen beraten, über einige offene Punkte diskutiert und anschließend beschlossen werden. (Sitzung findet am 04.11.1971 in Niederbrechen statt). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Gemeinde Werschau - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Grenzänderungsvertrag ; Ortszusammenlegung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.4 neue Geschichte - 1960-1971 (Aufbruch in die Moderne) ; |
; |
Georgsbote Werschau, 1971 ; |
01.01.1971 |
Langhecke wird im Zuge der Gebietsreform (wieder) in die Großgemeinde Villmar eingegliedert. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Langhecke ; Villmar ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.4 neue Geschichte - 1960-1971 (Aufbruch in die Moderne) ; |
; |
NNP, 18.03.2006: Langhecke - Junges Dorf mit langer Vergangenheit (von Wolfgang Gilberg). ; |
29.06.1961 |
In der Limburger Neuen Presse wird im Rahmen der Serie "Der Mensch in seiner Heimat" eine Seite über "Werschau im Goldenen Grund" veröffentlicht. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Gemeinde Werschau ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Darstellung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.0 Gemeinde - allgemein ; |
; |
Limburger Neue Presse, 29.06.1961 ; |
1953 |
Das "Notopfer Berlin" wird in Form von Briefmarken-Verkäufen auch in Niederbrechen eingeführt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Notopfer Berlin ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.3 neue Geschichte - 1946-1959 (Nachkriegszeit + 50er Jahre) ; |
; |
Das Dorf, die Menschen und die Zeit, Rudi Becker (1985, unveröffentl. Manuskript), S. 15 ; |
17.09.1927 |
In Niederbrechen findet eine Hindenburgfeier auf dem Sportplatz statt; die Ansprache hält Lehrer Seck. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Hindenburgfeier ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
unbekannt ; |
20.03.1927 |
Laut Protokollbuch der Gemeindevertretung Oberbrechen bemüht sich die Gemeinde, die große Notlage der Erwerbslosen im Ort dadurch zu mindern, dass sie Arbeits- bzw. Verdienstmöglichkeit schafft. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Arbeitslosigkeit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 19.07.1974, S. 04: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen ; |
25.04.1926 |
Die Gemeindevertretung Oberbrechen legt in ihrer Sitzung fest, dass an sämtliche Erwerbslosen in der Gemeinde eine einmalige Zuwendung in Höhe von 9 Mark als Wirtschaftsbeihilfe gewährt wird. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Arbeitslosigkeit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 19.07.1974, S. 04: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen ; |
04.03.1925 |
In Niederbrechen werden zwischen 15:00 Uhr und 16:00 Uhr die Kirchenglocken für den verstorbenen Reichspräsidenten Friedrich Ebert geläutet. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Ebert, Friedrich ; |
Geschichte ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03 ; |
16.09.1924 |
Mit Beendigung der rechtsrheinischen Besetzung durch französische Truppen verlassen auch die französischen Besatzungstruppe den Goldenen Grund, wo seit dem 24.08.1923 in Niederbrechen, Oberbrechen, Niederselters und Camberg französische Soldaten stationiert sind. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Goldener Grund ; Niederbrechen ; Oberbrechen ; Niederselters ; Bad Camberg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Besatzung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Jahrbuch für den Landkreis Limburg-Weilburg 2024 (2023), S.198: Es geschh vor 100 Jahren. Französische Soldaten besetzen den Goldenen Grund (Norbert Zabel); Schulchronik Niederselters, S. 158 ; |
Aug. 1924 |
In Werschau ist der größte Teil der Arbeiter erwerbslos. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Arbeitslosigkeit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 33 ; |
31.12.1923 |
Concordia Niederbrechen 1902 e.V.: Inflationsbedingt stellt sich der Jahresschluss wiefolgt dar: "Einnahmen 102.142.813 Mark, Ausgaben 97.248.710 Mark"; der Vereinsdiener erhält "bis zum Jahresschluss 5.000.000 Mark". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Concordia Niederbrechen 1902 e.V. ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Verein - Musik ; Geschichte ; |
Vereinsfinanzen ; Inflation ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
06.2 Gruppierungen - Musik-Vereine ; |
; |
Gemeindearchiv Brechen/Ordner Concordia: Fortissimo MGV Concordia Nr. 2 - 1991, S. 12 ; |
Ende 1923 |
Der Gemeindevorstand Oberbrechen stellt den Antrag auf Vergütung einer Sturmlaterne, die an die französische Besatzungstruppe zu nächtlichen Patrouillengängen geliefert werden muss. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Gemeinde Oberbrechen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Einquartierung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 263 ; |
29.11.1923 - 15.11.1924 |
Mit der alliierten Rheinlandbesetzung werden die Nachbarorte von Niederbrechen, u.a. Oberbrechen, Werschau, Dauborn, Neesbach und Nauheim von französischen Truppen besetzt, während Niederbrechen in der "freien Zone" liegt und Zollgebiet wird, d.h. zwischen Niederbrechen und Runkel/Villmar verläuft eine Zollgrenze und an der Runkeler Straße und Villmarer Straße außerhalb des Ortes sind Zollstationen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Dauborn ; Neesbach ; Nauheim ; |
Runkeler Straße ; Villmarer Straße ; |
Regiebahn ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
französische Besatzung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 116, 123; Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 67; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Mit der alliierten Rheinlandbesetzung wird Niederbrechen Zollgebiet, d.h. zwischen Niederbrechen und Runkel/Villmar verläuft eine Zollgrenze und an der Runkeler Straße und Villmarer Straße außerhalb des Ortes sind Zollstationen. Das Quartier der Zollsoldaten ist in Oberbrechen. Da Teile der Niederbrechener Gemarkung jetzt jenseits der Zollgrenze liegt, brauchen selbst die Pferde einen Pass. Die Eisenbahn Limburg-Frankfurt wird im Rahmen der alliierte Rheinlandbesetzung von den Franzosen verwaltet und nennt sich "Regiebahn"; der Fahrpreis ist in französischer Währung zu zahlen, die deutschen Bahnbeamte stehen im Dienst der Regiebahn und erhalten ihr Gehalt in Franc ausgezahlt. |
15.11.1923 |
Ende der Inflation: 1 Billion Papiermark werden zu 1 Rentenmark. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Sonstiges ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Inflation ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 263 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Einige Zahlen zur Inflation aus dem Jahre 1923. 1 Sack Zement kostete 26.000,-- Mark, 8 Tage später 250.000,-- Mark. 1 Paar Schuhe = 7 Mio. Mark, 1 Pfd. Fleisch = 100.000,-- Mark, 1 Pfd. Butter = 200.000, -- Mark, 1 Freibrot = 50.000,-- Mark, 1 Ltr. Öl = 350.000,-- Mark. Der Stundenlohn eines Bauarbeiters betrug im August 1923 = 65.000,-- Mark 1 Goldmark ist im November zunächst 110 Mio., dann 110 Milliarden und am Ende des Monats 1 Billion in Papiermark wert. |
24.08.1923 |
Im Zuge der rechtsrheinischen Besetzung durch französische Truppen kommt auch der Goldene Grund in den Besitz der französischen Besatzungstruppen; in Niederbrechen, Oberbrechen, Niederselters und Camberg sind französische Soldaten stationiert. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Goldener Grund ; Niederbrechen ; Oberbrechen ; Niederselters ; Bad Camberg ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Besatzung ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Jahrbuch für den Landkreis Limburg-Weilburg 2024 (2023), S.196: Es geschh vor 100 Jahren. Französische Soldaten besetzen den Goldenen Grund (Norbert Zabel); Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 263; Schulchronik Niederselters, S. 158 ; |
1923 |
Bedingt durch die Inflation kostet in Niederbrechen eine Trichineschau bei Hausschlachtungen ca. 99 Milliarden Mark. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; Preise ; |
Inflation ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03 ; |
1922 |
Beginn der Inflationszeit, die auch in Niederbrechen Armut bringt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Inflation ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03 ; |
1922 |
Ausgabe von Schuldverschreibungen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Sonstiges ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Inflation ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 03 ; |
Nov. 1920 - Feb. 1921 |
Die Felder sind zwischen 18:00 und 7:00 Uhr geschlossen; im Frühjahr, Sommer und Herbst sind andere Zeiten vorgesehen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Niederbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Kriegswirtschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 67; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 02 ; |
01.02.1920 |
Die Gemeindevertretung Oberbrechen bildet in ihrer Sitzung einen ehrenamtlich tätigen Ernährungsausschusses bestehend aus dem Bürgermeister, Jakob Th. Fluck, Isidor Renz, Johann Wagner, ledig, Johann Jos. Scherer und Josef Bernhard Arthen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Fluck, Jakob Th. (OB) ; Renz, Isidor (OB) ; Wagner, Johann (OB) ; Scherer, Johann Jos. (OB) ; Arthen, Josef Bernhard (OB) ; |
Geschichte ; |
Ernährungsausschuss ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 31.05.1974, S. 08: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 263 ; |
1920 |
Brotgetreide darf nicht verfüttert werden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Sonstiges ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Kriegswirtschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 02 ; |
1920 |
Militärwaffen müssen abgegeben werden. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Sonstiges ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Kriegswirtschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 02 ; |
1920 |
Ein Kilogramm Rindfleisch kostet 24 Mark | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Sonstiges ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Kriegswirtschaft ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 02 ; |
27.08.1919 |
Die Gemeindevertretung Oberbrechen hebt in ihrer Sitzung mit 7 gegen 2 Stimmen ihren Beschluss vom 07.07.1919 betreffend "Auflösung des Arbeiter- und Bauernrates" auf. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Arbeiter- und Bauernrat ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
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Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 24.05.1974, S. 07: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 263 ; |
07.07.1919 |
Die Gemeindevertretung Oberbrechen beschließt in ihrer Sitzung mit 7 gegen 6 Stimmen, den in Oberbrechen bestehenden "Arbeiter- und Bauernrat" aufzulösen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
---|---|---|
Oberbrechen ; |
; |
Gemeinde Oberbrechen - Gemeindevertretung ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Arbeiter- und Bauernrat ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
; |
Inform. Informationsblatt der Gemeinde Oberbrechen, 24.05.1974, S. 07: Auszüge aus dem Protokollbuch der Gemeindevertreter von Oberbrechen; Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 263 ; |
16.03.1919 |
Versammlung mit Wahl eines Arbeiter- und Bauernrates in Niederbrechen. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Geschichte ; |
Arbeiter- und Bauernrat ; |
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Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
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Pfarrchronik Niederbrechen 1877-1954 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Am Sonntag den 16.03.1919 findet eine Versammlung statt, die sich mit der vom Zentralrat in Berlin geforderten Neuwahl des Arbeiter- und Bauernrates beschäftigt. Da die Forderung nicht als gesetzmäßig betrachtet wird, weil der Zentralrat seine Befugnisse bereits in die Hände der preußischen Landesversammlung niedergelegt hat, so werden die Neuwahl mit Stimmenmehrheit abgelehnt. So sind denn nun für hiesige Gemeinde die Arbeiter- und Bauernräte beseitigt, da die früheren erklärt hatten, sobald die neue Gemeindevertretung gewählt sei, legten sie ihr Amt nieder. Statt der Räte wird eine Lebensmittelkommission gewählt, bestehend aus 3 Arbeitern, 2 Bauern und 1 Handwerker. (Quelle: Pfarrchronik Niederbrechen) |
1919 |
Beim Erwerb von Saatgut muss dem Verkäufer eine Saatkarte übergeben werden und der Empfang muss schriftlich bestätigt werden. | >Details |
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Sonstiges ; |
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Geschichte ; |
Kriegswirtschaft ; |
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Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
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handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 02 ; |
1919 |
Alle in Mühlen lagernde Säcke mit Brotgetreide, Gerste oder anderen Getreideerzeugnissen müssen mit anhängenden Zettel versehen werden, auf denen Eigentümername, Getreideart und Gewicht aufgeführt sind. | >Details |
Ort |
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Sonstiges ; |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Kriegswirtschaft ; |
Themenfelder |
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Quelle |
02.1 neue Geschichte - 1919-1932 (Weimarer Republik) ; |
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Festschrift "75 Jahre MGV Frohsinn Niederbrechen" (1987), S. S. 67; handschriftl. Chronik Rudi Becker, S. 02 ; |
29.12.1918 |
In Niederbrechen findet eine zweite Zentrumsversammlung statt. | >Details |
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Niederbrechen ; |
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Geschichte ; |
politische Versammlung ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Pfarrchronik Niederbrechen 1877-1954 ; |
22.12.1918 |
Zentrumsversammlung im "Schwarzen Ross" in Niederbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
Gasthaus "Zum Schwarzen Ross" (NB) ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
politische Versammlung ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Pfarrchronik Niederbrechen 1877-1954 ; |
11.11.1918 |
Bei einer Versammlung der Bürgermeister des Kreises Limburg wird die Bildung eines Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrates beschlossen. Zu den vorläufigen Mitgliedern im Bauernrat gehört Jak. Höhler aus Niederbrechen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
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Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
Höhler, Jakob (NB) ; |
Geschichte ; |
Arbeiter- und Bauernrat ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Nassauer Bote, 12.11.1918: Bildung eines Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrates für den Kreis Limburg. ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Bildung eines Arbeiter-, Bauern- und Soldatenrates für den Kreis Limburg. Limburg, 12 November. Gestern fand im kleinen Saale der „Alten Post“ zu Limburg eine Versammlung der Bürgermeister des Kreises Limburg statt. Zu der Sitzung waren auch der in der Stadt Limburg neugegründete Soldaten- und Arbeiterrat geladen u. erschienen. Den Vorsitz führte der Landratsamtsverwalter, Regierungsassessor v. Borcke. Er schilderte in kurzen Worten den Ernst der Lage und stellte der Versammlung die Vorsitzenden des Soldaten- und Arbeiterrats vor. Nachdem er den Zweck der neugebildeten Organisation erläuterte und die Herren Bürgermeister zur tatkräftigen Mitarbeit mit dem Soldaten- und Arbeiterrat aufgefordert hatte, legten die beiden Vorsitzenden des Soldaten- und Arbeiterrats ihre Ziele und die getroffenen Einrichtungen dar und baten die Herren Bürgermeister zwecks Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung und insbesondere zur Sicherung der Lebensmittelverfolgung um ihre tatkräftige Unterstützung. Der Vorsitzende wies auf die Gründung von Bürgerschutzvereinen hin und machte darauf aufmerksam, daß sich in der Stadt Limburg bereits ein derartiger Verein unter dem Namen „Wohlfahrtsschutz“ gebildet habe. Alsdann forderte er die Herren Bürgermeister auf, die zur Zeit in den Gemeinden bestehenden Wirtschaftsausschüsse durch einen Arbeiter- und Bauernrat zu ersetzen. Diesem Arbeiter- und Bauernrat, der zum Teil aus Arbeitern, Landwirten und auch sonstigen Versorgungsberechtigten bestehen soll, hat die Aufgabe, in erster Linie für die restlose Erfassung u. Herbeischaffung von Lebensmitteln zu sorgen, damit unter allen Umständen eine Stockung in der Lebensmittelversorgung vermieden wird. In welcher Weise sich die neugebildeten Arbeiter- und Bauernräte zusammensetzen, ist bis zum 16. ds. Mts. zu berichten. Ferner wurde seitens des Vorsitzenden darauf hingewiesen, daß der hier bestehende Soldatenrat für den ganzen Kreis Limburg in Frage kommt und es notwendig sei, daß auch für den ganzen Kreis ein Arbeiter- und Bauernrat gebildet würde. In dem Kreisarbeiter- und Bauernrat wurden vorläufig folgende Personen gewählt: Für den Arbeiterrat: Froitsheim, Limburg. Jacob Ries, Spengler, Lindenholzhausen. Heinr. Schmidt 6., Dietkirchen. Jakob Müller 9., Elz. Joh. Müller, Stukkateur, Elz. Für den Bauernrat: Ewald Möhn, Dauborn. Alwin Hepp, Dauborn. Joh. Jak. Arthen, Oberbrechen. Jak. Höhler, Niederbrechen. Georg Duchscherer, Niederhadamar. Joh. Schuy, Elz. Joh. Heep, Langendernbach. Otto Munk, Hadamar. Jos. Stahl, Hadamar. Der Kreisarbeiterrat wird noch durch Hinzunahme einiger Mitglieder ergänzt, auch kann die ganze Zusammensetzung des Kreisarbeiter. Und Bauernrats noch einige Änderungen erfahren, da noch festzustellen ist, ob die gewählten Personen zur Annahme des Amtes bereit sind. Nach gegenseitigen Aussprachen seitens des Arbeiter- und Soldatenrats und der Versammlung über die Losung der Ernährungsfragen, insbesondere auch über die Beschaffung von Arbeitskräften für die Landwirtschaft und die nochmalige Mahnung des Vorsitzenden alles draußen auf dem Lande zu tun und die Lebensmittel zu erfassen und an die Sammelstellen zur gleichmäßigen und gerechten Verteilung an die Versorgungsberechtigten abzuliefern, schloß er die Versammlung mit dem Wunsche, daß durch das Zusammenarbeiten des Soldaten-, Arbeiter- und Bauernrats die uns bevorstehenden schweren Aufgaben mit Ruhe, Besonnenheit und Gottvertrauen gelöst werden. (Quelle: Nassauer Bote, 12.11.1918) |
15.06.1913 |
In der Werschauer Schulchronik ist unter diesem Datum zu lesen: "Am 15.06.1913 sind 25 Jahre verflossen, seitdem Kaiser Wilhelm II., unser heissgeliebter Landesvater mit der deutschen Kaiser- und preußischen Königskrone geschmückt wird. Ein hochfestlicher Tag ist es für ganz Deutschland, an dem es zurückschauen kann auf eine 25-jährige segensreiche Wirksamkeit seines allgeliebten Herrschers. Und wie überall im weiten deutschen Vaterlande wird auch in unserem Orte dieser Tag durch Festgottesdienst, Freudenfeuer, Fackelzug und Kommers feierlich begangen." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm II. (deutscher Kaiser 15.06.1888-09.11.1918) ; |
Geschichte ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Schulchronik Werschau ; |
15.09.1905 |
Kaiser Wilhelm II. verweilt anlässlich eines Kaisermanövers auf dem Nauheimer Kopf. | >Details |
Ort |
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Institution |
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Region ; |
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Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm II. (deutscher Kaiser 15.06.1888-09.11.1918) ; |
Geschichte ; |
Kaisermanöver ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 098 ; |
12.09.1905 - 15.09.1905 |
Kaisermanöver in der Umgebung von Werschau (zwischen Werschau und Mensfelden). | >Details |
Ort |
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Werschau ; Mensfelden ; |
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Deskriptor |
Schlagwörter |
Wilhelm II. (deutscher Kaiser 15.06.1888-09.11.1918) ; |
Geschichte ; |
Kaisermanöver ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Schulchronik Werschau ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
In der Umgebung von Werschau (zwischen Werschau und Mensfelden) wird ein Kaisermanöver abgehalten. Das Haupttreffen des letzten Tages ist am Oberbrecher Berg und Nauheimer Kopf; Kaiser Wilhelm II. hält mit seinem Stab auf dem Nauheimer Kopf, im Gefolge sind: Kronprinz Fr. Wilhelm, Kaiserin Viktoria, Prinz Eitel Wilhelm u. a. Werschau wird mit Geschossen überschüttet. An Flurschäden, verursacht durch das Manöver, werden am 31.10.1911 – 12.000 Mark an Mitglieder der Gemeinde Werschau ausgezahlt. |
18.01.1901 |
Die Werschauer Schulchronik berichtet: "Am 18.01.1901 vormittags ½ 10 Uhr wird nach voraus gegangenem Gottesdienst in der Werschauer Schule eine Gedenkfeier zur Erinnerung an das zweihundertjährige Bestehen des preußischen Königtums in Gegenwart des gesamten Schulvorstandes und einer größeren Anzahl von Gemeindemitgliedern abgehalten." | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Schule (W) ; |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Gedenkfeier ; |
Themenfelder |
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Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Schulchronik Werschau ; |
01.04.1886 |
Im Zuge einer Neuordnung wird der Kreis Limburg mit den ehemaligen Ämtern Limburg und Hadamar sowie Teile des Amtes Idstein (Camberg und Selters) gebildet, mit Limburg als Kreisstadt; Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau sind Teil des Kreises Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Kreis Limburg ; |
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Person |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 062, 261; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 106 ; |
1885 |
Werschau kommt zum Kreis Limburg. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
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Kreis Limburg ; |
Person |
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Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Landeshoheit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
1867 |
Zusammen mit dem Amt Limburg kommen Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau zum Unterlahnkreis mit der Kreisstadt Diez (bis 1885). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; Region ; |
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Unterlahnkreis ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Landeshoheit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.5 ältere Geschichte - 1867-1918 (Kaiserreich + 1. Weltkrieg) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 062, 260; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
1866 |
Niederbrechen, Oberbrechen und Werschau werden mit der Auflösung des Herzogtums Nassau preußisch; der Gulden wird durch den Taler als Währung ersetzt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Oberbrechen ; Werschau ; |
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Herzogtum Nassau ; Königreich Preußen ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Landeshoheit ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 020; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 010, 106; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04 ; |
20.08.1864 |
Zur Feier des 25-jährigen Regierungsjubiläums von Herzog Adolf von Nassau (geb. 24.07.1817, gest. 17.11.1905) findet in Oberbrechen vor dem Dorf eine große Feier statt; hierfür ist eigens ein Festplatz mit Tribüne hergerichtet, wo sich Jung und Alt erfreuen und die Schulkinder Gedichte und Lieder vortragen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Deskriptor |
Schlagwörter |
Adolph, Herzog von Nassau (Herzog von Nassau 1839-1866, Großherzog von Luxemburg 1890-1905) ; |
Geschichte ; |
25jähriges Regierungsjubiläum ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 259 ; |
1850 |
Auch in Oberbrechen wird der Zehnte in einer Laufzeit von 28 Jahren abgelöst. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Zehntwesen ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 076 ; |
Frühjahr 1849 |
Als seitens der herzoglichen Regierung eine Liste der Wehrmänner für die Volks- und Bürgerwehr verlangt wird, muss der Niederbrechener Bürgermeister Arthen zugeben, dass "nur die jungen Männer von 17-30 Jahren einige Male hinausgegangen seien". | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
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Schlagwörter |
Arthen, Adam (NB) ; Stendenbach, Jakob (NB) ; Weyer, Johann (NB) ; |
Geschichte ; |
Volks- und Bürgerwehr ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 131; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 070 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Als seitens der herzoglichen Regierung eine Liste der Wehrmänner für die Volks- und Bürgerwehr verlangt wird, muss der Niederbrechener Bürgermeister Arthen zugeben, dass "nur die jungen Männer von 17-30 Jahren einige Male hinausgegangen seien". Eine Liste dieser Leute sei nicht vorhanden, denn "die Freiwilligen hätten nicht Lust für die Unfreiwilligen zu exerzieren". Für das erste Aufgebot wären Jakob Stendenbach und Johann Weyer als Hauptleute gewählt. "Eine Trommel sei auch angeschafft, aber ein Tambour noch nicht angelernt." |
1849 |
In einem 28fachen Jahresbetrag werden alle Gülten der ehemaligen Grundherren abgelöst. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
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Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Geschichte ; |
Ehemalige Grundherren ; Hofgüter ; Ablösung Grundstücksabgabe (Gülte) ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.4 ältere Geschichte - 1801-1866 (Nassauische Zeit) ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 088, 069 ; |
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