Datum | Ereignis |
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1369 |
Beginn einer Jahrhunderte langen Zeit, in der Niederbrechen den Trierer Erzbischöfen und den jeweiligen Lehensherren als Pfand- und Verkaufsobjekt dient (bis 1624). | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Nassauer Bote, 1960 (genaues Datum unbekannt): Niederbrechen erhält Stadtrechte. Ein kleines Geschehen am Rande der großen Politik. ; |
1369 |
Die Herren von Limburg verpfänden Einkünfte in Werschau, Bergen und anderen Orten an das Kurfürstentum Trier. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Werschau ; |
; |
Herrschaft Limburg ; Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 03 ; |
1369 |
Die Stiftspräsenz von Limburg verpachtet in Oberbrechen einen Weingarten. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Limburg ; |
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St. Georgsstift (Limburg) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Besitzverhältnisse ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 087 ; |
1369 |
Ein Heinrich von Selters wird ausdrücklich als Pfarrer von Oberbrechen bezeugt; in der Umschrift seines Siegels ist Selters als Herkunftsort angegeben. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; Niederselters ; |
; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Heinrich von Selters (OB) ; |
Kirche ; Pfarrer ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.1 Kirche - Geistliche und Personal ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 136, 150 ; |
1369 |
Erstmalige Erwähnung des Familiennamens Schuman oder Schumacher in Oberbrechen; damit möglicher Hinweis auf das entsprechende Handwerk. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
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Familiennamen ; Handwerk und Gewerbe ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.1 Sonstiges - Familiennamen ; |
; |
Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 421 ; |
1369 |
Erwähnung des "mertweg", der durch das Berger Mittelfeld zum Markt nach Limburg führt. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Bergen ; Limburg ; |
mertweg (BG) ; |
; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
; |
Straßen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
20.2 Sonstiges - Straßen- und Gemarkungsnamen ; |
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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 02 ; |
26.06.1369 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Kuno II. von Falkenstein erwirbt für 1.000 Gulden die restlichen Anteile an der Herrschaft Molsberg von Ritter Daniel von Langenau, die dieser 1355 erworben bzw. als Lehen innehatte. Damit hat das Kurfürstentum Trier die ehemalige Herrschaft Molsberg vollständig im Besitz und besitzt in der Gemarkung von Niederbrechen insgesamt 950 Morgen fruchtbares Land. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Herrschaft Molsberg ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Kuno II. von Falkenstein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1362 bis 1388) ; Daniel, Ritter von Langenau ; |
Geschichte ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 006; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 017; Nassauer Bote, 29.06.1963: Der Niederbrechener „Kappeszehnt". Eine Zehntordnung aus dem Jahre 1722 und ihre Geschichte. ; |