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Epoche:
Kurtrierische Zeit I (1369-1549)

Datum Ereignis

1376

Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Kuno II. von Falkenstein lässt sich die 1363 von Kaiser Karl IV. erworbenen Stadtrechte für Brechen in einem Sammelprivileg noch einmal bestätigen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Niederbrechen

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Kurfürstentum Trier

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Karl IV. von Luxemburg (römischer Kaiser 1355–1378)

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Kuno II. von Falkenstein (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1362 bis 1388)

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Geschichte

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Stadtrechte

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Kuno II. von Falkenstein

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Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 018; Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 04; LNP, 1963 (genaues Datum unbekannt): Vor 600 Jahren erhielt Niederbrechen im Goldenen Grund Stadtrechte.

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Es ist anzunehmen, dass Brechen nur deshalb Stadtrechte erhält, weil die Stadt dem Archidiakonat Dietkirchen einen gewissen Schutz bietet, andererseits die Diezer Grafen im unteren Teil des Goldenen Grundes mächtig waren und sich 1355 die Stadtrechte von Camberg erneuern und die Stadt mit Mauern und Türmen befestigen lassen. Brechen ist somit ein wichtiger Eckpfeiler des Kurtrierer Besitzes im Goldenen Grund.