Datum | Ereignis |
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um 1460 |
Friedrich von Hachenburg wird als Pfarrer (Pleban) für die Pfarrei Oberbrechen erwähnt (bis 30.06.1471); danach ist er Pfarrer auf dem Blasiusberg bei Frickhofen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Oberbrechen ; |
; |
Pfarrgemeinde (OB) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Hachenburg, Friedrich von (OB) ; |
Kirche ; Pfarrer ; |
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Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
05.1 Kirche - Geistliche und Personal ; |
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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 150 ; |
14.06.1459 |
Vertragsabschluss zwischen dem Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden und Dietrich IV., Herr von Runkel (geb. ca. 1402, gest. 1462) sowie Frank von Cronberg, dass nach dem Tod von Graf Bernhard von Solms dessen Pfand (= ein Viertel von Niederbrechen, Molsberg und Limburg) an Philipp Graf zu Katzenelnbogen und Diez übergeben wird. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; Limburg ; Molsberg ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Landgrafschaft Hessen ; Herrschaft Runkel ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; Dietrich IV., Herr von Runkel ; Frank von Cronberg ; Bernhard, Graf von Solms-Braunfels ; Philipp I., Graf von Katzenelnbogen (1444-1479) ; Ludwig II., Landgraf von Hessen (Niederhessen) (1458-1471) ; Heinrich III., Landgraf von Hessen (Oberhessen) (1458-1483) ; |
Geschichte ; |
Pfandobjekt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 007, 008; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 019 ; |
> ausführlichere Ereignisbeschreibung |
Vertragsabschluss zwischen dem Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden und Dietrich IV., Herr von Runkel sowie Frank von Cronberg, dass nach dem Tod von Graf Bernhard von Solms dessen Pfand (= ein Viertel von Niederbrechen, Molsberg und Limburg) an Philipp Graf zu Katzenelnbogen und Diez übergeben wird; allerdings soll das Pfand nach dessen Tod dann an die Landgrafen von Hessen fallen. Diese (Landgraf Ludwig II. von Hessen und sein Bruder, Landgraf Heinrich III. von Hessen, Söhne des verstorbenen Landgraf Ludwig I von Hessen) bestätigen - auch im Namen ihrer beiden Brüder Herman und Friedrich - gegenüber dem Trierer Erzbischof Johann II. von Baden sowie Dietrich Herr zu Runkel und Frank von Cronberg, dass ihr Pfand den Trierer Erzbischöfen zusteht. |
04.07.1459 |
Der Trierer Erzbischof und Kurfürst Johann II. von Baden genehmigt, dass in Niederbrechen nur Weine ausgeschenkt werden dürfen, die in den Niederbrechener Weinbergen wachsen. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; Collegium der Jesuiten in Koblenz (Jesuiten-Collegium) ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; |
Geschichte ; |
Weinausschank ; Fruchtzehnt ; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit) ; |
; |
Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 144; Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 053 ; |
04.07.1459 |
Erlass des Trierer Erzbischofs Johann II. von Baden, dass die Bürgerschaft Niederbrechens für fünf Jahre nicht mehr vor das geistliche Gericht in Koblenz geladen werden soll. | >Details |
Ort |
Örtlichkeit |
Institution |
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Niederbrechen ; |
; |
Kurfürstentum Trier ; |
Person |
Deskriptor |
Schlagwörter |
Johann II. von Baden (Erzbischof und Kurfürst von Trier, 1456 bis 1503) ; |
Gerichtswesen ; |
; |
Themenfelder |
weiterführende Links |
Quelle |
03.2 Gemeinde - Gremien ; |
; |
Heimatbuch von Niederbrechen (1925), S. 043; Unser Heimatbuch, Müller (1967), S. 142 ; |