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Epoche:
Kurtrierische Zeit I (1369-1549)

Datum Ereignis

1487

Das Limburger Georgsstift hat in Werschau Geldzinse. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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St. Georgsstift (Limburg)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Besitzverhältnisse

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Geldzinse

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Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25

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1487

Der Trierer Erzbischof gibt eine Rente von 2 Malter Korn von Henne Moelner aus Werschau (erhalten vom Limburger Franziskaner-Kloster) den Zisterziensernonnen in Koblenz. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Limburg

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Koblenz

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Kurfürstentum Trier

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Moelner, Henne (W)

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Besitzverhältnisse

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Themenfelder

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Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 25

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1487

Philipp Breder von Hohenstein hat die Weizen- und Geldgülten des Berger Zehnten als Lehen des Limburger Georgsstiftes. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

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St. Georgsstift (Limburg)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Breder von Hohenstein

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Geschichte

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Zehntwesen

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Lehenswesen

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Gülte

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 07

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1487

Philipp Breder von Hohenstein hat ein Sechstel des Werschauer Zehnten als Erblehen des Propsts vom Limburger Georgsstift. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

;


Limburg

;


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St. Georgsstift (Limburg)

;


Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Breder von Hohenstein

;


Geschichte

;


Zehntwesen

;


Lehenswesen

;


Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 06

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1487

Philipp Breder von Hohenstein ist vom Propst mit 4 1/2 Turnosen (Münzen) aus dem Zehnten zu Oberbrechen belehnt. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Oberbrechen

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St. Georgsstift (Limburg)

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Philipp Breder von Hohenstein

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Geschichte

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Zehntwesen

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Geschichte von Oberbrechen, Gensicke/Eichhorn (1975), S. 075

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1487

Zu der "Nauheimer Hube", dem Rest eines merowingischen Königshofes, den im 12. Jh. die Herren von Dorndorf (danach deren Erben, die Herren von Eppstein und von Reifenberg) besaßen, werden verschiedene zins- und dienstpflichtige Huben bezeugt, die in Werschau, Nauheim, Neesbach, Heringen und Panrod liegen; den jeweiligen Herren sind Weizengülten zu liefern und Schweinegeld ("Nauheimer Gülte") zu zahlen. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Werschau

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Nauheim

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Neesbach

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Heringen

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Panrod

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Nauheimer Hube

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

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Abgaben

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Weizengülte

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Aus der Geschichte von Werschau, Gensicke (1985), S. 05

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23.04.1487

Christian Prez aus Bergen und Peter Bicker (später Ricker) aus Werschau, die im ungarischen Heer gegen die Türken gekämpft hatten und verwundet worden waren, kehren nach Bergen zurück. >Details

Ort

Örtlichkeit

Institution

Bergen

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Werschau

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Person

Deskriptor

Schlagwörter

Prez, Christian (Bergen)

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Bicker (später Ricker), Peter (W)

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Geschichte

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Themenfelder

weiterführende Links

Quelle

01.3 ältere Geschichte - 1369-1800 (Kurtrierische Zeit)

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Zeitungsausschnitt

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> ausführlichere Ereignisbeschreibung

Am 23.04.1487, dem Patronatstag der Gemeinde, kamen zwei Männer nach Bergen, die von den Einwohnern festlich empfangen wurden. Bei den beiden handelte es sich um Christian Prez aus Bergen und Peter Bicker (später Ricker) aus Werschau, die im ungarischen Heer gegen die Türken gekämpft hatten und verwundet worden waren. In einem Lazarett hatten sie sich getroffen und zogen nach ihrer Genesung heimwärts, getrieben von der Sorge um das Schicksal ihrer Angehörigen. Prez, dessen Mutter früh gestorben war, ist der Sohn eines armen Webers und hat noch vier Geschwister, während Peter Ricker der Sohn einer wohlhabenden Witwe aus Werschau war, die mit Sehnsucht auf ihren Sohn wartete; denn er sollte die Landwirtschaft übernehmen.

(Quelle: Zeitungsartikel - Titel und Erscheinungsdatum unbekannt)